"Handbremse" Mercedes E-Klasse

  • bei den meisten neuen autos ist ist die "berganfahrhilfe" schon mit drin, dann gibts die probleme nicht mehr, allerdings nervt die bei bmw mit automatik ein wenig, da das auto pauschal für eine gewisse zeit auf der bremse steht, somit entsteht ein ruckeln beim anfahren.. aber daran kann man sich gewöhnen...

  • Mein guter alter Mercedes 260E von ´88 hat im Automatikgetriebe eine Rückrollsperre, einen besseren Anfahrkomfort selbst an ekligen Steigungen gibt es überhaupt nicht.
    Komisch, dass BMW für so ein System die Bremsanlage nutzt...

  • Zitat

    Original geschrieben von NoTeen
    ...Smart als Leihwagen bekomme, habe ich damit so meine kleinen Nöte, weil mir dieses "Spielen mit der Kupplung" fehlt.


    :confused:
    Auch der Smart hat eine Berganfahrhilfe - d.h. die Handbremse wird elektronisch gehalten und erst beim Gasgeben gelöst.

  • Hallo,


    ...is alles eine Frage der Gewöhnung. Ich hatte vor meinem jetzigen Wagen (Mercedes CLK) auch einen Schaltwagen. Es machte mir sogar unheimlich spaß mit der Handbremse zu "arbeiten". Doch nachdem ich mich an die Fussfeststellbremse gewöhnt hatte, bin ich sogar der Meinung, dass dies sogar leichter zu handhaben ist (speziell bei steilen Anfahrten).


    Ok... mein CLK ist ein Automatik, der nie zurückrollt, aber ich bin auch mal einen Mercer Schaltwagen gefahren.


    Wenn du mit eingelegtem Gang an einer Steigung zum Stehen kommst: Mal eben den Gang rausnehmen, Fuss von der Kupplung nehmen und einmal auf die Feststellbremse treten. Danach Kupplung treten und Gang einlegen. Fuss von der Fussbremse nehmen, Gas geben und gleichzeitig Kupplung - wie gehabt - kommen lassen. Dabei ein kurzer Handgriff zum Lösen der Feststellbremse und es geht nach vorn bzw. Bergauf ;)

  • Handbremse? Die nehm ich nur zum einparken :D
    Ne mal ernsthaft, ich hatte bisher noch nie ne Handbremse wirklich zum anfahren benutzt. Rechter Fuß auf die Bremse, mit dem linken Fuß den Schleifpunkt suchen. Anschließend den Fuß von der Bremse aufs Gas und schon gehts vorwärts, ganz ohne Handbremse ;)
    Auch im Benz mit "Fußbremse" bleibt die meist ausser Betrieb...

  • Zitat

    Original geschrieben von BJ.Simon
    Auch der Smart hat eine Berganfahrhilfe - d.h. die Handbremse wird elektronisch gehalten und erst beim Gasgeben gelöst.


    Hm, dann ist mir das wohl entgangen, weil ich es in der Regel so halte wie UHT es beschrieben hat. Bin ein Kupplungsfetischist ;)


    cu


    NoTeen

  • Bei nem richtig steilen Berg dürfte diese Methode aber nur bedingt funktionieren, zumindest nicht ruckelfrei. Find da die Handbremse eindeutig bequemer.

  • Zitat

    Original geschrieben von chung77
    Wenn du mit eingelegtem Gang an einer Steigung zum Stehen kommst: Mal eben den Gang rausnehmen, Fuss von der Kupplung nehmen und einmal auf die Feststellbremse treten. Danach Kupplung treten und Gang einlegen. Fuss von der Fussbremse nehmen, Gas geben und gleichzeitig Kupplung - wie gehabt - kommen lassen. Dabei ein kurzer Handgriff zum Lösen der Feststellbremse und es geht nach vorn bzw. Bergauf ;)


    Das setzt aber immer vorraus dass man genügend Gas gibt. Ist das nämlich nicht der Fall und das Auto beginnt doch leicht rückwärts zu rollen... kann man bei jedem konventionellen Handbremsen-Auto einfach den Bremshebel wieder höher ziehen. Beim Mercedes: einmal am Release-Hebel gezogen *zack* ist die Feststellbremse offen - die kannste nicht mehr anziehen wenn Du zu wenig Gas gibst.


    Deswegen sehe ich den Vorteil auch bei den weit verbreiteten Handbremsen in der Mittelkonsole.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

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