nervt Telekom jetzt auch schon an der Haustür?

  • Denke auch das der/die keiner von T-Com ist
    am besten mal Anzeige machen wegen Rurfmord, dann läßt sich das bestimmt nachprüfen. Desweiteren, würde einer von T-Com den Beitrag lesen und herausfinden wer du wirklich bist dich Entlassen fristlos!


    Man sollte an jeder Haustür und Hausordnung, unangemelden Vertretern das begehen des Grundstückes/Gebäudes gänzlich untersagen, und wer klingelt Poliezi holen und anzeigen wegen Hausfriedensbruch. Das kommt paar mal vor und schwud die wubs sind die vorbestrfaft und job los und wieder nen "berater" weniger, wäre schön :-)

  • Wie kann ich es beweisen, dass ich an der Telekom-Hotline arbeite?


    Ich habe den Text nur geschrieben, weil es wirklich so ist. Deshalb habe ich extra die beiden Berichte verlinkt.


    Ich sitze nicht direkt im Telekom-Konzern, sondern bei einem externen Dienstleister. Wir arbeiten mit der Telekom-Technik, mit der Software, mit den Telefonen und müssen uns auch mit T-COM melden, wenn Kunden uns anrufen.


    Ich schreibe es deshalb, weil es mich wütend macht, dass VIVENTO und Co. die Leute an der Haustür und am Telefon so abzocken.


    Also wenn ich irgendeinen Beweis erbringen kann, der mich nicht meinen Arbeitsplatz kostet, dann lasst es mich wissen.


    Natürlich säge ich damit auch an meinem eigenen Arbeitsplatz, aber was Recht ist, muss Recht bleiben. Wir bekommen die Wut der Kunden zu spüren, wenn sie an der Haustür oder durch Anrufe in andere Tarife gedrängelt wurden - wir müssen uns dafür rechtfertigen am Telefon, obwohl wir diese Scheiße nicht angerührt haben.


    Die Telekom beißt sich doch damit selber in den Schwanz. Deshalb ist es ja so unglaublich. Wenn ihr es nicht glaubt, dann fragt doch bei den Verbraucherzentralen nach.


    Und wenn der Bericht im Fernsehen gesendet wird, dann sage ich euch Bescheid - weil ich das Ding angestoßen habe.


    Ob ihr mir das jetzt glaubt oder nicht, ist mir scheiß egal. Ich habe gesagt, was zu sagen ist.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe

  • ich kann mir sehr gut vorstellen das die Angestellten der Dienstleister sauer auf freie Mitarbeiter sind ...
    Kein Wunder denn wenn es Probleme gibt wird zuerst die Hotline angerufen und nicht die freien Mitarbeiter ...


    gäbs eine Möglichkeit direkt die freien Mitarbeiter zu packen?


    Bei uns waren vorgestern wieder Mitarbeiter von Tele2 aktiv die sich aber zuerst mit Telekom gemeldet haben ...

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  • Ja, z. B. über VIVENTO. Dort allein arbeiten mind. 200 bis 300 Mitarbeiter. VIVENTO gehört zum Telekom-Konzern.


    Schau mal unter http://www.vivento.de und klicke auf Öffentlichkeitsarbeit. Da stehen VIVENTO und Deutsche Telekom AG in 1 Zeile als Anschrift.


    Aber es gibt wohl auch Callcenter, die die Telekom-Kunden anrufen. Das geschieht mit Wissen der Telekom - siehe mein verlinkter Beitrag weiter oben. Die Verbraucherzentralen haben ja schon 2005 geklagt. Aber es scheint weiter zu gehen.


    Es gibt aber auch einen Anbieter, der schreibt sich Telecom und vertreibt PreSelection. Die brauchen keinen Kundennummer. Die blättern die Telefonbücher durch und betreiben Adresshandel untereinander. Damit erstellen sie Verträge und zack hat der Kunde eine Preselection auf der Leitung.


    Die Telekom ist verpflichtet den Kunden darüber zu informieren - zack - und schon denken die Kunden die Telekom sei daran schuld. In Wirklichkeit ist die Telekom verpflichtet den Fremdanbieter ersteinmal auf die Leitung zu lassen - ansonsten drohen Strafen durch die Bundesnetzagentur.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe

  • danke :)


    TeleCom? Dann waren die das letzte Woche ;)


    Vertreibt Vivento auch Tele2?


    Weil als ich mal Stress mit Tele2 hatte war nirgends der Name des Mitarbeiters der angerufen hatte zu bekommen :(
    Angeblich aus Datenschutzgründen


    Hingegen konnte bei der T-Com alles direkt nachvollzogen werden :)



    Und auch war der Mitarbeiter der T-Com direkt super nett als ich meinte ''Machen Sie den Mist von Tele2 rückgängig''

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  • Zitat

    Original geschrieben von Danielbaerchen
    Denke auch das der/die keiner von T-Com ist
    am besten mal Anzeige machen wegen Rurfmord, dann läßt sich das bestimmt nachprüfen. Desweiteren, würde einer von T-Com den Beitrag lesen und herausfinden wer du wirklich bist dich Entlassen fristlos!


    Ist deine Telefonnummer (Festnetz) irgendwo eingetragen? Wenn nein, bekomme ich sie trotzdem raus. Mir genügt deine Adresse und dein Familienname oder deine Telekom-Kundennummer oder falls du T-Online-Kunde bist - deine T-Online-Nummer.


    Ich will damit nur sagen, dass ich keinerlei Interesse habe die Telekom schlecht zu machen oder zu lügen - aber ich will dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird, dass außer dem Streik und dem Doping im Radsport-Team noch ganz andere Dinge laufen.


    Überlege es dir bis morgen Vormittag - habe morgen Spätdienst und bin nicht vor 23 Uhr daheim.


    Warum sollte man rechtlich gegen mich vorgehen? Ich gebe nur wieder, was ein offenes Geheimnis ist.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe


  • Was Vivento alles genau vertreibt weiß ich nicht genau, aber es gehört definitiv zur Telekom. Tele2 Callcenter werden hauptsächlich von Transcom bedient. Die haben in Deutschland mehrere Callcenter. Auch in Rostock, Halle und Dresden.


    Wenn ein Kunde anruft und sagt, dass er keine PreSelection bestellt hat, nehmen wir es raus. Der Kunde muss aber trotzdem schnellstmöglich bei Tele2 wiederrufen (die Adressen aller Fremdanbieter haben wir im System) und uns dann die Stornierungsbestätigung faxen oder zusenden. Außerdem müssen wir in den Kundenkontakten ausdrücklich vermerken, dass der Kunde die Stornierung ausdrückich verlangt hat - sonst Strafgelder durch die Bundesnetzagentur.


    Natürlich sind wir nett, wenn es um Tele2 geht - wir wollen ja, dass die Kunden über die T-COM telefonieren und nicht über Fremdanbieter.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe

  • also bei mir klappte das alles auch ohne die schriftliche Bestätigung.


    Kann man diesen Preselection Anbietern verbieten anzurufen?


    Bei der Telekom ging das mal ;)

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  • Naja mach was du möchtest :-)
    Wer was glaubt ist jedem selbst überlassen. Zudem hat jede Firma irgendwo dreck am stecken oder schwarze schafe. NUr man legt gleich alles auf die ganze Firma.


    Beispiel, Postbote klingelt nicht und mußt zur Post nen einschreiben abholen. Dann sagt man gleich ganze Post sei unfähig oder sonstiges.


    Genau mit Telekom, gibt solche und solche. Nicht alles ist bei Telekom schlecht!


    FInde man sollte keine Externen Dienstleister beauftragen und alles selst machen. Sonst ist Konzern selbst schuld, wenn die es nicht auf der Reihe bekommen. Oder müßen halt Richtlinien erhöhen, Name und Personalnummer des Mitarbeiters in den Vertrag oder ähnliches.


    Genauso sollte Telekom auch mal sowas wie ein Kundenkennwort machen, alle anderen wie Arcor, Alice, o2, Vodafone ect haben sowas, und ohne die nennugn dieses läuft da meist nix.


    Bei Telekom kann man Daten ausn Telefonbuch nehmen und allmöglichen mist machen, schon früher mal getestet gehabt, hab angerufen name und tel genannt und adresse ausn telefonbuch und eine Telefonsperre für ausgehende gespärche bestellt, hieß dann nur ja kein problem ist zu morgen aktiv bekommen die tage das schriftlich bestätigt. Toll Kunde kann am nächsten Tag nicht teln, und bekommt 2-3 Tage später erst schriftlich post er hätte was bestellt und darf alles rückgängig machen, was bestimmt noch nen tag kostet. Telekom machts möglich. sorry aber bei sowas fehlt eine art von sicherheit!

  • Zitat

    Original geschrieben von Tmaster bo
    also bei mir klappte das alles auch ohne die schriftliche Bestätigung.


    Kann man diesen Preselection Anbietern verbieten anzurufen?


    Bei der Telekom ging das mal ;)


    Du kannst dich z. B. in der Robinsonliste eintragen. Das ist eine Sache, die auch von den Verbraucherzentralen unterstützt wird.


    Für Endverbraucher ist der Eintrag kostenlos. Du kannst dort deine Telefonnummer ins System eintragen und alle seriösen Unternehmen gleichen ihre Datenbestände damit ab - bedeutet - deine Nummer wird beim Unternehmen gestrichen und du wirst - im Normalfall - nicht mehr belästigt.


    Viele Unternehmen halten sich aber nicht daran - so z. B. Transcom - die leben ja davon.


    Um zum Beispiel nicht von s. g. Telekom-Callcentern angerufen zu werden, müsstest du dich entweder in die Robinsonliste eintragen, oder einer evtl. stillschweigenden Vereinbarung für Werbung/Werbeanrufe widersprechen.


    Ich mache betroffenen Kunden immer den Vorschlag, dass ich sie aus dem Telefonbuch rausnehme und CLIR3 (ständige Rufnummernunterdrückung) aktiviere. Beides ist kostenlos. Außerdem entferne ich die Werbungszusage. Aber nur, wenn die Kunden letzteres ausdrücklich wünschen - schließlich muss die Telekom auch leben.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe

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