wenn man aber von nem gewerblichen kauft, ist das versandrisiko zu lasten des verkäufers. daher wäre es wurscht, ob er den versand nachweisen kann. er müßte trotzdem haften...
da meine frau hin & wieder gelesene bücher verkauft: bei amazon stört mich nur, daß die versandkosten fest vorgegeben sind, allerdings der kunde imho gar keine wahl hat zwischen versichert oder unversichert zu wählen.
auf der anderen seite sind sie aber so gering, daß es sich überhaupt nicht lohnt alte bücher z.b. für nen euro abzugeben, da erlös (inkl. versand) abzgl. gebühren & versand nur noch ein paar cent ergeben...
die gebühren sind also für niedrigpreisige sachen recht hoch... ![]()