Alternative zum Amazon Marketplace?

wenn man aber von nem gewerblichen kauft, ist das versandrisiko zu lasten des verkäufers. daher wäre es wurscht, ob er den versand nachweisen kann. er müßte trotzdem haften...

da meine frau hin & wieder gelesene bücher verkauft: bei amazon stört mich nur, daß die versandkosten fest vorgegeben sind, allerdings der kunde imho gar keine wahl hat zwischen versichert oder unversichert zu wählen.
auf der anderen seite sind sie aber so gering, daß es sich überhaupt nicht lohnt alte bücher z.b. für nen euro abzugeben, da erlös (inkl. versand) abzgl. gebühren & versand nur noch ein paar cent ergeben...
die gebühren sind also für niedrigpreisige sachen recht hoch...

Zitat

Original geschrieben von lart
wenn man aber von nem gewerblichen kauft, ist das versandrisiko zu lasten des verkäufers. daher wäre es wurscht, ob er den versand nachweisen kann. er müßte trotzdem haften...

Es ging hier aber ums verkaufen, nicht kaufen

Zitat

Original geschrieben von diego206
Es ging hier aber ums verkaufen, nicht kaufen

Ging es hier nicht um eine Alternative zum Amazon Marketplace?

Zitat

Original geschrieben von devilsdance
Ging es hier nicht um eine Alternative zum Amazon Marketplace?

Das Grundthema ja.

Zitat

Original geschrieben von diego206
Es ging hier aber ums verkaufen, nicht kaufen

ok, dann formulier es halt anders rum:
als gewerblicher ist es wurscht, ob du die einlieferung nachweisen kannst oder nicht, du bist trotzdem für den versand verantwortlich...

Es geht in dem geschilderten Fall ja eher darum, nachzuweisen, dass die Ware überhaupt verschickt wurde.

Dies geht IMHO auch bei unversichertem Versand, nämlich bei einer Verpackung und Einlieferung unter Zeugen.

Ist man nun privater Verkäufer und kann den Versand mit Zeugen belegen, muss der Käufer trotzdem zunächst zahlen, auch wenn er die Ware nicht erhalten hat, denn er trägt ab der Einlieferung das Versandrisiko. Das gilt natürlich nur, wenn kein versicherter Versand ausgemacht war.

Zitat

Original geschrieben von lart
ok, dann formulier es halt anders rum:
als gewerblicher ist es wurscht, ob du die einlieferung nachweisen kannst oder nicht, du bist trotzdem für den versand verantwortlich...

Nunja, ohne Schein bekommst du das Geld aber nicht vom Paketservice erstattet

Ich hole den Thread mal aus der Versenkung um meine Frage zu äußern.

Was kostet es mich denn einen Artikel z.B. für 1000 Euro zu verkaufen an Gebühren bei Amazon?

Und wie ist diese Gebührenaufstellung?

Bei ebay kann man sich das ja leicht ausrechnen. Hier hab ich wohl einfach nur nen :gpaul:

Ich hab das System irgendwie nicht ganz verstanden.

Und vor allem, worauf muss man achten, wenn es jemand kauft und dann der Verkauf los geht?

Danke schon einmal für eure Antworten. :top:

Zitat

Original geschrieben von Marian_78
Also ich habe gerade ein Buch verkauft über Amazon. Die KÄuferin hat 13,99 Euro bezahlt (inkl. Versand), ich bekomme von Amazon 9,79 - Amazon verdient also 4,20 daran, ohne auch nur ein Fitzelchen zu tun, AUSSER: Geld kassieren und weiterleiten.

Das ist so natürlich nicht richtig - Amazon bietet Dir die Plattform und auch erst den Markt, um das Verkaufen/Kaufen zu ermöglichen. Dass Dir die Preise hoch vorkommen (mir auch ;)) ist eine andere Sache, aber natürlich steht da Leistung dahinter.