Postbank Thread: News, Infos, Änderungen, Fragen usw.

  • Zitat

    Original geschrieben von danchel
    Ich würde dem Abschluss endgültig widersprechen und erklären, dass bei korrekter Berechnung der Kontoführungsgebühren das Konto ausgeglichen wäre. Weiterhin würde ich darauf hinweisen, dass die Postbank dir keine weiteren Mahngebühren belasten darf, da du endgültig widersprochen hast und falls sie an ihrer Forderung festhalten diese gerichtlich durchsetzen müssen.


    Dem Kontoabschluß habe ich per E-Mail an select@postbank.de widersprochen und eine automatische Eingangsbestätigung erhalten. Natürlich habe ich die Begründung noch mal in die E-Mail kopiert und darum gebeten, dass mein Anliegen jetzt endlich von einem kompetenten Mitarbeiter erledigt wird. ;):D

    Herbert

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Würdest du diesen Widerspruch per "TAN-bestätigter Mitteilung im Onlinebanking" übermitteln, bei der angenommen werden darf dass sie wirkungslos verdunsten kann,
    oder doch lieber per Fax bzw. Einschreiben?


    Da das Giro mittlerweile gelöscht ist, sind TAN-bestätigte Mitteilungen nicht mehr möglich. Ein Einschreiben ist mir für diese Chaotenbank zu teuer. :cool:
    Fax wäre noch eine Alternative, aber ich werde erst mal den Drohbrief mit den Sollsaldoausgleich abwarten. ;)
    Mittlerweile frage ich mich, ob die Postbank wirklich so blöd ist, wie sie sich derzeit darstellt. :mad:
    Es werden Mitarbeiter beschäftigt, die nur sinnlose Textbausteine versenden, die nicht zum Kundenanliegen passen und damit Kunden verärgern. Ich habe zwar auch schon unnötig Zeit in diese Angelegenheit investiert, aber jetzt geht es mir ums Prinzip, denn ich werde keine ungerechtfertigten Gebühren an so eine Bank bezahlen. :cool:

    Herbert

  • So jetzt brauch ich mal euren Rat.


    Kurzfassung: Ich habe ein BUHL Konto, und habe mir in 2008 schriftlich bestätigen lassen dass das Konto dauerhaft und ohne Mindesteingang kostenfrei ist.


    Im August 2016 wurde mir (wie allen hier) angekündigt dass künftig Gebühren anfallen. Dazu habe ich mehrere Einspruchsschreiben verschickt, und Kopien der damaligen Schreiben aus 2008 angehängt.


    Nach 2-3 Ablehnungen kam dann am 26.10.16 vom Beschwerdemanagement Vorstand ein Schreiben mit der Überschrift "Wir gewähren Ihnen die bisherigen Konditionen weiter" und dem Inhalt dass mein Konto so fortgeführt wird wie bisher.


    Am 31.12.2016 wurden mir dennoch 19,80 Euro abgebucht. Ich habe wieder widersprochen und auf das Schreiben vom 26.10.16 verwiesen. Daraufhin kam nur eine Mail mit einem Textbaustein und den neuen Gebührenmodellen.
    Dann habe ich dort angerufen, und hatte eine freundliche Mitarbeiterin der ich alles erklärt habe und die auch das Schreiben vom 26.10. im System hatte.
    Sie wollte die Erstattung in die Wege leiten.


    Heute kam wieder ein Schreiben dass man alles geprüft hat und ich leider Gebühren zahlen muss künftig und keine Erstattung bekomme.


    Ich habe jetzt nochmal ein gesalzenes Schreiben verschickt. Sollte das auch nichts bringen: Lohnt ein Gang zum Anwalt oder Verbraucherschutz? Ich denke mit den ganzen Schreiben sollte ich auf der sicheren Seite sein.

  • Mit den schriftlichen Nachweisen des Postbank-Chaosbetriebs bist Du mMn auf der sicheren Seite, doch wie viel Aufwand will man diesen Streit mit einer solchen Chaosbank investieren?

  • Zitat

    Original geschrieben von DanielB
    So jetzt brauch ich mal euren Rat.[...]
    Lohnt ein Gang zum Anwalt oder Verbraucherschutz? Ich denke mit den ganzen Schreiben sollte ich auf der sicheren Seite sein.

    Ich habe mir hier meinen Ruf als bekennender Postbankfan schwer erarbeitet, aber du kannst mir glauben: Wenn sich das, was du schreibst, tatsächlich genauso verhält bzw. abgespielt hat, würde ich diejenige VZ, die sich auf die Postbank eingeschossen hat (ich meine mich zu erinnern, dass es die aus Hamburg ist), auf die Bank hetzen :D
    Die Erfolgsaussichten halte ich gefühlt für ziemlich hoch. Ob das "lohnt" kann allerdings nur jeder für sich selbst beantworten.


  • Sinnlose Textbausteine mit Gebührenmodellen versenden kann die Postbank besonders gut. :flop:
    Ich habe jetzt auch ein sehr deutliches Schreiben per Fax versandt, denn wir haben mittlerweile einen Drohbrief von der Mahnabteilung bekommen, da unser Giro mit 19,88€ Sollsaldo (es wurden 8 Cent Sollzins berechnet, obwohl nie einen Dispo beantragt und auch nie eingerichtet wurde) aufgelöst wurde. :mad:
    Ein Anwalt kostet nur unnötig Geld und ich würde es eher mit dem Ombudsmann probieren. Wir haben auch mit einer Meldung bei der VZ Hamburg (die bereits die Postbank abgemahnt hat) die BaFin und eine Anzeige wg. Betrugsversuch gedroht, die jedoch im Sande verlaufen dürfte, da es sich um eine zivilrechtliche Forderung handelt. :mad:
    Mittlerweile sind wir froh, dass unsere Konten bei dieser Chaotenbank nicht mehr bestehen, denn es nervt schon sehr, wie die mit Kunden umgehen.

    Herbert

  • Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    Mit den schriftlichen Nachweisen des Postbank-Chaosbetriebs bist Du mMn auf der sicheren Seite, doch wie viel Aufwand will man diesen Streit mit einer solchen Chaosbank investieren?


    Es geht auch ums Prinzip, denn von diesen Bankstern muss man sich nicht alles gefallen lassen. :mad:
    Die meisten Schreiben kann man mit Kopieren und Einfügen schnell erledigen, dennoch nervt es derzeit etwas. :rolleyes:

    Herbert

  • Herbert, ich hab den Überblick verloren ob es bei dir ursprünglich um die Tchibo- oder die Buhl-Konditionen (sowie um die Nichtberechnung von Entgelten nach widerspruchsbedingter Kündigung) ging?


    [small]Edit: gekürzt :-)[/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Herbert, ich hab den Überblick verloren ob es bei dir ursprünglich um die Tchibo- oder die Buhl-Konditionen (sowie um die Nichtberechnung von Entgelten nach widerspruchsbedingter Kündigung) ging?


    [small]Edit: gekürzt :-)[/small]


    Es ging bei uns um die Buhl-Konditionen. Leider hatte ich es nicht schriftlich, dass unsere Konten auf Dauer gebührenfrei sind. Deshalb wurden beide gekündigt und bei einem wurden jetzt für Nov. und Dez. Gebühren berechnet. Das andere wurde bereits im Nov. aufgelöst und nichts berechnet. :rolleyes:

    Herbert

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