Der Empfangspegel schwankt auch mit Repeatern deutlich, je nach dem wie auch außerhalb des Zuges die Feldstärken sind. Umgekehrt kann auch ohne Repeater die Feldstärke gleich bleiben, etwa in Tunneln die mit Schlitzkabeln versorgt werden.
Endlich: Versorgung ICE mit neuen Repeatern.
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Richtig. Man braucht schon nen Netmonitor. Entweder, man kennt in etwa die Versorgung draussen / kann die gut schätzen. Oder man guckt halt, wie weit die BTS (TimeAdvance) wech ist und guckt dann, ob das ein gedämpfter Pegel ist oder nicht.
Da ICEs wohl zwischen -20 und -30 dBm Dämpfen, gefühlt ist es in ICE1 und ICE2 deutlich mehr als im leichtbau ICE3, ist es mit einen Netmonitor und Nachbarzellliste sehr schnell bei GSM zuverlässig zu erkennen.
Im Einstiegsbahnhof ist es absolut Trivial: Draussen und drinnen einmal im Netmonitor gucken, und man weiss ob Repeater oder nicht.
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Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
Der Empfangspegel schwankt auch mit Repeatern deutlich, je nach dem wie auch außerhalb des Zuges die Feldstärken sind. Umgekehrt kann auch ohne Repeater die Feldstärke gleich bleiben, etwa in Tunneln die mit Schlitzkabeln versorgt werden.KAnn ich so zumindest nicht bei O2 bestätigen. Bei nem Nokia Telefon und neuen O2 Repeatern bleibt das Signal immer bei Vollausschlag. Es ist recht selten, dass mal das Signal wirklich runter geht. Letzmalig habe ich das auf der Strecke Berlin-Jena getestet. Du brauchst schon wirklich nen Netmon oder Celltrack um Unterschiede im Empfang zu sehen. Das kann eventuell auch an den neuen Repeatern liegen, ich kann mich erinnern, dass früher das Signal bei den alten Repeatern im D1-Netz stärker schwankte....
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Hatte vorletzte Woche den gleichen Eindruck wie giles_gs mit meinem Nokia. In einem ICE 3 mit o2-Repeater war die Netzanzeige immer am Anschlag. Bei der Einfahrt in einen unversorgten Tunnel brach der Pegel sofort ein und es gab Netzsuche. Aus dem Tunnel raus und sofort wieder volle Empfangsstärke.
Das Handy zeigte also während der Fahrt im GSM-Netz nur volles Netz oder kein Netz. Wobei ich auf der Strecke Stuttgart - Köln außerhalb von Tunnels mich an kein Funkloch erinnern kann.
Gruß
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Ich habe nun mal nachgesehen, was Sache mit den neuen Repeatern ist:
Sie bestehen aus den Modulen MIR-T9R, MIR-T9 und MIR-T18 die in der MIR-T9R/9E/18 Combining Unit zusammenlaufen. (http://www.commscope.com/andre…e/2008/05/22/101770_3.pdf)Der MIR-T21 (für UMTS) ist NICHT verbaut.
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Besten dank !
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Handover GSM->UMTS nutzt doch kein NB in Deutschland bei Sprachverbindungen. AFAIK ist es auch nur für Datenverbindungen spezifiziert.
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Zitat
Original geschrieben von 4me
Also war für den MIR-T21 kein Geld über? Kann ich nicht glauben.In Zeiten von UMTS sollte das zum Standard gehören. So ist der Kunde wieder der Dumme, da er am besten bei der Benutzung eines ICE das Telefon auf GSM-only umstellen darf. Sonst wird das UMTS Handy per Handover immer wieder mal im IDLE Mode auf UMTS gezwungen und man wundert sich immer über die schlechte Sprachqualität bei einem Gesprächsaufbau.
evtl wollen auch die Netzbetreiber nicht dass das UMTS-Netz "repeatet" wird, ist ja je nach Region noch sehr lückenhaft. Kann auch sein. UMTS ist ja nur bis 120kmh sinnvoll möglich, zwischen 120 und 500kmh wären nur noch 144kbit möglich. Wie die Zahlen bei HSDPA aussehen weiss ich gerade nicht, aber da gibts sicher auch technische Einschränkungen.
Kann gut sein dass die Netzbetreiber ihr Netz deshalb schonen wollen 10-20 Geräte pro Netz die gleichzeitig bei 250kmh die Zelle wechseln sind sicher nicht so einfach zu bewältigen.
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