Ich dachte immer, diese "fälschungssicheren" Sticker seien besonders robust.
Das ist ja mehr als ärgerlich. Bei Gelegenheit werd ich mir den Code vom Notebook mal notieren. Bei meinem PC klebt der Sticker glücklicherweise noch auf der XP-Verpackung.
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Ich dachte immer, diese "fälschungssicheren" Sticker seien besonders robust.
Das ist ja mehr als ärgerlich. Bei Gelegenheit werd ich mir den Code vom Notebook mal notieren. Bei meinem PC klebt der Sticker glücklicherweise noch auf der XP-Verpackung.
Die aktuellen Aufkleber sind nur aus so komischen Papier und gerade Notebook-Oberschenkel-Nutzer rubbeln sich die unten aufgeklebten Nummern oft und gern ab.
MfG Kai
Eben! Jede Unterlage, welche nicht ganz glatt wie 'ne Tischplatte ist, rubbelt diese MS-Sticker irgendwann ins Unleserliche ab.
Aber egal wie oder was, falls mit einem MS-Windows Lizens-Schlüssel mal was nicht i.O. sein sollte, hier gibt es in bestimmten Fällen eine mögliche Lösung:
http://www.heise.de/software/d…aktualisierungstool/35935
Für den OP udgl. Fälle kommen jedoch mMn vorzugsweise der Umtausch des Lizenzstickers in Frage, dürfte die einfachste/billigste Methode sein, auch wenn ein gewisses Procedere beim OEM erforderlich sein wird, und die Dateien für ein universelles Inst.-Medium dazu kann man sich dann weitestgehend legal mittels den üblichen Extrahiermitteln aus jedem beliebigen i386-Verzeichnis einer zur Lizenz passenden Win-Installation ziehen.
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Ich dachte immer, diese "fälschungssicheren" Sticker seien besonders robust.
Das ist ja mehr als ärgerlich. Bei Gelegenheit werd ich mir den Code vom Notebook mal notieren. Bei meinem PC klebt der Sticker glücklicherweise noch auf der XP-Verpackung.
Sticker des Notebooks scannen und mit Tesafilm abkleben, das wäre noch sicherer.
LG,
cp
Bei OEM-Rechnern (von HP, FSC usw.) gilt noch folgendes Problem zu beachten: Bei Inbetriebnahme wird kein Key vom PC/NB abgefragt, es wird eine Art Universalkey benutzt der bei allen Geräten gleich ist. Wenn man den Key somit ausliest, hat man nicht den Eigenen! Mit dem Universalkey läßt sich zwar Windows installieren, aber nicht aktivieren, nicht mal telefonisch!
MfG Kai
ZitatOriginal geschrieben von Mozart40
Bei OEM-Rechnern (von HP, FSC usw.) gilt noch folgendes Problem zu beachten: Bei Inbetriebnahme wird kein Key vom PC/NB abgefragt, es wird eine Art Universalkey benutzt der bei allen Geräten gleich ist. Wenn man den Key somit ausliest, hat man nicht den Eigenen! Mit dem Universalkey läßt sich zwar Windows installieren, aber nicht aktivieren, nicht mal telefonisch!
MfG Kai
Ist der Unikey nicht der gleiche der unten auf dem Lappi klebt?
Ich habe von meinem Acer Rechner wo Vista bereits vorinstalliert war formatiert. Auch das Recovery Zeugs. Dann eine Vista Upgrade Recovery CD (oder wie die heisst) bei MS bestellt. Diese installiert und den Key eingegeben, aktviert und alles läuft.
Für Händler, die grosse Stückzahlen von Computer mit vorinstalliertem Vista ausliefern, stellt Microsoft eine vereinfachte Aktivierung bereit, die keine manuelle Eingabe erfordert (auch nicht die des Keys auf dem Aufkleber). Anhand des BIOS erkennt Vista automatisch, ob es sich um ein Hardwaresystem des betreffenden Herstellers handelt. Erst wenn du die Installation auf einen anderen Rechner portierst (mit anderer Hardwareausstattung) merkt die Software das und fragt den Key welcher auf dem Aufkleber steht ab, aber erst dann!
Deshalb hat ja auch der Vista-BIOS-Hack funktioniert, hier wurde das BIOS so manipuliert das das Vista glaubte es laufe auf einem echten OEM-PC/NB.
Du hast Vista mit einer "normalen" Installations-DVD installiert, hierbei mußt du natürlich den echten Key eingeben und aktivieren. Da läßt sich natürlich der richtige Key auslesen!
MfG Kai
Moment mal.
Es gibt Firmen, die gebrauchte Büro-PCs aufbereiten und verkaufen, allerdings ohne Betriebssystem.
Wenn man nun an eine FSC, Compaq usw. CD käme, hätte man dann ein Windows auf dem Rechner, das die Microsoft-Server als hochoffiziell einstufen? :eek:
Wie fände man denn die passende CD für den jeweiligen PC? ![]()
Das dürfte funktionieren!
MfG Kai
In meinem FSC Scaleo L ist ja eine ASUS Mainboard mit der Bezeichnung P4GE-FSC verbaut. Somit sollte das Betriebssystem bei der Installation sehr wohl feststellen können, dass es sich um einen Fujitsu-Siemens Rechner handelt
ZitatOriginal geschrieben von lanturlu
Moment mal.
Es gibt Firmen, die gebrauchte Büro-PCs aufbereiten und verkaufen, allerdings ohne Betriebssystem.
Wenn man nun an eine FSC, Compaq usw. CD käme, hätte man dann ein Windows auf dem Rechner, das die Microsoft-Server als hochoffiziell einstufen? :eek:![]()
Wie fände man denn die passende CD für den jeweiligen PC?
Die passende CD fändest du u.a. durch Zufall!
Mir ist das vor über 2 Jahren nämlich so passiert. Ich hatte ein Compaq-NB mit Win-Me und bei einem bekannten sog. Auktionshaus wurden "gebrauchte" originale Compaq Win2000Pro-CDs inkl. Lizenzaufkleber angeboten ("blabla darf nur mit einem neuen Compaq-PC vertrieben werden blabla"). Das waren individuelle Lizenzen, stammten aber wohl aus dem Massenkauf einer Organisation. Für die Installation auf meinem NB mußte ich die 4 mitgelieferten selbstgestrickten Inst.-Disketten verwenden, alle anderweitigen Inst.-Versuche schlugen fehl.
Ein Jahr später komme ich zufällig an einen Compaq-Deskpro PC aus Jahr 2000 oder 2001 mit LH-Systems-Aufkleber über solch eine Firma, die, wie du schreibst, gebrauchte Büro-PCs aufbereitet und verkauft. Und siehe da, das Win2000Pro von der Compaq-CD (hergestellt im Jahr, als auch genau diese PC-Serie vertrieben wurde) ließ sich nun ohne jegliche Fisimatenten und Präparationsdisketten auf diesem Compaq-Rechner installieren *). Aus den bei Compaq/HP abgerufenen "biographischen" Daten zu diesem PC (man gibt auf der Webseite die Seriennumer ein und bekommt Vertragsdaten des Erstkäufers ausgeworfen), so meine ich mich zu erinnern, ging auch hervor, daß in diesem Fall Hardware-Serie und OS-Serie ab Werk zusammengedongelt/-gedengelt waren, aber egal, es passte genau.
Auf dem Compaq-NB mit diesem W2000Pro für Deskpro gab's nie ein Problem mit Windows-Update, wenn die Lizenz "hochoffiziell" ist (offiziell nach dem Recht im Käuferstaat langt schon), kann es das auch nicht geben.
LG,
cp
*) Das COA mit dem original Produktkey stickerte noch auf dem Gerät.
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