Mein Vertrag bei EON ist gerade ausgelaufen und ich wollte den Schluss-Zählerstand eingeben - das ließ das Portal aber nicht zu, da der eingegebene Zählerstand "unplausibel" sei. Auch das Durchprobieren sämtlicher vom System angebotener Gründe, z.B "kleinerer Haushalt", "Leerstand", "geändertes Verbrauchsverhalten" nützte nichts - es war schlichtweg unmöglich diesen Zählerstand dort einzugeben.
Also habe ich den Zählerstand per Kontaktformular-Nachricht übermittelt und um die Abschlussrechnung gebeten. Denselben Zählerstand habe ich auch
a) dem lokalen Versorger auf der zum Anbieterwechsel eingegangenen Ablesekarte, und
b) dem neuen Anbieter zum Start des neuen Vertrags übersandt
Hat das jemand schon mal erlebt, hättet ihr evtl. anders gehandelt? Jemand eine Idee, wie es weitergehen könnte? Erwarte schließlich noch die nicht unerhebliche Prämie für meine 1-jährige Vertragslaufzeit, sowie eine Rückzahlung aufgrund des im Vergleich zu den eingezogenen Abschlägen geringen Verbrauchs.
Sicher war der tatsächliche Verbrauch ca. 1/3 geringer als ursprünglich beim Antrag angegeben, aber längeren "Leerstand" mit Abschaltung aller Geräte gab es tatsächlich.
Im Laufe des Jahres wollte ich die Abschläge weiter reduzieren lassen - auch das ging nur einmal auf einen immer noch viel zu hohen Betrag - dadurch kommt es nun zu einer größeren Rückzahlungsverpflichtung.