Neue Motorentechnik im Anmarsch

  • Zitat

    Original geschrieben von Chefkoch85
    Oder es nur noch ein Auto Modell gibt :D


    Das war allerdings nicht meine Intension.


    Zitat

    Original geschrieben von Chefkoch85
    Wie war das nochmal, drüben war nicht alles schlecht? :D


    Keine Ahnung, kenne ich nur aus dem Fernsehen :D

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Zitat

    Original geschrieben von herold
    D Also, sollte man sich mal von den aberwitzigen Verbrauchswerten verabschieden, die uns seitens der Hersteller vorgelogen werden. Das bekommt man nur bei warmgefahrener Maschine auf einem Prüfstand hin, wo der Wagen immer auf einer Rolle fährt und keinen Fahrtwind abbekommt. Jeder, der so wie ich während einer Tankfüllung mehrfach morgens zu Arbeit fährt und daher mehr als nur einen Kaltstart hat, weiß wovon ich rede.


    Gruß herold


    da können aber die Hersteller nichts dafür, der ECE-Zyklus ist genormt, die Hersteller setzen den nur um.


    Man kann also nicht sagen "das Auto braucht 6 Liter" sondern man muß sagen "das Auto braucht für einen ECE-Zyklus 6 Liter".


    Aber eine Orientierung gibt das ganze doch, man weiss dass das Auto das nach ECE nur 6 Liter ( Praxis wohl eher 9 ) sparsamer ist als das was nach ECE 9 Liter und in der Praxis 12 braucht :top:

  • Für den klassischen Elektromotor, wie er heute Standard ist, sehe ich im Automobilbau keinerlei Zunkunft. Ich halte das für Augenwischerei ...


    Wenn man die heutigen Benziner mit reinen Elektrofahrzeugen vergleicht, ist das wie mit Äpfeln ... und Melonen. Wenn man wirlich einen realistischen Vergleich wagen wollte, müsste man in die leichte Elektrokarosse einen ebenso leichten wie leistungsarmen Verbrennungsmotor einbauen, um gleiche Bedingungen zu schaffen.


    Vor diesem Hintergrund wäre die Bilanz für das - dann wegen der Akkus natürlich deutlich schwerere - Elektroauto mit Sicherheit nicht besonders günstig.


    Falls es mit Opel weiterlaufen sollte, hielte ich es nicht für klug, dieses Geldgrab weiter zu füllen.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von herold
    Da hier schon diverse Male das Beispiel 2.0 TFSI (200PS) angeklungen ist: Ich fahre diesen Motor in einem Pkw-Kombi. Nach meiner Erfahrung ist dieser Motor auf gar keinen Fall mit "durchschnittlich" unter 11,2 - 11,5 Litern zu fahren. Bei überwiegendem Stadtverkehr und Landstraße im Ruhrgebiet und Münsterland liegt der Verbrauch eher bei 12 Litern und dass ohne, dass man immer voll reintritt.


    Ich fahre diesen Motor im A3 Quattro und liege im Schnitt bei knapp 10 Litern nach 28.000 km.
    Es kommt allerdings tatsächlich sehr stark auf das Streckenprofil an. In der Stadt kann man alle Verbräuche im einstelligen Bereich vergessen, das geht selbst mit Geschleiche nicht.
    Dagegen habe ich z.B. neulich in der Schweiz ohne auf den Verbrauch zu achten einen Schnitt von 8,5 Litern gehabt.



    Und noch was zum Thema Vernunft...
    Das ist alles eine reine Preisfrage. Denn eine Verknappung an Energieressourcen wird sehr wahrscheinlich kommen, und somit auch ein Preisanstieg, so lange bis man Kraftstoff nur noch in der Apotheke kaufen kann.
    Spätestens dann wird 99% der Bevölkerung gezwungen sein ein Auto zu fahren was ein oder zwei Liter Kraftstoff auf 100 km verbraucht, weil eine Tankfüllung sonst ein halbes Monatsgehalt bedeutet. Und dann werden auch entsprechende kleine und leichte Seifenkisten von der Industrie angeboten, die heute natürlich kein Mensch der bei Verstand ist kaufen würde.
    Cayenne Turbo und dergleichen werden natürlich trotzdem nicht verschwinden, sie werden bloß weniger.


    Bis sich das Elektroauto durchsetzt (falls es sich denn durchsetzt) wird es noch sehr lange dauern. Das werden erstmal nur Pilotprojekte bleiben, wo z.B. (größere) Firmen kleine Flotten als Vorzeigeprojekt auf die Straße setzen und regional für Betankungsinfrastruktur sorgen. Sowas kann dann natürlich wachsen.
    Sollte tatsächlich irgendwann mal ein Großteil der gesamten Energie aus regenerativen Quellen stammen, dann wäre in meinen Augen ein Elektroauto die ideale Umsetzung der Automobilität.
    Ob das Gesamtkonzept Elektromotor oder der Verbrennungsmotor dabei den besseren Gesamtwirkungsgrad hat wage ich nicht zu berurteilen, nach allem was ich so lese, dürfte sich das etwa die Waage halten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Chefkoch85
    Klar für Außendienstler ist das natürlich nichts oder für die Fahrt in den Urlaub. Aber für den normalen Alltagsgebrauch, imho auf jeden Fall, da die wenigsten 240km zur Arbeit pendeln ;)


    Ich geh mal davon aus, dass der Mini einen Lithium Akku verwendet, dort hat man vor nicht allzu langer Zeit bedeutende Entdeckungen gemacht bzgl. der Ladezeit und der Kapazität. Ich denke falls diese Technik verlässlich ist, sollte dem Elektroauto nichts mehr im Wege stehen.

    240km Reichweite ist auf jeden Fall zu wenig.


    Rechne mal mit so 50km Weg zur Arbeit, also 100km Gesamtstrecke


    Jeden zweiten Tag nachladen geht dan nicht, weil du dan am zweiten Tag nur noch 40km Restreichweite nach Feierabend haettest und das ist dan viel zu wenig um noch nach Feierabend in die Nachbarstadt zu fahren und wieder zurueck zu kommen


    Und wen man jeden Tag nachlaedt, dan ist der Accu immer noch so 55% voll, und wen man das dan immer macht, dan hat man nach einem Jahr nicht mehr 240km sondern nur noch 150km Reichweite, und dan hat man nach Feierabend wieder nur noch 50km Restreichweite und man braucht neue Accus. Ist teuer und umweltschaedlich

  • Zitat

    Original geschrieben von diger
    Bezogen auf vernünftige Autos oder vernünftige Menschen?


    Ich glaube aber schon, das sich da irgend wann etwas ändert. Entweder weil die Menschen erkennen, das 150PS oder mehr in einem KFZ der absolute Schwachsinn sind (so kurz kann er gar nicht sein, das man so viel kompensieren muß :D ), oder weil der Sprit irgendwann so knapp wird, das er selbst mit reichlich Kohle nur noch in homöopathischen Dosierungen zu bekommen ist.


    Vielleicht haben wir aber auch Glück, und die Umwelt (und damit auch die Menschheit) geht vorher den Bach herunter und wir müssen uns dann über solche kleinen Detailfragen keine Sorgen mehr machen :p


    Bezogen auf beides!
    Der Wunsch des Menschen sich schnell fortbewegen zu können ist schon seit jeher ein Bedürfniss, welches gestillt werden will. Bei den einen eben etwas mehr als bei den anderen.
    Dass ein grosses oder leistungsstarkes Auto bzw. die Kombination davon ein Kompensationsmittel darstellt, ist ein etwas zu einfaches Bild. Da könnte man auch sagen, alle Fahrradfahrer sind Grüne, was ja auch nicht so ist.
    Es trifft sicher zu, dass es Leute gibt, die sich über das Auto definieren. Aber die passen dann mehrheitlich nicht in dieses Segment der teureren Fahrzeuge, da diese über dem Budget liegen. Und der grosse Rest, der solche Autos fährt, hat Freude am Auto und gönnt sich damit etwas, erfüllt sich vielleicht sogar einen Kindheitstraum (Porsche, Ferrari etc......).


    Der Weg führt natürlich weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien, in welcher Form auch immer. Ich finde das Konzept eines Elektroautos interessant, besonders wenn es in der Form eines Tesla ist. Auch der eRUF - ein Porsche 997 als Elektroauto ist ein interessanter Ansatz.
    Leistungsstarke und grosse Autos bedeuten ja nicht gleichzeitig auch Umweltverschmutzung, wenn sich eine Technologie etablieren kann, die besser für die Umwelt ist, wird diese Technologie auch auf Hochleistungsfahrzeuge adaptierbar sein.


    Das einzige was sich nicht verändern wird, ist der Neid.


    hottek: Ich stimme dir voll und ganz zu,die Fahrzeuge können so untereinander verglichen werden, in Realität siehts dann halt manchmal etwas anders aus, obwohl ich eben unter dem Mix-Verbrauch liege.
    Die Hersteller hier in die Verwantwortung zu ziehen, dass sie absichtlich die Verbrauchsangaben vorlügen, erachte ich ales etwas zu krass. Vielmehr müsste hier doch die Norm angepasst werden (was ja, soweit ich weiss, ab 1.9.09 auch geschieht, mit Inkrafttreten der Euro5 Norm).

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  • Zitat

    Original geschrieben von diger
    Entweder weil die Menschen erkennen, das 150PS oder mehr in einem KFZ der absolute Schwachsinn sind (so kurz kann er gar nicht sein, das man so viel kompensieren muß


    Klar, 150 PS "reichen" natürlich schon um sich fortzubewegen, aber eine Einliegerwohnung oben bei Horst "reicht" eigentlich auch zum Wohnen und ein altes Handy eigentlich auch zum Telefonieren...


    Ich finde es halt immer traurig wie manche Leute anderen IHRE Prioritäten aufzwingen wollen...

  • Zitat

    Original geschrieben von Handiest
    Klar, 150 PS "reichen" natürlich schon um sich fortzubewegen, aber eine Einliegerwohnung oben bei Horst "reicht" eigentlich auch zum Wohnen und ein altes Handy eigentlich auch zum Telefonieren...


    Ich finde es halt immer traurig wie manche Leute anderen IHRE Prioritäten aufzwingen wollen...


    Es hat nichts mit "aufzwingen" zu tun, sondern einfach mit dem Wahnsinn, das wir unnötig unsere Umwelt zerstören. Und nur um 5 Zehntel schneller auf 100 zu sein.


    Das hat auch nicht mit altem Handy zu tun. Man könnte auch Handys bauen, die mit 20 Watt senden. Macht man aber nicht, warum auch; weil es Schwachsinn ist. Und ist es ein Problem, das Handys immer weniger Leistung (quasi PS) abstrahlen? Nein, im Gegenteil.


    Die meisten Fahrzeuge regeln bei 250km/h ab. Also was soll diese Übermoterrisierung? Ein Auto mit "nur" 100 PS ist keine lahme Krücke, mit der man sich so gerade fortbewegen kann. Sicherlich kann man dann einige riskante Manöver ("Das schaff ich nur, 50cm vor der Baustelle einzuscheren und zu überholen) auf der Autobahn nicht mehr bringen, aber das sehe ich ehrlich gesagt mehr als Vorteil.


    Irgend jemand hat den Menschen eingeredet, das ein Auto PS ohne Ende haben muß. Es geht auch nicht darum, ein Einheitsauto einzuführen. Das habe ich auch nie gesagt.


    Man kann sich auch mit Geldscheinen die Zigarette anzünden. Warum macht es nicht? Weil es einfach Quatsch ist. Und genauso ist dieser PS Wahn (der ja immer noch nicht am Ende ist) einfach nur Quatsch.


    Die müssen immer mehr Elektronik ins Auto bauen, damit man mit solchen Fahrzeugen noch klar kommt, denn mit Fahrzeugen, die 200PS oder mehr haben, und ohne jegliche Elektronische Hilfssysteme würden die meisten Fahrer überhaupt nicht klar kommen.


    Und warum soll ich immer mehr PS rein hauen, diese aber elektronisch wieder begrenzen? Sorry, das hat nichts mit aufzwingen zu tun. Aber so einen Blödsinn können wir uns einfach Ökologisch schon lange nicht mehr leisten.


    Und selbst mit Autos vor 20 Jahren konnte man locker 230km/h die Stunde fahren. Und das mit Fahrzeugen, die 1,4 Tonnen wogen und gerade mal 90PS hatten.


    Und erzähl' mir nicht, dass das gerade unter "so fortbewegen" fällt.


    Und es ist nicht MEINE Priorität, irgend jemandem etwas aufzwingen zu wollen. Aber noch haben wir in Deutschland die freie Meinungsäusserung. Und mehr habe ich nicht getan.


    Und ich finde es halt mehr als traurig, wie manche Leute die Meinungen anderer Leute unterdrücken wollen.


    Aber beim Rauchen und beim Auto hört ja beim Deutschen der Spass auf. Die meisten würden eher die Frau und die Kinder aus dem Haus prügeln, als das Auto aufzugeben :flop:

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Jetzt mal unabhängig davon, was sich Leute mit viel Geld leisten können oder nicht:
    Der Tuareg, Chayenne, ML uns wasweisichnochallesfürmonsterkarren, sind doch nur so verbreitet, weil deren selbstständige Fahrer etwas zum Absetzen brauchen, damit es sich noch lohnt seinen Laden überhaupt morgens noch aufzuschließen. Wenn ich ein A5 Cabriolet für 67.000,- Euro sehe, bei dem die monatliche Leasingrate bei 900,- Euro liegt, kommt bei mir nur noch ein müdes Lächeln zu Stande. Solche Autos fährt doch kein Privatmann.


    Derjenige, der sich einen neuen Golf kauft, um sich ordentlich fortzubewegen, wird bald, wenn's so weitergeht wie bisher, demnächst halt Dacia Logan fahren, so einfach ist das. Neue Techniken, die zum Spritsparen dienen, sind einfach nur noch zu teuer, wenn's richtig gemacht werden soll. Alles andere ist kalter Kaffee von gestern. Das einzige ordentliche Konzept, den Verbrauch drastisch zu reduzieren, ist die TSI-Technik von VW. Imho sind alle Ansätze, Autos mit Akkus fahren zu lassen zur Zeit noch nur was für absolute unverbesserliche Umwelt-"Spinner", die von Technik keine Ahnung haben. Um diese Technik ordentlich marktreif zu entwickeln und in Serie zu bauen, braucht man noch mindestens die kommenden 7 - 10 Jahre. So lange wird es dauern, bis man Akkus hat, die dafür taugen. Mit der jetzigen Technik kommt man noch nicht weit. Das Beispiel Mini-E ist auch ein Witz. Wer bitte kauft so einen Wagen, der faktisch nur eine 2-Sitzer ist? Da würde es auch ein Smart tun, der aber, weil er so klein ist, diese Akkus nicht verstauen kann, da diese im Mini noch so groß sind, dass man hinten keinen Fahrgast mehr mitnehmen kann.
    Die Antriebtechnik mit bürstenlosen, elektronisch geregelten Motoren ist jetzt schon da, nur die Akkus nicht. Und wenn so ein Akku mal verschlissen ist, kann man erstmal einen weiteren Kredit aufnehmen, weil der erste für den Kaufpreis des Wagens noch längst nicht getilgt ist. Elektroautos sind z.Z. immer noch ein Witz, auch wenn hier mit viel Pioniergeist geforscht wird.
    Die kommenden 10 Jahre mache ich mir darüber aber noch keine Gedanken.


    Gruß herold

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

  • HALT, langsam! Niemand will hier die Meinung anderer Leute unterdrücken!


    Ich fahre auch ein Auto mit Effizienzkategorie G, also die schlechteste. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch?
    Das Auto hat für mich einen hohen Stellenwert, da es für mich ein Mittel zur Freiheit bedeutet. Das könnte ich auch mit einem 2.0 TDI, klar. Für mich ist es eben nicht nur ein Fortbewegungsmittel sondern ein Hobby. Wenn es sowas mit Elektroantrieb oder erneuerbaren Energien geben würde, wäre das umso besser!


    Ein Auto mit viel Leistung ist nicht per se Schwachsinn!


    Wenn wir der Umwelt etwas gutes Tun wollen, sollten Kohlekraftwerke, die Abholzung von Wäldern etc. verhindert werden.
    Autos - ob sie jetzt 100PS haben und 8 Liter verbrauchen oder 580PS haben und 14l verbrauchen - sind nicht gerade gut für die Umwelt. Der Anteil von Autos, die viel Benzin verbrauchen, ist ja nicht wahnsinnig gross, denn die Mehrheit fährt Autos, die durchaus Umwelt"freundlich" sind, wenn wir das mal so sagen wollen.


    Du ziehst den Vergleich mit einem 20 Jährigen Auto - wieviel dieses Auto allerdings verbraucht, trotz nur 90 PS, lässt du ausser acht. Motoren wurden über die Jahre effizienter, aerodynamische Optimierungen reduzieren den Verbrauch etc.


    Wieso werden die Autos so schwer? Komfort und Sicherheit.
    Ich möchte in einem 20 Jahre alten Auto nicht 30'000km und mehr fahren, wenn was passiert, sind die Sicherheitsstandards da einfach nicht sehr hoch und die Chance zu überleben ist noch geringer. Systeme wie Abstandsregeltempomate, Assistenzsysteme für den toten Winkel, Lane-Assist und vieles anderes mehr tragen zur Verkehrssicherheit bei.
    Dazu kommt, dass die Kunden ja auch immer mehr Komfort wollen! Es wird niemand gezwungen, in seinem Kleinwagen eine Klimaanlage einbauen zu lassen...


    Ich glaube es geht hier nicht nur um den Umweltschutz.


    Dein letzter Satz ist mir Verlaub unter jedem Niveau. Das ist Stammtischgeschwätz was sicher nicht stimmt. Ich kenne viele Leute, die sehr teure Autos fahren, und alle würden dies sofort abgeben wenn die Wahl Familie oder Auto getroffen werden müsste. So wäre das auch bei mir.


    Also, um was geht es? Nicht um weniger PS in den Autos sondern um effiziente Autos mit NEUEN Technologien, welche NICHT auf fossilen Brennstoffen aufbauen!

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