ZitatOriginal geschrieben von autares
Das wundert mich jetzt auch ein wenig. schliesslich wurde uns bereits zum 03.10.2011 die Währungsreform vorhergesagt...
... und für das Ende des Jahres 2012 der Weltuntergang!
Herzlichen Glückwunsch
Frankie
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ZitatOriginal geschrieben von autares
Das wundert mich jetzt auch ein wenig. schliesslich wurde uns bereits zum 03.10.2011 die Währungsreform vorhergesagt...
... und für das Ende des Jahres 2012 der Weltuntergang!
Herzlichen Glückwunsch
Frankie
Der Euro-Crash bleibt aus, weil es ein Schmarrn ist. Wenn man das Wort 'Crash' überhaupt benutzen möchte, dann kommt er in sehr sehr langen, ja verdammt langen Raten: Inflation (irgendwann, nicht jetzt, nicht morgen, in frühestens 5-10 Jahren), die elegant optisch niedrig gehalten wird, schleichende Steuererhöhungen und eine gemächliche aber währende Reduzierung von Leistungen des Staates wie die Absenkung des Realeinkommens.
Alle im Moment überzogenen Inflationserwartungen (Immobilienpreisboom, Goldboom), mit denen man Crash-Anhänger anlockt, werden irgendwann fürchterlich platzen. Auch die Renten, der sichere Hafen von Bunds etc. wird irgendwann einen großen Rentencrash (Stichwort Renten-KGV: Die Höhe ist ein galaktischer Wahnsinn) nach sich ziehen. Der Euro dagegen bleibt.
ZitatOriginal geschrieben von derAL Der Euro dagegen bleibt.
Ha Ha Ha Ha
Der Euro bleibt nie und nimmer für ewig. Der wird schon den Bach runter gehen. Siehst Du die Realität nicht? Aber bitte, wenn Du so an den Euro glaubst dann geh mit ihm unter! Ich werde Dich nicht daran hindern mit dem Euro unter zu gehen!
ABER JAMMERE HINTERHER NICHT WENN ES NICHT MEHR DA IST - DEIN VERMÖGEN: IN EURONEN
LG
ZitatOriginal geschrieben von Bielefelder
Ha Ha Ha Ha
[...] dann geh mit ihm unter! Ich werde Dich nicht daran hindern mit dem Euro unter zu gehen!
ABER JAMMERE HINTERHER NICHT WENN ES NICHT MEHR DA IST - DEIN VERMÖGEN: IN EURONEN
Geil, wohl etwas viel Glühwein getrunken heute Abend, gell?
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Der Glühweinkonsum nimmt von Tag zu Tag merklich zu.
Bielefelder: Du gehörst doch wohl hoffentlich nicht zu denen, die sich im OnlineShop von krisenvorsorge.com eine Armbrust gekauft haben, um damit ihre angehäuften Getreidelager und Goldbarren für den Ernstfall zu verteidigen?
Blicke ich aus dem Fenster, stelle ich eines fest: Die Erde dreht sich, Tag und Nacht wechseln sich pünktlich ab, die Autos fahren morgens in und abends aus der Stadt, die Menschen bummeln am Samstag, verstopfen die Fußgängerzonen, kaufen kräftig ein, hängen sich etliche Lichterketten vor das Fenster und trinken vergnügt ihren Glühwein, während sie sich gegenseitig durch die Weihnachtsmärkte durchdrücken. So lange das so ist, geht die Welt und erst recht nicht der Euro unter.
Zu den Anlagen: Ich bin seit mehr als einer Dekade überzeugter Aktionär (Value); glaube mir, ich mache mir keinerlei Sorgen.
Und Vermögen ist irgendwann immer bedeutungslos:
'Luxury is temporary then it's gone'. (Lyrics, The Black Crowes)
http://www.tagesspiegel.de/ber…gsmarkt-leer/7532200.html
Perverse Umkehrung des Kapitalflusses.....man sollte man prüfen, ob alle in ihren Heimatländern Steuern abführen.
Hahaha....das war klar, dass du das wieder nicht verstehst!
Dann erkläre es gerne allen hier im Forum, wie du das verstehst. Ich bin wirklich gespannt.
Schlauer wie alle anderen bist du ja eh, das wissen wir nun zur Genüge.
Für mich einfach: Das Geld, welches vorhanden ist, wird benutzt, um das Kaptital in Betongeld zu sichern und zusätzlich das Geld aus den Rettungsaktionen zu benutzen, um dieses ebenfalls zu sichern.
Und Deutschland ist neben der Schweiz der einzig sichere Hafen für solche Aktionen.
Wie die Steuer in GR, POR, SP oder ähnlich Wind von Käufen hier in D bekommen soll, ist mir schleierhaft, denn bei Barkäufen gibt es für das Finanzamt hier keine Meldepflicht.
Wie ich dir bereits mehrfach versucht habe zu verdeutlichen, beginnt sich der Kreislauf zu schliessen und die Ungleichgewichte abzubauen. Du bist doch hier einer der Target2 Verfechter. Da sollte die Transferleistung nicht schwerfallen...
Unabhängig davon hat sich m. E. eine gefährliche Preisblase bei Immobilien gebildet. Auch die EZB hat das mittlerweile auf dem Schirm.
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