Ukrainische Handynummer unterdrücken

    Hallo zusammen,
    habe mal eine Frage :
    was für ein Mobilfunkanbieter in der Ukraine ermöglicht Rufnummernunterdrückung ? Konnte es erst nicht glauben, dass es dabei Probleme gibt , habe Kievstar und MTC ausprobiert, aber kein Erfolg.
    Auch mit dem Code #31# hatte ich keinen Erfolg.
    Möchte nicht mit einer deutschen Karte aus dem Ausland anrufen ( hier kann ich zwar die Nummer unterdrücken ) aber mit 2 Euro und mehr pro Minute geht das echt ins Geld...
    Ich möchte aber auch nicht, dass jeder gleich sieht, von wo ich anrufe...
    Was kann ich da machen ?
    Gibt es einen anderen Anbieter, der es ermöglicht, oder gibt es einen anderen Trick ?
    Bin dankbar um jede Antwort.
    Gruß
    Bernd

    Wenn Du direkt beim Netzbetreiber anrufst und denen sagst, daß die das freischalten? Also bei den Ukrainern.

    Gruß
    vom Stefan


    -Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-

    Hallo,


    sofern der TE fließend russisch spricht, ist zu vermuten, daß die Funktion bei Prepaid nicht angeboten wird oder sogar gar nicht zulässig ist (wer weiß)


    Lösung wäre einen Call-Through-Dienst zu verwenden (z.B. Calling-Card wie T-Card, die übertragen oft keine Rufnummer)
    Nachteil: Komplizierter Rufaufbau.


    Calling-Card anrufen, Code eintippen, Zielrufnummer eintippen, warten.

    Vielleicht kann man das Leistungsmerkmal beim NB freischalten lassen. Bei den ersten Simply-Karten war es auch so, dass man standardmäßig nicht mit #31# unterdrücken konnte.

    Wie ich in einem anderen Fred schon mal geschrieben hatte, ist die Aktivierung/Deaktivierung von CLIP und CLIR in Osteuropa zum Teil gebührenpflichtige Sonderleistung, die nur per gesonderter Vereinbarung über die Hotline gebucht werden kann.


    Zudem habe ich keine Zweifel, dass es in der UA einige nette Zeitgenossen gibt, die demjenigen, der des Ukrainischen oder Russischen nicht ausreichend mächtig ist, gern Hilfestellung leisten, wenn es um ein Telefonat mit der Hotline geht.


    Außerdem wird man überrascht sein, wie verbreitet die Sprachen Englisch und seltener Deutsch bei den Hotlines sind. Auf internationale Kundschaft ist man jedenfalls besser eingestellt als hier in D.


    Frankie

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