O2 Internet Pack m als Modem am Laptop

Möglich ist der Nachweis immer. Ist nur die Frage ob ein Anbieter bereit ist diesen Riesenaufwand dafür zu betreiben.

Das dies immer möglich ist da muß man ein großes Fragezeichen setzen?. Allerdings stellt sich auch die Frage für den Nutzer ob sich für ihn der notwendige Aufwand lohnt um unerkannt (anonym) dabei zu sein. Möglich wäre es aber schon.

Komplett anonym wirst Du niemals surfen können. Es stellt sich halt nur die Frage der Relation von Nutzen <-> Aufwand, sowohl auf Nutzer- als auch auf Netzbetreiberseite....

Mit entsprechenden Aufwand ist es schon möglich. Verwendung einer anoymen Simkarte, IMei-Adresse darf nicht dem Nutzer zugeordnet werden können, keine Verwendung von personenbezogenen Daten bei der Internetnutzung über diesen Internetzugang, also nichts persönliches wie Emailverkehr Online-Einkäufe, Homebanking.usw. sind da schon mal Grundvoraussetzung. Lohnenswert scheint mir dies für einem Nutzer bei diesen Vorkehrungen kaum zu sein.

Warum dürfen "Altkunden" das Handy weiterhin als Modem benutzen, werden da andere Bits weniger schnell übertragen?
Am einfachsten wäre, das Handy weiterhin für alle als Modem zuzulassen, da müsste keiner tricksen.

Zitat

Original geschrieben von pithein
Warum dürfen "Altkunden" das Handy weiterhin als Modem benutzen, werden da andere Bits weniger schnell übertragen?

Altkunden haben ja einen Vertrag. Und diesen kann keine der Parteien so einfach im Nachhinein ändern. Man will und darf den Kunden nicht verärgern. Am besten ist es, wenn man ihn irgendwie "geschickt" in einen anderen Pack lockt, z.B. von wegen "jetzt sind 300MB inclusiv"

Ich versteh das Problem sowieso nicht. Pack L kostet 9 Euro (beim normalem Onlinevertrag mit 10%) mehr als das Pack M, und dann 9ct pro Minute? also 100 Minuten surfen, und schon wär das Pack L eh bezahlt. Ab der 101. Minute im Monat(!) würde man sowieso draufzahlen. 100 Minuten im Monat sind nicht viel, bleiben nichtmal dreieinhalb Minuten pro Tag, bzw. gut 20 Minuten pro Wochenende... - und dann noch die Erbsenzählerei, wie lange man jetzt online war oder doch nicht.

MfG, Michael.

Zitat

Original geschrieben von Michael Lindner
--- und dann noch die Erbsenzählerei, wie lange man jetzt online war oder doch nicht.
[/i]

Daher die 200/300 MB, da hat man keine Erbsenzählerei, wenn man auch gedrosselt wird.

Natürlich, ich habe ja ein altes Internet-Pack M
Nett, insbesondere mit Multicard.

Erbsenzählerei war ja auf die Theorie mit "Traffic über Laptop per Minutenabrechnung" bezogen.

Eine fiktive Lösung die mir gefallen würde, wäre es, per PC den Datenverkehr nur gedrosselt zuzulassen.

MfG, Michael

Zitat

Original geschrieben von stefanniehaus
Seit wann muss ein Anbieter sein Tarifangebot denn begründen?
Es gibt ein Angebot und entweder man ist damit einverstanden oder man sucht sich was anderes!

Müssen tut er gar nix, aber es liegt in seinem eigenen Interesse, Kunden zu halten. Wenn diese mit etwas unzufrieden sind, suchen die sich nämlich tatsächlich ganz schnell was anderes, und das kann sich ein Unternehmen nur sehr begrenzt erlauben. Und Kunden werden nun mal unzufrieden, wenn sie sich verschaukelt oder abgezockt vorkommen - und genau das ist der Fall, wenn jemand mit 300 MB pro Monat gut auskommt, aber statt des genau passenden Internet Pack M das für ihn unnötig teure Internet Pack L nehmen soll, er aber gar nicht nachvollziehen kann, warum.

Axelchen

Zitat

Original geschrieben von Axelchen
Das Problem ist, daß o2 keinen vernünftigen und nachvollziehbaren Grund nennen kann, warum man das IP M nicht am PC nutzuen sollte.

Aber einen "Begründungsversuch" gibt es.