Mobilcom "unterschlägt" Kündigung aber: Sie sehen es ein!

  • Zitat

    Original geschrieben von Roadrunner0778
    Auf den Ausdrucken den man nun als Einlieferungsbeleg erhält steht aber garkein Name mehr drauf, lediglich der Empfänger wird eingetragen (Handschriftlich)


    Einschreiben mit Rückschein ;).
    Und auf dem Rückschein steht natürlich die Adresse des Einliefernden.

  • Zitat

    Original geschrieben von flatty
    Ansonsten gilt: Für Willenserklärungen genügt das Einwurfeinschreiben, der Rest dient nur der Post.

    ...Brief reicht.

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  • Zitat

    Original geschrieben von stefan_bs
    ...Brief reicht.


    Wie willst du denn *den* Zugang beweisen? Es ist eben nicht die Frage "was reicht", sondern "was kann bewiesen werden".

  • Das Thema was wie am besten gekündigt wird komt jetzt wohl in bald jedem Thread auf, oder wie? :rolleyes:
    Natürlich reicht ein Brief! Das Problem ist nur die magelnde Beweisbarkeit das derselbige den Empfänger auch erreicht hat! Genau wie das mit dem Einwurfeinschreiben auch ist, und mit dem Inhalt des Einschreibens mit Rückschein usw. usf.
    Ne wirklich gute, und 100%ige Lösung scheint es einfach nicht zu geben, vom Gerichtsvollzieher wohl mal abgesehen... :D

    Die Handy-History gehört nicht in die Signatur!

  • Klar.
    Äußerst "beweiskräftig" und dennoch günstiger als die Zustellung per GV sind:


    - Einwurfeinschreiben + Zeuge für Inhalt (möglichst jemanden mit der Abgabe bei der Post beauftragtem)
    - Fax mit qualif. Protokoll



    Grundsätzlich gilt natürlich: Möglichst früh kündigen, dann genügt auch der Brief oder ein Fax ohne Protokoll, wenn man eine Bestätigung erhält. Je näher man an die K-Frist kommt, desto eher sollte man aber über ein Einwurfeinschreiben nachdenken.


    grüße

  • Re: Mobilcom "unterschlägt" Kündigung aber: Sie sehen es ein!


    Zitat

    Original geschrieben von flatty
    Ich bin sehr positiv überrascht, hätte ich nie gedacht, dass nach so langer Zeit da so schnell die Einsicht (und das Geld!) kommt.


    Für mich sieht es so aus, das bei der Recherche die Kündigung aufgefunden wurde oder bemerkt dass das grottige IT-System die Kündigung ignoriert und weiter abgebucht hat.


    Mal etwas anderes? Wäre der Vertrag wirklich am 30.11.2009 aufgelöst worden oder hat Mogelcom schon wieder aufgerundet?


    Gruß Marco

  • [QUOTE] Original geschrieben von flatty
    Ne, aufgerundet, aber ich will meinem Bekannten da nicht so viel Stress zumuten :-) [/QUO


    Die können es nicht sein lassen mit dem aufrunden- regt micht jedes Mal auf :o

  • Zitat

    Original geschrieben von Benjamin911


    Die können es nicht sein lassen mit dem aufrunden- regt micht jedes Mal auf :o

    Das lohnt sich ja auch für die Bande, denn so werden aus 24 Monaten durchschnittlich 24,5 Monate ohne daß eine nennenswerte, technische Leistung erbacht werden müsste, da kaum jemand wissentlich und willentlich nach seinem eigenen und eigentlichen Kündigungstermin die Karte noch nutzen wird. Bei 18 Millionen Kunden der drei MDT-Mitglieder macht das 9 Millionen zusätzliche Einnahmemonate innerhalb von zwei Jahren. Dadurch kommt locker eine dreistellige Millionensumme zusammen pto Doppeljahr zusammen, wahrscheinlich sogar pro Jahr.

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