iPhone 5 hat sich in der vorderen Hosentasche verbogen (Bilder inside)

  • Die andere Frage ist, wie häufig sowas vorkommt. Bei Apple kriegt man Produktionsfehler nämlich immer extrem schnell in den medien mit...
    Ich hatte fast 2 Jahre lang ein Iphone 5 und bin jetzt auf Iphone 5S.
    (als Mann: Handy meistens in Hosen, Jeans, Sporthosen - selten in einer Tasche)


    Bei beiden keine Probleme, das I5 ist jetzt bei meiner Mutter in Benutzung.

    Mobil DE: Telekom Magenta Mobil M (Iphone 13)
    Mobil DE: Vodafone Red Business Prime (Ipad 11 Pro)
    Mobil US: USMobile Unlimited Premium im Verizon Netz
    Dahoam: Telekom DSL + VOIP freevoipdeal.com (Fritzbox 7590 + 2 x FritzFon)

  • Ich denke, hier handelt es sich nicht wirklich um einen "Produktionsfehler" - sondern einfach um eine konzeptionelle Schwäche; die äquivalente Stärke ist eben das geringe Gewicht.


    Da gibt es eigentlich Nix, was man Apple anlasten könnte - so, wie das Phone konzipiert ist, muss man eben, wie bei jedem technischen Gerät, gewisse Belastbarkeitsgrenzen akzeptieren (sonst: Kaputt ;) ).


    Hatte vor meinem 5c auch das 5er in Schwarz - und keine Probleme. Bin aber auch vorsichtig.


    Ich muss aber auch sagen, dass ich gerne eine "Sicherheitsreserve" habe - es gibt halt Momente im Leben, in denen man nicht so auf sein Phone aufpasst.


    Mir wäre mehr "Nehmerqualität" auf Kosten des "Style-Faktors" lieber (Edelstahl beim 4er war echt gut).


    Sieht aber jeder anders.

  • Zitat

    Original geschrieben von mezzomania
    :eek: Von Hand?


    Ja von Hand :D Bin da natürlich ganz sachte an die Sache ran gegangen.. Empfehlen kann ich es allerdings nicht, ich hab das einmal gemacht und belasse es auch dabei, bevor am Schluss wirklich noch was kaputt geht. Ich lass die Sache jetzt auch ruhen, ist mir ehrlich gesagt zu blöd. Bin mal gespannt was passiert wenn ich mal nen anderen Defekt habe. Das mit der Biegung ist ja bei Apple vermerkt

  • Hi,
    einfach mal ganz prinzipiell zu dem Thema:


    Technik hat sich nach *mir* zu richten - nicht ich habe mich der Technik unter zu ordnen.
    Klar - im jeweils betreffenden Angebot sind Richtlinien zur Benutzung vorgegeben - welche über: "Ja oder Nein" im Gewährleistungsfall entscheidend sind.


    Dennoch neige ich zu folgender Vorgehensweise:


    Ich benutze die technischen Produkte *genau so, wie ich will*.
    Wenn sie dann einen Defekt aufweisen - dann sind sie einfach die falschen Produkte *für mich*.


    Die Referenz bin *ich* - nicht irgendein "Manual" des Herstellers.


    Die Gewährleistungsregelung mag da Anderes vorsehen - falls juristisch einwandfrei, wehre ich mich ja auch nicht. Nur - dann ist das betreffende Produkt halt nicht für *MICH* geeignet - und ich orientiere mich um. Es ist doch völlig absurd, das eigene Verhalten am technischen Produkt aus zu richten; dieses soll doch *UNS* dienen - nicht umgekehrt...^^


    Ein anderes Beispiel: Was nützen Schonbezüge für Autositze?
    Niemals habe ich dann ja die echten, tollen Sitzbezüge genossen - für die ich bezahlt habe...


    Leute - benutzt das Zeuch - und wenn es nicht taugt, werft es weg und kauft das nächste Mal etwas Anderes :)

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