Der Börsen / Aktien Thread

  • Reales Gegenbeispiel: Am 3. Dezember 2019 Betrag X bei quirion angelegt (80% Aktien/20% Anleihen) Ergebnis heute: +42,04%.

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  • Du hast die Zinsen falsch gerechnet. In deinem Beispiel wären es auf dem Tagesgeldkonto nach 24 Monaten „sogar“ 10.404 €


    Hingegen Unternehmensbeteiligungen bei Einstieg mit 10.000 € wären bei (theoretischem) Rückgang von 20 Prozent nach 24 Monaten 8.000 €, das stimmt. Aber nach 10 Jahren wären 15.000 bis 20.000 € realistisch. Beim Tagesgeld wären es hingegen 12.190 € nach 10 Jahren. Nach 20 Jahren Unternehmensbeteiligungen: knapp 40.000 €. Tagesgeld nach 20 Jahren: 14.859 €.


    Ich entscheide mich da (viel) lieber für die Vervierfachung nach 20 Jahren.


  • Reales Gegenbeispiel: Am 3. Dezember 2019 Betrag X bei quirion angelegt (80% Aktien/20% Anleihen) Ergebnis heute: +42,04%.

    Ja, schön, aber das geht am Thema vorbei. Wir reden von auf Tagesgeldkonto schlummerndem Geld, und von Analysten die vor einem Crash in den nächsten 12-24 Monaten warnen, nicht davon was in den letzten 6 Jahren war.


    Nach 20 Jahren Unternehmensbeteiligungen: knapp 40.000 €.

    Ich habe keine 20 Jahre mehr bis zur Rente, und einfach Angst an der Börse, sollte es wirklich zu einem großen Crash wie in der Weltwirtschaftskrise vor pi mal Daumen 100 Jahren kommen (manche Analysten sehen dafür Frühindikatoren), massiv Geld liegen zu lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Frank73 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ja, schön, aber das geht am Thema vorbei. Wir reden von auf Tagesgeldkonto schlummerndem Geld, und von Analysten die vor einem Crash in den nächsten 12-24 Monaten warnen, nicht davon was in den letzten 6 Jahren war.

    Analysten? Solche wie D.M. bei Wirecard?


    Ist doch okay, wenn du mit einem Tagesgeld besser schlafen kannst. Dagegen sagt doch auch keiner was.


    Aber dann lass dein Gejammer und den anderen Mist halt auch stecken. Das ist anstrengend, wenn man diese zur Schau getragene Unwissenheit hier auch noch lesen muss. Man kann ja gern auf die Verliererstraße abbiegen. Aber dann bitte nicht die Gewinner noch belehren wollen, dass diese auf dem falschen Weg sind, wenn die Fakten seit JAHRZEHNTEN (!!!) eine andere Sprache sprechen.


    Trotz aller Crashs... Viele Crashpropheten leben genau von den Voraussagen dessen gut, weil die ihren Shit unter die Leute bringen wollen. Bücher. YT, was auch immer. Aufmerksamkeit eben.

  • Reales Gegenbeispiel: Am 3. Dezember 2019 Betrag X bei quirion angelegt (80% Aktien/20% Anleihen) Ergebnis heute: +42,04%.

    Da habe ich auch ein schönes Beispiel:


    Portfolio meines kleinen Neffen, Sparplan auf den MSCI World von Februar 2019 bis Februar 2021. Saldo per heute: +118 Prozent.


    Ggf. möchte Thomas diese Beiträge in den Börsenthread verschieben? Gelöscht werden muss m.E. diesmal (noch) nicht, es geht ja (noch) vergleichsweise gesittet zu ;)

  • Dir ist hoffentlich bewusst, wo der von dir verlinkte „Artikel“ veröffentlicht wurde? Ein Blick ins Impressum reicht mir, um festzustellen: Dagegen ist sogar die Bild „Zeitung“ seriöser Qualitätsjournalismus.

    Such dir eine Quelle aus die dir besser gefällt

    https://www.qwant.com/?q=Analy…or+B%C3%B6rsencrash&t=web

    Die Warnungen von Fachkundiger Stelle sind eindeutig, und das kann man auch nicht mit "Reaktion Haha" weglachen.

  • Ja, schön, aber das geht am Thema vorbei. Wir reden von auf Tagesgeldkonto schlummerndem Geld, und von Analysten die vor einem Crash in den nächsten 12-24 Monaten warnen, nicht davon was in den letzten 6 Jahren war.


    Ich habe keine 20 Jahre mehr bis zur Rente, und einfach Angst an der Börse, sollte es wirklich zu einem großen Crash wie in der Weltwirtschaftskrise vor pi mal Daumen 100 Jahren kommen (manche Analysten sehen dafür Frühindikatoren), massiv Geld liegen zu lassen.

    Auf dem Tagesgeldkonto schlummert das Geld nicht, sondern stirbt langsam siechend vor sich hin. Aber immerhin linear und planbar. Wenn das für dich das Richtige ist, dann mach es so. Es gibt immer Analysten, die vor einem Crash in der nächsten Zeit warnen. In einem von zehn Fällen haben sie dann auch mal Recht. Auf einen Crash zu spekulieren ist viel mehr Casino, also stur und stetig zu investieren.


    Ich habe auch keine 20 Jahre mehr bis zur Rente (weil ich voraussichtlich früher und mit entsprechenden Abschlägen aufhöre), brauche aber auch nicht alle meine Unternehmensbeteiligungen an Tag 1 oder Jahr 1 meiner Rente „versilbern“. Daher kann ich selbst unmittelbar vor Renteneintritt einen Crash schlicht aussitzen.

  • Die Warnungen von Fachkundiger Stelle sind eindeutig, und das kann man auch nicht mit "Reaktion Haha" weglachen.

    BTW, ich glaube, ich habe mich noch nicht für deine wertvollen Ratschläge bedankt. Du hast vor paar Monaten ja schon den nVidia-Crash richtig vorhergesagt. Ich habe daraufhin leerverkauft und 20 % eingesackt. Vielen Dank dafür und gerne weitere Insidertipps! :*:thumbup:

    🎖️ Inoffizieller TT-Klugscheißer und Allesbesserwisser 🎖️

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    Die Warnungen von Fachkundiger Stelle sind eindeutig, und das kann man auch nicht mit "Reaktion Haha" weglachen.

    Crashpropheten gehören zum Ökosystem. Wenn zittrige Hände verkaufen, entstehen Gelegenheiten für die, die investieren wollen.

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