T-Mobile USA Prepaid - aktuelle Fragen

  • Hallo zusammen,


    wer von euch nutzt aktuell eine T-Mobile USA Prepaid Karte?


    Stehe kurz vor der Anschaffung, habe aber einige Fragen.


    Die Karte roamt ja auch in Deutschland, oder? Kann das jemand definitiv bestätigen dass man hier Netzempfang haben wird und die Karte nutzen kann?


    Wie sieht's mit Kartengültigkeit aus, wie oft muss man nachladen, dass die Karte aktiv bleibt?


    LG

  • Ja, die funktioniert hier. Definitiv. -> Was aber willst hier damit? Das ist richtig(!) teuer.

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Ja ich weiß, etwa 1€ pro Minute ... 1,49USD.


    Es geht um zuverlässigen SMS Empfang auf einer amerikanischen Handynummer ... Piranha und XXSIM bieten nur US landline Nummern an, da gibts am laufenden Band Probleme...

  • Es gibt in dem Sinne keine US-amerikanischen Handynummern (also separate Vorwahlbereich), auch bei T-Mobile wird Dir eine Ortsvorwahl zugewiesen.

  • Zitat

    Original geschrieben von jposel
    Es gibt in dem Sinne keine US-amerikanischen Handynummern (also separate Vorwahlbereich), auch bei T-Mobile wird Dir eine Ortsvorwahl zugewiesen.


    Das erscheint so nicht ganz korrekt. Zwar erhalten alle US Nummern einen Area Code, gleichwohl sind Landline von Mobile Nummern zu unterscheiden: AFAIK geben die ersten drei Ziffern nach dem Area Code Auskunft darüber, ob es sich um eine Landline oder eine Mobile Nummer handelt.


    Gruß,
    0151

    CallYa, netzclub, Blau (ex simyo free), o2o Prepaid, o2 Loop, simquadrat (Altvertrag), sipgate, satellite, Norma-Connect, PennyMobil

  • Nein, ich habe ein Festnetz drüben und eine Mobile-Nummer von AT&T, alles gleich, bis auf die letzten 3 Zahlen.


    Deshlab wird ja drüben auch nicht zwischen FN-und Mobile unterschieden, weder bei den Kosten für einen Anruf, noch für ankommende.

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  • Danke, Timba69, für Deine Erläuterungen. :)
    Ich kannte das mit den drei Ziffern nach dem Area Code, aber das mag vielleicht auch anbieterabhängig sein (?). :confused:
    Daß im US-Markt grundsätzlich nicht nach FN und Mobile unterschieden wird, ist aber zumindest zweifelhaft. Immerhin unterscheiden mehrere europäische Anbieter bei Telefonaten in die USA was die Minutenpreise angeht sehr wohl nach FN und Mobile. Das muß insofern an irgendetwas festzumachen sein.
    Ist es evtl. vorstellbar, daß AT&T FN-Nummer auf die SIM-Karten schaltet (ähnlich wie hierzulande simquadrat) und andere US-Anbieter das anders machen? ...


    Gruß,
    0151

    CallYa, netzclub, Blau (ex simyo free), o2o Prepaid, o2 Loop, simquadrat (Altvertrag), sipgate, satellite, Norma-Connect, PennyMobil

  • Nein, in den USA gibt es nur eine Art von Nummer, egal ob Festnetz oder Mobil.
    Wenn Du mobil angerufen wirst, zahlt der Anschlussinhaber den Aufpreis dafür, dass er mobil erreichbar sein will.


    Wenn Du einen soliden SMS Empfang haben willst, hol Dir eine Google Voice Nummer und Du kannst problemlos SMS empfangen / senden (sogar kostenlos!). Anrufe kann man auf eine kostenlose sipgate.com Rufnummer leiten (ebenfalls kostenlos) und per Rückruf kann man somit auch vollkommen kostenlos innerhalb der USA telefonieren.


    Edit: Es gibt für Google Voice auch eine app, die das alles dann mit Push notifications perfektioniert.

  • Zitat

    Original geschrieben von palt
    Nein, in den USA gibt es nur eine Art von Nummer, egal ob Festnetz oder Mobil.


    Ah, danke. :)


    Hatte immer gedacht, der sogenannte Präfix (das sind die drei Ziffern nach dem Area-Code) sei entscheidend für den Unterschied FN/Mobile, da dieser die Vermittlungsstelle qualifiziert.
    Insgesamt bedeutet’s dann wohl, daß nur die als nichtgeographische Vorwahlen für Mobiltelefonie im NANP zugeordneten Ziffernblöcke 500 und 533 eindeutig als Mobilnummern qualifizierbar sind (?).


    Frage nebenbei: auf welcher Basis rechnet z.B. simyo dann eigentlich seine 0,29 EUR/Min in die US-Mobilfunknetze (gegenüber 0,12 EUR/Min. ins US-Festnetz) ab? :confused:


    Ooops, ich merke gerade, wir sind hier sehr in die „Allgemeinheit“ abgedriftet (ging ja ursprgl. nur um T-Mobile USA Prepaid). Vielleicht führen wir die Diskussion eher hier fort: http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=462309 ?


    Sorry für OT. :-/


    Gruß,
    0151

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  • Die Bepreisung ist nicht wirrkürlich, da der netzbetreiber weiß, wohin der Anrufer anruft. In den USA ist das anders geregelt.

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