Beiträge von jposel
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Hier wird es anschaulich erklärt: Ubuntuusers-Wiki
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Die von dir aufgeführten Preise beziehen sich auf eine TAL. Heutzutage werden jedoch keine TALs mehr bei der Telekom als Vorleistung gebucht, sondern eine IPBSA Vorleistung.
Ich gehe davon aus, dass o2 und Telekom das Kontingentmodell abgeschlossen haben, somit zahlt o2 zwischen 12,75 € (50 Mbit) und 18,57 € (250 Mbit) im Monat an die Telekom.
Ja, da hast Du Recht, das ist sehr wahrscheinlich. Für die Grundbetrachtung aber austauschbar.
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Es gibt eine natürliche Grenze im Sinne was ein Drittanbieter (o2, Vodafone…) an die Telekom für die einmalige Bereitstellung und die monatliche Miete der Anschlussleitung (TAL) bezahlen muss. Deine Frage lauter also richtigerweise wie viel soll o2 jeden Monat drauflegen. Es fallen an zwischen 6,95 und 10,65€ netto (Quelle: Heise), und vom Rest muss die Bereitstellung umgelegt, der Service bezahlt und natürlich ein attraktives IP-Netz und Peering sichergestellt werden.
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Je günstiger der tarif desto weniger, es ist doch wirklich eine einfache Formel, die zudem in jedem EU-Mitgliedsland mit Ausnahme der geringfügigen Schwankungen der Mehrwertsteuer gleich ist.
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Ich habe einen o2 Tarif übrig, den ich gerne übergebe bevor ich ihn kündige. Es handelt sich um einen o2 Blue All-in M aus dem Stall Vodafrank, mit 60 Gb monatl. HiSpeed-Volumen sowie einer Telefonflat aus dem deutschen o2-Netz zu EU-Zielen (u.a. Frankreich, Zypern, Slowenien Fest- und Mobilnetz). Listenpreis 29,99/Monat, mit Rabatt von 10 EUR ergibt monatl. 19,99 EUR. O2 schaltet eine Festznetznummer dazu. Die Vertragslaufzeit ist seit März durch, d.h. Der Vertrag kann monatlich gekündigt werden. Derzeit als eSIM, sofern eine SIM-Karte benötigt wird müsste also noch ein Kartentausch eingeplant werden.
Bei Fragen gern PN, bei Interesse bitte PN mit der Mailadresse.
Danke!
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Waren wohl zu viele Stornos mit MNP über diesen Vertriebskanal…
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Bei dus.net habe ich inzwischen gesehen dass beim Beauftragen der Portierung eine alternative Adresse mit Nachweisen angegeben/hochgeladen werden kann. Elegant gelöst.
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Aber wer sollte denn zugreifen? Nationaler Merger wird nicht durchgehen, und wer wagt sich mit genug Invest „neu“ in den teilweise schwierigen deutschen Markt?
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Gibt es denn überhaupt einen (VoIP-)Anbieter der Rufnummern aus verschiedenen Ortsnetzen parallel betreibt? Sipgate hat das früher verneint. Rechtlich ist es ja relativ einfach darstellbar, z.B. durch Anmeldung des Haupt- und Nebenwohnsitzes.