BASE GO mit 50GB Datenvolumen

  • gerade geprüft ... alles auf grün bei mir .,...

    wie sage ich immer so schön : nett ist die Schwester von hässlich ;-) Tarif : o2 All In Premium. Handy : S8+,S7, S6, S5, S4, S3, S2, S1, OnePlus 1, 2, 3, 3T, 5, 5T, X, 6, 6T, 8T.

  • Momentan sind wohl 200€ Verkaufspreis realistisch - in der Bucht. Hätte ich es gewusst, hätte ich mein Notfallpaket nicht aktiviert:D .

  • Zitat

    Original geschrieben von surfmobile
    Ich finde nicht, dass man da so leichtfertig aufgeben sollte. In anderen EU-Ländern ist man da schon deutlich weiter - nicht nur im Mobilfunk-Musterland Österreich.
    Auch in Frankreich hat ein neuer vierter Netzbetreiber (free) den Markt aufgemischt und bietet in seinen € 20 Allnetflats standardmäßig 20 GB inkl.Volumen, das aber nur im eigenen 4G-Netz versurft werden darf. Dieses Netz deckt aber immerhin schon viele frz. Großstädte ab. Und ansonsten stehen aber auch schon großzügige 3 GB zur Nutzung via National Roaming in den 3G und 4G Netzen der Partner.
    Also wenn so etwas in einem bis dahin eher hochpreisigen Mobilfunkland, wie Frankreich, geht, sollten doch auch in Deutschland mehr drin sein als die lächerlichen maximal 5 GB, die die Telekom in ihren Datentarifen anbitet.

    In Frankreich ist's bei 20 für 20 ja ein Euro pro Gigabyte. Wenn man hierzulande zum Beispiel die teilweise an die Kunden weitergereichten Vertragssubventionen gegenrechnet, dann kann man ähnliche oder niedrigere Preise bekommen. Unser eigentlich schwachsinniges Subventionssystem führt ja sogar dazu, daß man mitunter 3 oder 5 GB zwei Jahre lang effektiv kostenlos bekommen kann.


    Aber selbst reguläre Preise sind in Deutschland eben nichts jenseits von Gut und Böse. Eplus selbst bietet 50GB für 80€, also 1,60€/GB. Und 1&1 (wahlweise VF oder E+) bietet neuerdings für durschnittlich 17,50€ (15€ im ersten, 20€ im zweiten Jahr) 10GB an, also 1,75€/GB.


    Aber das hier 10€/50GB macht 0,20€/GB. Das ist auch im Vergleich mit anderen Flächenländern so günstig, daß man jederzeit mit einer Einstellung rechnen muss. Das und die besonders im D2-Netz günstigen Alternativen lässt auch fragwürdig erscheinen, wie man für eine jederzeit vom Aussterben bedrohte Prepaid-Karte einen dreistelligen Betrag bezahlen kann.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    In Frankreich ist's bei 20 für 20 ja ein Euro pro Gigabyte. Wenn man hierzulande zum Beispiel die teilweise an die Kunden weitergereichten Vertragssubventionen gegenrechnet, dann kann man ähnliche oder niedrigere Preise bekommen. Unser eigentlich schwachsinniges Subventionssystem führt ja sogar dazu, daß man mitunter 3 oder 5 GB zwei Jahre lang effektiv kostenlos bekommen


    Du tust ja gerade so, als ob der französische Vertrag ein reiner Datenvertrag wäre. Das ist aber ein Allnetflat! Und zwar nicht eine rein nationale Allnetflat, wie in Deutschland üblich, sondern eine, bei der die Festnetzflat sich auf die gesamte EU und einige weitere Staaten in Europa, wie z.B. die Schweiz, sich erstreckt und auch Kanada und die USA inkludiert. In diesen beiden Staaten sogar die Mobilfunknetze.
    On top kommen dann noch diese 20 GB Surfflat im free 4G Netz dazu.


    So etwas gibt es in Deutschland auch nicht ansatzweise in dieser Preisregion! Deine Beispiele sind alles reine Datenverträge, die nur einen winzigen Bruchteil der Leistung von free.fr bieten.


    Und zur Erinnerung: Frankreich war vor free.fr ein Mobilfunk-Hochpreisland.


    Und was angesichts der "Luquid Broadband" Initiative einiger deutscher Mittelständler zur Errichtung eines neuen vierten Mobilfunknetzes in Deutschland interessant sein könnte:
    Free.fr war zunächst ein sehr erfolgreicher Festnetz-/DSL-Anbieter in Frankreich. Sehr bekannt durch seine Free-Boxen (DSL-Router), die auch IPTV schon frühzeitig boten. Später hat man sich dann auch in den Mobilfunkmarkt gewagt und zu vergünstigten Konditionen Frequenzen zugeteilt bekommen.

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