US Government shutdown?

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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Es ist doch so gekommen, wei es kommen musste:

Politisch wird eine prinzipiell vernüftige Idee umgesetzt, an der Opposition, Interessengruppen und sonstiges Gescherr so lange herumsägen,

Ich darf mal kurz den Duisburger daran erinnern:

Am Obamacare-Desaster hat nicht EIN Republikaner mitgearbeitet oder seine Stimme für gegeben.
Obama hat es vehement abgelehnt auch nur einen Yard auf die GOP zuzugehen, um einen Kompromiss auszuarbeiten.

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Original geschrieben von frank_aus_wedau
bis nur noch ein Torso übrig bleibt, der eigentlich keinem gerecht wird.

Wenn ein Ideologe, und nichts anderes ist Obama, seine Politik durchdrücken will, kommt so etwas dabei heraus.
Lösungsorientierte Ansätze? Fehlanzeige.

Aber Obamas Freunde in Medien/Schauspielerei trommeln ja schon für die eigentlich von Obama favorisierte Single-Payer-Lösung a la UK oder Canada.
Aber wie er selber zugegeben hat: Man kann nicht alles auf einmal haben, manchmal muss es eben Schritt für Schritt gehen.

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Original geschrieben von pithein
Wo sind die TTler, die die Nachteile nicht wahrhaben wollten?

Das war doch zu erwarten. Die Wirtschaft ist mächtiger als die Politik. Was die Politik macht, kann der Wirtschaft letztendlich egal sein, da diese am längeren Hebel sitzt. Deshalb auch das Stichwort "marktkonforme Demokratie". Eigentlich könnte man den Arbeitgeberpräsidenten zum Bundeskanzler ernennen.

Nur mal zum Vergleich: Würde Schwarz-Rot die Stromsteuer senken, würde davon auch nichts beim Endkunden ankommen. Die Differenz würde von den Energiekonzernen als Dividende an die Aktionäre ausgezählt.

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Original geschrieben von archie83
Das war doch zu erwarten. Die Wirtschaft ist mächtiger als die Politik. Was die Politik macht, kann der Wirtschaft letztendlich egal sein, da diese am längeren Hebel sitzt. Deshalb auch das Stichwort "marktkonforme Demokratie". Eigentlich könnte man den Arbeitgeberpräsidenten zum Bundeskanzler ernennen.

Nur mal zum Vergleich: Würde Schwarz-Rot die Stromsteuer senken, würde davon auch nichts beim Endkunden ankommen. Die Differenz würde von den Energiekonzernen als Dividende an die Aktionäre ausgezählt.

Verschwörungstheoretiker?

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Original geschrieben von Arminius
Verschwörungstheoretiker?

Nö. Realist. Die "Deutsche Bahn AG" wurde von der EEG-Umlage befreit. Dennoch wurden die Ticketpreise mit der Begründung der gestiegenen Umlage erhöht.

Warum sollte ein Unternehmen auch freiwillig die Preise senken, wenn es nicht durch den Wettbewerb dazu gezwungen ist? Nur weil die Kosten gesunken sind? Gewinnmaximierung ist schließlich das wichtigste Ziel eines Unternehmens.