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  • Ja, kenn ich, hatte da auch erst so nen Wichtigtuer, der wollte auf die Frage was ich mit der Karte vorhabe unbedingt das Wort "freischalten" von mir hören. Anmelden, Aktivierung, Nutzen, identifizieren, registrieren.... ging alles nicht, ich weiß gar nicht mehr was ich ihm alles vorgeschlagen hatte.

    So kann man es natürlich auch in die Länge ziehen. Da verdient man vermutlich mehr dran. (Der MA, nicht die Firma.)


    Wer bezahlt diesen Spass eigentlich, wenn die Idenitfizierung deswegen fehlschlägt und wiederholt werden müsste?

  • Gerade mal eine LC-Karte aktiviert, diesmal wurde webID ausgewählt. Ist ja echt ein Krampf mit denen. Erstmal fast 30 Min gewartet, und dann, jemand der auf Möchtegern-Manager macht: "Sie müssen das alleine machen, darf ihnen niemand dabei helfen und darf auch niemand im Raum sein."

    Hat nichts mit Möchtegern zu tun, sondern ist eine Vorgabe. Findet auch bspw. bei der DKB statt. Es darf halt keine Nötigung bzw. Beeinflussung stattfinden. Gerade bei älteren Menschen, die mit dem Prozedere nicht so firm sind, kann dies natürlich das alles aufwendiger machen.

  • Ja, kenn ich, hatte da auch erst so nen Wichtigtuer, der wollte auf die Frage was ich mit der Karte vorhabe unbedingt das Wort "freischalten" von mir hören. Anmelden, Aktivierung, Nutzen, identifizieren, registrieren.... ging alles nicht, ich weiß gar nicht mehr was ich ihm alles vorgeschlagen hatte.

    Sowas hatte ich da auch schonmalhabe mich absichtlich doof gestellt ( naja ist für man bei ja eher einfach )


    Immer wieder gesagt ich will damit TELEFONIEREN...Uund jedes Mal fing die Dame erneut an mit ihrem Wort ratespielchen...bis ich danngesagt habe sie solle doch bitte ein postidentformular zusenden....

  • Das ist doch ein Witz.

    Nö, ist es nicht.


    Der Anlass für die Identifikation ist durch die zu identifizierende Person zu bestätigen, auch damit für diese klar ersichtlich ist, wofür sie sich identifiziert. Die Mitarbeiter sind dahingehend zu schulen, dass sie zweifelsfrei feststellen, dass die zu identifizierende Person nach eigenem Willen das jeweilige Produkt beim entsprechenden Anbieter erwirbt (Gefährdung durch Phishing, Social Engineering, Verhalten unter Druck durch zweite Person etc.).


    https://www.bafin.de/SharedDoc…12512#doc9143870bodyText9

  • Nö, ist es nicht.


    Der Anlass für die Identifikation ist durch die zu identifizierende Person zu bestätigen, auch damit für diese klar ersichtlich ist, wofür sie sich identifiziert. Die Mitarbeiter sind dahingehend zu schulen, dass sie zweifelsfrei feststellen, dass die zu identifizierende Person nach eigenem Willen das jeweilige Produkt beim entsprechenden Anbieter erwirbt (Gefährdung durch Phishing, Social Engineering, Verhalten unter Druck durch zweite Person etc.).


    https://www.bafin.de/SharedDoc…12512#doc9143870bodyText9

    Kann man Gedanken lesen? Wohl kaum.

    Also kann man auch die Gründe, aus denen eine Person handelt, eben nicht zweifelsfrei erkennen.


    Man kann lediglich abfragen, ob die Person zu verstehen scheint, was sie da gerade macht. Aber auch da kann auch nicht in den Kopf gucken, ob derjenige eine "Kontoeröffnung" oder "Freischaltung" wirklich versteht. Sowohl spachlich, als auch von den Konsequenzen.


    Und wer als "Produkttester" die Identifizierung testen soll, sich dabei aber nicht als Tester zu erkennen geben soll, der bekommt das wahrscheinlich auch hin. - Also ich bekäme das auf jeden Fall hin!


    Das solche Jobs Fake sind und Leute so zum Strohmann wieder Willen und Wissen werden sollen... ich weiß das. Aber wie bekäme der Identdienstleister jetzt heraus, dass dies im konkreten Identifizierungsfall zweifelsfrei nicht so vorliegt?


    Ich wüsste nicht wie. Am wenigesten wohl durch Wortratespielchen, die im Wesentlichen Ungebildetere und nicht-Muttersprachler benachteiligt.


    Abgesehen davon, Videoident hat eh ziemliche Probleme, aber andere. Und so langsam sollte es jeder mitbekommen (haben) ...

    https://www.golem.de/news/mani…t-kaputt-2208-167530.html

    7 Mal editiert, zuletzt von tobmobile ()

  • Es geht ja auch nicht um die Beweggründe für die Wahl des Produkts. Sondern, dass die betreffende Person aus eigenem Willen handelt und daher eben der Ausschluss Dritter beim Identifikationsprozess.

  • Es geht ja auch nicht um die Beweggründe für die Wahl des Produkts. Sondern, dass die betreffende Person aus eigenem Willen handelt und daher eben der Ausschluss Dritter beim Identifikationsprozess.

    Was sagt die An- oder Abwesenheit Dritter beim Videoident über den eigenen Willen aus?


    Um das zu glauben braucht es ja schon eine Portion Magischen Denkens, o.Ä.

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