Wie seht Ihr Eure/die Zukunft in Deutschland?

  • Der Preis. Das ist auch der Grund dafür, dass welche wenig und andere deutlich mehr verdienen. Das ist meiner Meinung nach Marktsignal genug. Und diese 'Signale' findest Du überall. Man muss nur verstehen, weshalb das so ist.


    Bedingt hierfür ist und bleibt = Qualifikation, Spezialisierung, Erfahrung, Engagement und Flexibilität.


    Im übrigen vernebelt der Mindestlohn das Preissignal und, dass Mindestlohnbeschäftigungen ohne Mindestlohn keinen markt- oder volkswirtschaftlichen Wert aufgrund des Überangebots haben. Deshalb wurde und würde hierfür wenig bezahlt.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Der Preis. Das ist auch der Grund dafür, dass welche wenig und andere deutlich mehr verdienen. Das ist meiner Meinung nach Marktsignal genug. Und diese 'Signale' findest Du überall. Man muss nur verstehen, weshalb das so ist.


    Bedingt hierfür ist und bleibt = Qualifikation, Spezialisierung, Erfahrung, Engagement und Flexibilität.


    Im übrigen vernebelt der Mindestlohn das Preissignal und, dass Mindestlohnbeschäftigungen ohne Mindestlohn keinen markt- oder volkswirtschaftlichen Wert aufgrund des Überangebots haben. Deshalb wurde und würde hierfür wenig bezahlt.


    Hör auf mit dem Rumgeeiere! Wir sprechen hier nicht von Mindestlohnjobs.


    Wenn ein Gut knapp wird, steigt der Preis! Wenn der Preis nicht steigt, kann das Gut nicht knapp sein.

  • Es bringt nichts bei ihm...da kommt immer nur so ein komisches Geschwafel, er checkt es nicht, lebt auf seinem hohen Ross und meint von dort aus alle "normalen" Menschen schlecht und nieder machen zu müssen.


    Wenn man sich nur die letzten 3-4 Seiten mit seinen Kommentaren durchliest wird einem schlecht wie jemand so Stellung bezieht.


    Du hast vollkommen recht, in den Bereichen wo die Arbeitskräfte mangelware sind (z.b in der Pflege), fehlt einfach der anreiz dort aktiv zu werden...hier spielen viele Faktoren eine Rolle, bescheidene Arbeitszeiten, schwierige Arbeitsbedingungen, und natürlich eine nicht angepasste Bezahlung zur Nachfrage der Jobs...
    Manche Jobs gehen dann eben nur über das Gehalt, wenn das nicht gut ist finden sich auch keine Leute dafür.


    Und von wegen das jeder immer was tun, kann, soll, muss...das kann man so pauschal nie sagen und verlangen.


    Es gibt Fälle und Konstellationen da kann man nicht mal eben mit Familie etc einfach so weg aus Köln und nach Berlin ziehen etc.


    Gibt noch tausend weitere Punkte wo ich erstmal gar nicht drauf eingehen möchte

  • Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Wenn ein Gut knapp wird, steigt der Preis! Wenn der Preis nicht steigt, kann das Gut nicht knapp sein.


    Jetzt hast Du es verstanden. Wenn also Dein persönlicher Preis nicht steigt, dann ist Dein Angebot auch nicht knapp.
    Und wie macht man es knapper? Indem man etwas erlernt oder kann, was andere nicht so gut können. Auf Basis der Spezialisierung. So kompliziert ist das doch nun auch nicht, oder?


    Es gibt Einkommensunterschiede. Die Gründe liegen in der Spezialisierung. Das ist kein Geschwafel. Das sind Fakten.
    Mit jedem Abschluss oder einer ergänzenden Zusatzqualifikation steigt Dein Gehalt bzw. der Abstand zu Gehältern ohne Spezialisierung.


    Ich spreche von dem, was ich selbst erlebt habe. Ich habe am Abend und am Wochenende jahrelang die Schulbank gedrückt und mich weiterqualifiziert. Das wirkte sich sukzessive positiv auf meine Einkünfte aus. Bei meiner Frau war die Situation vergleichbar. Heute im Rückblick können wir sagen, dass das eine sehr harte Zeit war. Sie hat sich aber für uns beide gelohnt. Und nun höre ich mir an, dass das nicht funktionieren soll. Ein Ross muss man sich hart erarbeiten. Und nichts anderes empfehle ich hier. Mehr Input bringt auch mehr Output.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Jetzt hast Du es verstanden. Wenn also Dein persönlicher Preis nicht steigt, dann ist Dein Angebot auch nicht knapp....


    >>> weitere Neoliberalenleier gelöscht<<<<


    Wer redet denn von mir? Auch wieder so ne Masche, um von den unangenehmen Fakten, die du offensichtlich nicht wiederlegen kannst, abzulenken.


    Also nochmal auch für diejenigen, die etwas mehr Zeit benötigen, um etwas aufzunehmen und zu verarbeiten. ;)


    Wenn das Angebot für das Gut Arbeitskraft knapp wird oder gar sehr knapp - wie immer wieder für bestimmte Fachrichtungen behauptet - wird, steigt der Preis für diese knappe Gut stark an. Da wir diese starke Steigerung der Löhne in den Branchen mit angeblichem Fachkräftemangel nicht beobachten können, stimmt entweder die Grundthese der Marktwirtschaft nicht oder das Gut ist nicht knapp. Ich tendiere zu zweiter Erklärung.

  • Wenn ich mich so umhöre, scheint die Zukunftsangst umso höher zu sein, je niedriger qualifiziert die Person ist.


    Die gut qualifizierten Leute haben keine Befürchtungen, dass ihnen ausländische Kulturbereicherer, deren einzige Qualifikation oft Kameltreiber ist, ihren Facharbeiter-Job wegnehmen. Diese Leute befürchten lediglich, dass die Preise/Steuern etwas steigen, weil die Kulturbereicherer von allen alimentiert werden.


    Schlecht qualifizierte Personen, die auch gern mal krank feiern, müssen tatsächlich Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt befürchten: Im Supermarkt die Regale einräumen kann auch ein Kulturbereicherer.


    Fazit:
    Weiterbildung/Qualifikation ist das Wichtigste für Erfolg im Arbeitsleben.
    Das übliche Arbeitsleben der Vergangenheit (man hat Jahrzehnte am Band gearbeitet, ohne sein Gehirn weiterzuentwickeln) ist in Zukunft beruflich gesehen tödlich.


    Wer sich einfach hängen lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn in Zukunft Achmed seinen Arbeitsplatz besetzt.

  • Also unsere Tierwelt scheint einer Meinung zu sein, wenns nicht auch gleich die selbe Person in einem sind.


    Also lieber Truthahn in meinem Augen sollte der Mod dir eine Auszeit geben, deine Sichtweise ist schon unter grenzwertig anzusiedeln aber natürlich unter dem Deckmantel deiner persönlichen Meinungsfreiheit gestattet.



    Zitat

    Die gut qualifizierten Leute haben keine Befürchtungen, dass ihnen ausländische Kulturbereicherer, deren einzige Qualifikation oft Kameltreiber ist, ihren Facharbeiter-Job wegnehmen. Diese Leute befürchten lediglich, dass die Preise/Steuern etwas steigen, weil die Kulturbereicherer von allen alimentiert werden.


    Das geht nicht nur ins menschenverachtende sondern ins rassistische! :flop:


    Zitat

    Wer sich einfach hängen lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn in Zukunft Achmed seinen Arbeitsplatz besetzt.


    Selbst wenn das erste Zitat ein Ausrutscher war, zeigt gleich das zweite welches Geistes Kind du bist.

  • Aus meiner Sicht ist an beiden Seiten etwas dran und die Wahrheit liegt in der Grauzone dazwischen.


    Liest man querbeet ausreichend Berichte über die Flüchtlinge und die Zustände in den Lagern, kommt sehr wohl das Gefühl auf, dass, sagen wir mal, in punkto Jobangebote nicht für jeden was dabei sein kann.
    Ich glaube auch, dass der kulturelle Hintergrund teilweise problematisch ist, v.a. wenn man liest, das sich Flüchtlinge bspw. in Sprachkursen nicht von Frauen unterrichten lassen wollen.
    Ich teile die Meinung des SPD-Landrats Herrn Trap, das Flüchtlinge auch eine Bringschuld haben.


    http://www.merkur.de/bayern/he…-bringschuld-5697370.html


    Wobei ich die Aussage pauschal auf jeden Immigranten in jedem Land ausweite!
    Wandere ich nach Japan aus, kann ich dort auch nicht verlangen, dass man mir die dortige Bürokratie auf deutschsprachigen Formularen präsentiert und mir sofort Wohnung, Job und Geld zur Verfügung stellt. Ich muss etwas dafür tun. Punkt. Dazu zählt der Wille zur Integration, die Sprache zu lernen und ebenfalls die dortige Kultur zu erlernen und - selbst wenn sie partout nicht meinem bisherigen Lebensbild entspricht - diese zu respektieren!


    Daher wäre es wohl eine sehr gute Lösung in sämtlichen Flüchtlingslagern entweder Plakate aufzuhängen oder Flyer zu verteilen auf denen die Grundregeln für das Leben in Deutschland einfach und verständlich beschrieben werden und das hier genauso erwartet wird, das sie sich anzupassen haben und wir ihnen selbstverständlich bei der Integration umd dem Aufbau eines neuen Lebens in Deutschland helfen werden.
    Natürlich müssen die Flyer / Plakate in den jeweiligen Landessprache verfasst sein. So kann der Großteil es direkt lesen und verstehen und den Analphabeten können sie's dann auch prima erklären, ohne das es zu Übersetzungsproblemen kommt.
    Auf der anderen Seite muss aber auch klar gemacht werden: Wer das nicht will muss wieder gehen.



    Zu den Fachkräften: In der Tat müsste man die Bildungsinflation umgehend stoppen! Auf der einen Seite beobachte ich, dass die jungen Leute nach dem heutigen (und scheinbar geringwertigerem?) Abitur teilweise schon auftreten als wären sie CEO und fehlendes Know-How durch Frechheit/Dreistigkeit kompensieren und auf der anderen Seite gibt es aber fertig ausgebildete Ingenieure die Zuhause sitzen und keinen Job finden. Dann gibt's natürlich auch Leute die einen Haupt- oder Realabschluss gemacht und sich selbständig gemacht haben und die demonstieren: Leistung kann sich lohnen und man braucht nicht für alles ein Studium.
    Das das Niveau aber tatsächlich gesunken ist, zeigen Aussagen von Unternehmen die im persönlichen Gespräch hinter vorgehaltener Hand zugeben: "Die Bewerber sind teils schlicht zu dumm oder zu unfähig und können die einfachsten Dinge nicht!" So auch die Aussage eines Mitarbeiters bei der Bundeswehr. Dort hatte der technische Bereich während einer Messe u.a. ein mobiles Kommunikationssystem mit allen Schikanen aufgestellt. Ich hatte scherzhaft gesagt, dass sie sich vor Bewerbern doch bestimmt nicht retten könnten und die Bundeswehr doch eh jeden nimmt. Fehlanzeige. ;)
    Bei meiner Nichte beobachte ich es ebenfalls: Statt Mathematik zu lehren, verlangt die Schule stattdessen den Kauf eines CAS kompatiblen Taschenrechners der mit aufgrund seiner Funktionalität während des Studiums verboten(!) wurde. Wie soll die aktuelle Generation junger Leute und späterer Fachkräfte für das Berufsleben vorbereitet werden, wenn Sie schon während des Abiturs nichts mehr richtig lernen und stattdessen nur üben wie man bspw. eine mathematische Aufgabe nur korrekt in den Taschenrechner eingibt?
    Das kann nicht funktionieren! Dabei mache ich nicht meiner Nichte sondern der Schule bzw. dem Gesamtbildungssystem den Vorwurf.


    Auch die künstlich hochgesetzten Hürden für normale Ausbildungsberufe sind mir schleierhaft:
    Warum braucht ein KFZ-Mechaniker oder eine Bäckereifachverkäuferung oder eine Verkäuferin das Abitur? Wenn jemand von der Hauptschule kommt, vielleicht nicht die hellste Leuchte ist aber sich von Herzen für Autos interessiert, daran und damit arbeiten möchte, sollten die Firmen auch diesen Leuten eine Chance geben. Was nützt ein Abiturient der keine wirkliche Lust auf's Arbeiten hat und dessen abgelieferte Qualität entsprechend ausfallen wird? Da ist Ärger vorprogrammiert.




    Ich vertrete aber ebenfalls die Seite von "derAL".
    Auch wenn es vielleicht überheblich aufgefasst wird, kann man nicht leugnen, dass auch er recht hat!
    Ich erlebe das in meinem persönlichen Umfeld:
    Die Situation im Job, speziell in meinem Bereich ist unbefriedigend und hat für mich keine Zukunft. Das sehen diverse andere Kollegen für sich ebenfalls so.
    Natürlich meckern und jammern genug über den Zustand und die aufkommende weitere Verschlechterung. Ja, auch ich maule teilweise herum. ABER:
    Ich habe mich für die harte Tour entschieden und hole jetzt mit knapp 40 Jahren nebenberuflich meinen Master nach um mich a) langfristig zu verbessern und b) den aktuellen Job verlassen und höher zu kommen.
    Ich habe Frau und Kind und weiß teilweise ehrlich gesagt nicht wie ich das Lernpensum schaffen soll! Familie und Freundeskreis müssen darunter leiden weil Papa lernen, lernen, lernen und ansonsten Vollzeit arbeiten muss. Das ist keine schöne Situation; nur wenn ich - wie meine Kollegen - ebenfalls den ganzen Tag nur jammere, ändert sich außer meine Laune gar nichts und ich komme nie aus dieser Situation heraus. Also will ich das Studium irgendwie schaffen um hinterher für mich und meine Familie die Gesamtsituation zu verbessern und habe die Hoffnung, dass es sich hinterher auszahlt.
    Es gibt im Grunde nur einen Faktor der für das persönliche Leben bzw. den Lebensweg verantwortlich ist. Diesen Faktor findet man sehr schnell wenn man in den Spiegel sieht.


    Krankheit und Schicksalsschläge lasse ich außen vor, soetwas sucht sich niemand aus und dafür kann auch niemand etwas.

  • Zitat

    Original geschrieben von IGGY Das geht nicht nur ins menschenverachtende sondern ins rassistische! :flop:


    Lese doch mal selber die Einschätzungen von Wirtschaftsfachleuten. Da steht meist drin, dass die Migranten mindestens über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, vom Steuerzahler alimentiert werden müssen. Zum Beispiel sind das in meiner Erinnerung an Statistiken über 90% der Migranten aus dem Libanon. Das ist einfach ein in öffentlichen Statistiken nachlesbarer Fakt. Über 90% der zum Teil seit Jahrzehnten hier lebenden libanesischen Migraten erhalten Alimente aus Steuermitteln (HartzIV) (meine Erinnerung, bin jetzt zu faul zum nachlesen)!


    Zitat

    Original geschrieben von IGGY Selbst wenn das erste Zitat ein Ausrutscher war, zeigt gleich das zweite welches Geistes Kind du bist.


    Sofern Dich diese Aussage gekränkt hat, entschuldige ich mich dafür.
    Ich wollte damit lediglich drastisch ausdrücken, dass derjenige, der sich nicht an den veränderten Arbeitsmarkt anpasst, tatsächlich den Wettbewerb durch Migranten spüren wird.


    Es zählt überhaupt keine Ausrede, weshalb man sich nicht qualifizieren kann. Keine!


    Zitat

    Original geschrieben von IGGY Also lieber Truthahn in meinem Augen sollte der Mod dir eine Auszeit geben.


    Und:


    Zitat

    Original geschrieben von IGGY deine Sichtweise ist schon unter grenzwertig anzusiedeln aber natürlich unter dem Deckmantel deiner persönlichen Meinungsfreiheit gestattet.


    Auszeit, obwohl rechtliche Grenzen selbst nach Deiner Meinung nicht überschritten wurden? Wenn das Schule macht, hast irgendwann Du die nächste Auszeit irgendwo im Leben, weil irgendjemandem irgend etwas an Dir (obwohl Du immer rechtskonform handelst) nicht passt. Ich persönlich möchte nicht, dass diese Zeiten jemals wieder Realität werden.


    Nochmal drastisch zu den Zukunftsängsten mancher Leute hier:
    Wer wegen der Kulturbereicherer Angst um seinen Job hat, macht aus meiner Sicht etwas falsch, weil er ungleich bessere Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt als die Migranten hat.
    Nur sollte jeder diese Voraussetzungen auch nutzen. Viele sind auch ziemlich bequem und haben sich seit 30 Jahren, seitdem sie in der Autoindustrie am Band arbeiten, nicht qualifiziert. Das geht genau so lange gut, bis dieser Job mal weg fällt. Dann sieht es zappenduster aus.

  • Zur ursprünglichen Threadfrage:


    Ich sehe die Situation in Deutschland grundsätzlich positiv. Wir haben in diesem Land unter dem Strich phantastische Lebensbedingungen. Natürlich weiß ich, dass es viele Leute sehr schwer haben, ich arbeite selbst in einem Beruf, in dem viele Kollegen voller Zukunftsangst sind, und das nicht ohne Grund. Aber wenn man sich das Land als Ganzes ansieht, dann ist die Lage sehr gut: ein sehr gutes Gesundheitssystem, ein funktionierder Rechtsstaat, eine liberale und offene Gesellschaft, die Chauvinismus, Frauendiskriminierung, Zerstörung der Umwelt weitgehend hinter sich gelassen hat sowie einen guten Sozialstaat, der m.E. allerdings nicht ohne Probleme ist. Dennoch: unter dem Strich sehr gute Zustände. Diese Kombination an Faktoren findet man außerhalb Deutschlands nur noch in anderen west- und nordeuropäischen Ländern. Insofern ist - bei allen Herausforderungen - West- und Nordeuropa tatsächlich eine Insel der Seligen.


    Wenn ich mir Sorgen um die Zukunft mache, sind die eher individuell begründet oder hängen mit Problemen der Wissenschafts- und Bildungspolitik zusammen. Große Sorgen mache ich mir allerdings um den Zustand der Europäischen Union und um die zahlreichen Krisenherde in Nahost. Diese wirken sich auch auf Deutschland aus, wie man gerade merkt. Aus Deutschland eine vergrößerte Schweiz zu machen, wurd als Lösung nicht funktionieren.

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

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