Bitte um Unterstützung des Forums bezüglich EU-Tabakrichtlinie / E-Zigaretten

  • Zitat

    Original geschrieben von shelter ...//... bzw. Linkspammerei als reflektiert genug erachten würde

    Ansichtssache:
    Keine / wenig Links = wo kommen die Daten her?
    Zuviel Text = will ich nicht lesen, vergeudete Zeit.
    Da einen guten Mittelweg zu finden ist schwer.

    Zitat

    der um Unterstützung bittet, letztlich aber alle mit seiner Position vollschüttet.


    Wenn nach Informationen gefragt wird, wie dann besser liefern - hätte ich die singen sollen? ;)

    Zitat

    Weiterhin willst du mir damit auch ernsthaft sagen, dass Aromen keinen "leichten Einstieg" für Jugendliche bedeuten können? Stark. Wo hattest du dazu was erläutert oder verlinkt?


    Weiter oben: https://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_cigarette
    Der Anteil von Dampfern die vorher weder rauchten noch dampften wird als "Vernachlässigbar" betrachtet.
    About 60% of UK users are smokers and about 40% are ex-smokers, while use among never-smokers remains "negligible".[31]
    Abgesehen davon - Jugendliche lieber rauchen lassen mit all den erwiesenen Schäden oder überzeugen, dass sein zu lassen?
    Ich kenne keine Teens, die sich von Verbote abhalten lassen bin aber auch für Dampfen ab 18! Ich kann da auch nur für mich sprechen
    in meiner Jugend schmeckten mir süßliche oder aromatisierte Getränke nicht und hätten mich nicht gereizt.


  • Sind Jugendliche, die paar Mal ne Zigarette probiert haben bereits (Ex)-Raucher?


    Spielt in die Betrachtung der zumindest in Dt. vorhandene Trend des Shisha-Rauchens mit rein?


    Sind Zahlen aus UK auf Dt. übertragbar?


    ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von shelter
    Sind Jugendliche, die paar Mal ne Zigarette probiert haben bereits (Ex)-Raucher?


    Wo setze ich hier die Grenze bzw. was ist "ein paar mal?!?
    Ich habe in meiner Wohnumgebung festgestellt, dass die Jugendlichen eher "'ne Shisha nehmen".
    Bei uns gibt es mehrere Shisha Bars und ich sehe da etliche Jugendliche reinlaufen.
    Dieser Trend scheint das Rauchen zu überholen.


    Zitat

    Spielt in die Betrachtung der zumindest in Dt. vorhandene Trend des Shisha-Rauchens mit rein?


    Nein, wenn auf das Dampfen bezogen denn da entstehen Verbrennungsprodukte.


    Zitat

    Sind Zahlen aus UK auf Dt. übertragbar?


    Das kann ich nicht beantworten. Ich habe mir gestern einen Wolf gesucht um da verlässliche Aussagen zu finden,
    welchen ich trauen würde. Hatte leider keinen Erfolg. Unglücklicherweise ist da bisher keine Erhebung durchgeführt
    worden wie z.B in UK, wo ja der Staat das inzwischen (auch medizinisch) unterstützt und dementsprechende Zahlen
    erhebt.


  • hm,
    mir scheint, du versuchst durch möglichst viele "Fragen" (warum suchst du das nicht selber raus?) die Diskussion aus dem Takt zu kriegen.


    Dass du anderer Meinung bist, ist die eine Geschichte. Aber die Art und Weise, wie du de DagBo hier als Linkspammer versuchst darzustellen, ist in meinen Augen nicht fair!


    greetz
    cm

  • Zitat

    Original geschrieben von muellix
    hm,
    mir scheint, du versuchst durch möglichst viele "Fragen" (warum suchst du das nicht selber raus?) die Diskussion aus dem Takt zu kriegen.


    Dass du anderer Meinung bist, ist die eine Geschichte. Aber die Art und Weise, wie du de DagBo hier als Linkspammer versuchst darzustellen, ist in meinen Augen nicht fair!


    greetz
    cm


    Nö, mir geht es nur darum, dass eben nicht alles untermauert ist, was hier in den Thread eingebracht wird.


    Ich will hier auch keine Diskussion (welche Diskussion?) aus dem Takt bringen, sondern liefere damit eher noch diskussionswürdige Punkte.


    Für mich, in meiner Wahrnehmung, ist der Sprung von der Shisha zur E-Zigarette (die ja immer günstiger werden dürfte, bei steigender Nutzung) kleiner, als zur Zigarette. Nicht zuletzt durch die Aromen.


    Auch ist in Großbritannien (strengere Rauchverbote, keine öffentlichen? Zigarettenautomaten mehr, nicht nur Warntext sondern auch Bilder auf den Packungen - wenn ich mich nicht irre) die Anti-Raucher-Politik deutlich restriktiver als in Deutschland. Insofern ist's für mich eben fraglich, ob die Zahlen da 1:1 übertragbar sind.

  • Der Bund darf nicht länger DKFZ-Marionette sein


    Dieser Text ging von mir an alle MDBs (Minister des Bundes) - Dieser Text ist nicht von mir, darf aber weiter
    gegeben werden und mit den Quellenangaben kann sich jeder wirklich Interessierte ein Bild machen, wie die
    Informationspolitik der Medien bisher aussieht
    Text-Quelle: http://liquid-news.com/e-zigar…ger-dkfz-marionette-sein/



    Sehr geehrte Mitglieder des Bundestages,


    in Kürze werden Sie über die Gesetzesvorlagen zur Umsetzung der EU-Tabakproduktdirektive in Deutschland abstimmen.


    Diese beinhaltet auch Vorgaben zur Regulierung der E-Zigarette. Die E-Zigarette soll und muss reguliert werden –
    wie alle frei erhältlichen Produkte, die einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit des Verbrauchers haben.


    Die Regulierungsbestimmungen im Gesetzentwurf gehen jedoch weit über die Forderungen der EU hinaus – ein
    Vorgang, der nicht umsonst „Goldplating http://liquid-news.com/eu-mahnt-regulierungsexzess-ab-2/“ genannt und von
    der EU abgemahnt wird. Werden sie wie vorgesehen umgesetzt, würde damit der innovativsten Technologie zur
    Risiko- und Schadensminimierung durch Tabak in Deutschland die Existenzgrundlage entzogen.


    Dass dies nicht die Meinung einer Minderheit ist, zeigt die momentan laufende Verbraucherschutz-Petition 61453
    „Keine Umsetzung von Artikel 20 Tabakproduktrichtlinie 2014/40/EU (elektronische Zigaretten) vom 07.10.2015“.
    Über 43.000 Menschen fordern dort bereits, dass der Deutsche Bundestag die neue Tabakrichtlinienverordnung
    (Artikel 20), die die „elektronische Zigarette“ betrifft, in ihrer jetzigen Form nicht umsetzen solle.


    Ich bin ebenfalls der Ansicht, vernünftig, aber nicht zu Tode regulierte E-Zigaretten stellen ein geringes,
    kontrollierbares Risiko dar im Verhältnis zu ihrem gesamtgesellschaftlichen Nutzen.


    Aber ich bitte Sie mit diesem Schreiben nicht, derselben Meinung zu sein wie ich und andere E-Zigaretten-
    Befürworter. Ich bitte Sie nur darum, sich eine informierte Meinung zu bilden.


    Das wird Ihnen von der Bundesregierung nicht leicht gemacht. Politiker können sich nicht detailliert und ausgewogen
    über die faktischen Grundlagen aller zur Abstimmung anstehender Gesetzesentwürfe informieren. Sie müssen sich in
    den meisten Fällen auf das Datenmaterial verlassen, das ihnen zur Verfügung gestellt wird.


    Dieser Umstand stellt im Zusammenhang mit der Risikoeinschätzung der E-Zigarette und der E-Liquids ein
    gravierendes Problem dar. Ich habe mit Hinblick auf den Gesetzgebungsprozess in den letzten Monaten mit Politikern
    auf Kommunal-, Landes- und Bundes-Ebene gesprochen. Ich habe alle Unterlagen zur diesbezüglichen
    Entscheidungsfindung gelesen, die die Bundesregierung veröffentlicht hat. Ich habe den akademischen Hintergrund
    der Experten recherchiert, die in Informationsgesprächen und bei Ausschüssen zu E-Zigaretten im politischen Umfeld
    referiert haben.


    Dabei hat sich herausgestellt: Alle Informationen, die Politikern und Verwaltungsangestellten zur E-Zigarette zur
    Verfügung gestellt werden, stammen direkt oder indirekt aus zwei Quellen: Dem Bundesinstitut für Risikobewertung
    (BfR) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).


    Das klingt erst mal recht beruhigend. Beide Institute sind mit namhaften Wissenschaftlern besetzt. Das BfR forscht zur
    E-Zigarette nicht selbst; es ist seine Aufgabe, alle diesbezüglich verfügbaren, wissenschaftlich belastbaren
    Forschungsergebnisse und Studien zusammenzutragen, zu vergleichen, auszuwerten und auf dieser Basis
    Handlungsoptionen oder Empfehlungen auszusprechen. Das Deutsche Krebsforschungsinstitut ist seit Jahren weltweit
    führend in der Tabakprävention und Krebsforschung im Zusammenhang mit Tabakkonsum; dazu zählt auch die
    Erforschung der Wirkung von Nikotin auf den menschlichen Organismus.


    Doch was nach außen differenziert und ausgewogen erscheint, hat sich seit 2007 zu einem ideologischen Apparat mit
    zwei Exekutiv-Stellen entwickelt, der in den Händen einer einzigen Wissenschaftlerin liegt.


    Seit 1997 ist Dr. Martina Pötschke-Langer Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen
    Krebsforschungszentrums (DKFZ) mit den Arbeitsschwerpunkten Tabakprävention und Tabakkontrolle. 2002 wurde
    am DKFZ ein WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle etabliert, das Dr. Pötschke-Langer seitdem leitet. Die
    Medizinerin ist weltweit zu einer der führenden Spezialistinnen und Beraterinnen in der Tabakprävention und
    Tabakkontrolle geworden.


    Nicht nur das: Sie ist die primäre und meist singuläre Informationsquelle der Bundesregierung in Fragen der Tabakprävention.


    2008 erhielt Dr. Pötschke-Langer das Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste um die Aufklärung über die Risiken
    des Rauchens und um die Krebsvorsorge. Der überreichende Minister, Prof. Dr. Peter Frankenberg, betonte in seiner
    Ehrenrede lobend den direkten Einfluss, den Dr. Pötschke-Langer auf die Entscheidung der Landesparlamente
    ausgeübt habe, Gesetze zum Schutz von Nichtrauchern zu erlassen. Es sei ihrer Arbeit (und der ihrer namenlos
    bleibenden Mitarbeiter) zu danken, dass Gesundheitsrisiken und „die großen sozialen und gesellschaftlichen
    Folgelasten“ des Rauchens ins gesamt gesellschaftliche Bewusstsein vorgedrungen sind.


    Auch die WHO würdigte Dr. Pötschke-Langer und DKFZ bereits 2007 mit dem „World No Tobacco Day Award“ – und
    zwar ausdrücklich für deren Beitrag „zur Entwicklung der gesetzlichen Regelungen zum Schutz vor Passivrauchen an
    Arbeitsplätzen, in öffentlichen Einrichtungen und in der Gastronomie“.


    Es gibt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wenige Wissenschaftler, die kontinuierlich eine so zentrale
    Rolle bei der Einleitung und dem Beschließen von Gesetzgebungsprozessen im Gesundheitswesen gespielt haben.


    Und weiterhin spielen.


    2007/2008 waren auch die Jahre, in denen sich die elektrische Zigarette auf dem deutschen Markt durchsetzte. Es
    stellte sich schnell heraus, dass diese technische Innovation ein entscheidender Meilenstein in der Minimierung der
    weltweiten, durch Tabak verursachten Gesundheitsschäden spielen könnte.


    Das Heidelberger WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle im DKFZ hat es sich zum zentralen Ziel gesetzt,
    wirksamkeitsüberprüfte Maßnahmen zur Verringerung des Tabakkonsums zu erarbeiten. Es war zu erwarten, dass Dr.
    Pötschke-Langer mit der ihr eigene Beharrlichkeit damit beginnen würde, das Potenzial der E-Zigarette zu propagieren
    und dafür einzutreten, sie durch angemessene gesetzliche Regulierungen der Herstellungsprozesse zu einem sicheren
    Produkt für Raucher zu machen.


    Doch nichts dergleichen geschah.


    Stattdessen arbeitet Dr. Pötschke-Langer und mit ihr das DKFZ durch eine nicht enden wollende Flut an Publikationen,
    Interviews, Pressemitteilungen, Vorträgen, Kongressen und Weiterbildungsangeboten, Lobbyarbeit und Beeinflussung
    anderer Forschungseinrichtungen (wie das BfR, dass sich so gut wie vollständig unter dem Einfluss des DKFZ befindet)
    daran, die E-Zigarette als riskantes, gesundheitsgefährdendes, für den Rauch-Stopp erfolgloses Produkt darzustellen.


    Dr.Pötschke-Langer betrachtet die E-Zigarette als akute Gefährdung ihres nun fast zwanzigjährigen Lebenswerkes,
    dem Kampf gegen den Tabak.


    Zunächst ging sie noch davon aus, dass die E-Zigarette relativ schnell neben das Nikotinpflaster und Kaugummi in die
    Regale der Apotheken verbannt werden könnte. Sie plädierte unmittelbar nach ihrer Markteinführung nachdrücklich
    dafür, dass die E-Zigarette als Arzneimittel zur Rauchentwöhnung zu klassifizieren sei. 2008 empfahl das BfR in
    Bezugnahme auf das DKFZ, die E-Zigarette als Medizinprodukt einzustufen.


    Solange diese Option offen stand, gab Dr. Pötscke-Langer auch noch öffentlich zu, dass die E-Zigarette im Vergleich
    mit der Tabakzigarette das eindeutig schonendere Produkt sei: „Gegen die normale Zigarette, die eine solche Giftlast
    darstellt, stellt eine E-Zigarette ein vergleichsweise harmloses Produkt dar … Es wird kein Tabak verbrannt. Es ist in
    dem Dampf von e-Zigaretten weder Teer, Kohlenmonoxid oder auch zahlreiche andere Kanzerogene enthalten, die
    aus dem Rauch einer herkömmlichen Zigarette ja dieses hochgefährliche Giftgemisch machen.“ (Deutschlandradio
    Kultur, Radiofeuilleton Wissenschaft und Technik, 22.01.2012). „Die elektrische Zigarette, im Vergleich natürlich zu
    jeder normalen traditionellen Tabakzigarette, ist in der Tat viel viel weniger gefährlich, das können wir mit Sicherheit
    sagen.“ (Quelle: „Telemed“-Beitrag vom 12.03.2012, Dr. Martina Pötschke-Langer)


    Die bedeutet jedoch in ihren Augen nicht, dass die E-Zigarette ein Produkt des freien Marktes und ein Genussmittel
    bleiben sollte, wie sie der WAZ am 16.12.2011 erläuterte: „E-Zigaretten gehören in den verschlossenen
    Apothekenschrank und nicht auf den frei zugänglichen Wohnzimmertisch“.


    Wäre dieses neue nikotinhaltige Produkt als reines Rauchentwöhnungsmittel eingestuft worden, hätte Dr. Pötscke-
    Langer damit leben können. Um dies voran zu treiben, gaben Gesundheitsministerien auf Länderebene (etwa in NRW)
    eine behördliche Warnung vor dem Handel mit E-Zigaretten heraus. Die Begründung: E-Zigaretten seien als
    Arzneimittel anzusehen und der Handel damit ohne Zulassung strafbar. Kommunen wie z.B. Wuppertal versuchten
    mittels Untersagungsverfügung den E-Zigaretten-Handel zu stoppen.


    2013 machte das Oberverwaltungsgericht in Münster (Urteil vom 17.09.2013 – 13 A 2448/12; 13 A 2541/12; 13 A
    1100/12) dieser rechtswidrigen, politischen Einflussnahme jedoch ein Ende. Es entschied, dass erstens das nordrhein-
    westfälische Nichtrauchergesetz nicht für E-Zigaretten gelte und dass diese zweitens keine Arzneimittel seien.


    Damit konnte die deutsche E-Zigaretten-Branche in die weitere, freie Entwicklung ihres Produktes investieren.
    Zeitgleich nahm sich die unter empfindlichen Umsatzverlusten leidende Tabakindustrie dem Produkt E-Zigarette an –
    und zwar weltweit.


    Rückblickend war es wohl diese parallele Entwicklung, die aus Dr. Pötschke-Langer eine erbitterte und zunehmend
    irrationaler agierende Opponentin der E-Zigarette machte.


    Denn Dr. Pötschke-Langer hat einen erklärten Feind, gegen den sie mit verständlicher Leidenschaft und über die Jahre
    nachweislich zunehmendem Erfolg gekämpft hat: Die Tabakkonzerne. Sie wirkte an der WHO Erklärung mit, die die
    Ablehnung und Verurteilung jedweder Zusammenarbeit mit der Tabakindustrie in ihre Statuten aufnahm.


    Nun musste Dr. Pötschke-Langer miterleben, wie vor ihren Augen ein (vermeintliches) trojanisches Pferd gezimmert
    und auf die „Wohnzimmertische“ gerollt wurde: Im Gewand eines unregulierten Genussmittels schlichen sich hier
    Nikotinsucht und Tabakkonzernmacht wieder zurück in die Mitte der Gesellschaft, nachdem es der Erfolg ihres
    langjährigen Einsatzes war, beide von dort zu verbannen.


    Dr. Pötschke-Langer formulierte es selbst so:


    „Die Tabakindustrie versucht schon seit Jahrzehnten, die Public Health-Gemeinschaft zu spalten. Jetzt bedient sie sich
    der Argumente einiger Wissenschaftler und versucht einen Schulterschluss mit der Medizin, um der E-Zigarette zum
    Durchbruch zu verhelfen….Die (Tabak-)Konzerne klatschen in die Hände. Sie profitieren von beiden Produkten,
    konventioneller und elektronischer Zigarette. Was Besseres kann der Branche nicht passieren… Die Tabakindustrie
    hatte schon seit Jahrzehnten Patente auf weniger schädliche Produkte wie E-Zigaretten. Die hat sie allerdings nicht
    genutzt, weil sie ein glänzendes Geschäft mit den herkömmlichen Zigaretten machte. Das hat sich nun geändert, weil
    in den meisten Industrienationen das Rauchen drastisch zurückgeht. Auch dank der Konvention der WHO.“(Interview
    mit dem Spiegel vom 13.10.2014)


    Auf der von ihr organiserten Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle Ende 2014 wurde die Medizinerin noch
    deutlicher: In ihrem Vortrag „E-Zigaretten: Eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit?“ bezeichnete sie die E-
    Zigarette als „Rettung für die Tabakindustrie“.


    Seit Ende 2013 begann Dr. Pötschke-Langer deshalb, den Kampf gegen die E-Zigarette intensiv zu führen: Es drohe
    sonst „wie bei Tabakzigaretten, erneut eine Epidemie – eine weltweite Sucht nach dem nikotinhaltigen
    Chemikaliengemisch in der E-Zigarette.“ (Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 13.10.2014). Die
    wissenschaftlich fragwürdige Wortwahl und Emotionalität dieser Aussage sind symptomatisch für das faktische Niveau,
    mit der Dr. Pötschke-Lager ab diesem Zeitpunkt gegen die E-Zigarette argumentierte.


    Ihre zuvor häufig und öffentlich geäußerten Aussagen über die relative Unschädlichkeit der E-Zigarette im Vergleich
    zur Tabakzigarette waren vergessen. 2014 verklagte das DKFZ und Dr. Pötschke-Langer diesbezüglich das
    Unternehmen iSmokeSmart auf Unterlassung. iSmokeSmart hatte die Äußerungen der Wissenschaftlerin zugunsten de
    E-Zigarette in einem Werbeumfeld wortgenau zitiert. Im Oktober 2015 wies das Landgericht München die Klage
    zugunsten des E-Zigaretten-Händlers ab.


    Seitdem hat Dr. Pötschke-Langer ihre jahrelang aufgebaute Kompetenz und ihre politische Einflussnahme dazu
    genutzt, auf allen verfügbaren Kanälen unzureichend begründete (und in vielen Fällen schlicht nicht begründbare)
    Aussagen zum Gesundheitsrisiko durch die E-Zigarette zu tätigen, zu veröffentlichen und zu verbreiten.


    Dazu gehören etwa die folgenden Behauptungen, die sie vor allem in den Medien und durch Pressemitteilungen als
    eindeutig wissenschaftlich erwiesen darstellt:


    - E-Zigaretten seien eine Einstiegsdroge für Nichtraucher und Jugendliche und „vor allem für junge Menschen interessant“
    - das in den E-Zigaretten enthaltene Nikotin „erleichtere die Ausbildung von Heroinsucht“ und sei „möglicherweise tumorauslösend“
    - E-Zigaretten-Aerosol enthalte standardmäßig Kanzerogene
    - E-Zigaretten produzierten standardmäßig Formaldehyd
    -E-Zigaretten entwickelten einen Passivdampf, der ähnlich schädlich für die Umwelt wie Tabakzigarettenrauch sei
    -E-Zigaretten seien als Mittel zum Rauch-Stopp ungeeignet


    Tatsache ist: Keine einzige dieser Behauptungen ist durch Studien hinreichend belegt. Im Gegenteil sind einige davon
    durch mehr wissenschaftliche Untersuchungen deutlicher widerlegt als bestätigt worden. Natürlich gibt es eine Reihe
    von Publikationen, die oben genannte Aussagen zu belegen scheinen. Der Mehrzahl dieser wird aber ein
    unrealistischer oder fehlerhafter Versuchsaufbau, eine selektive Auswahl an Probanden oder eine nicht schlüssige
    Beweisführung nahe gelegt.


    Das weiß Dr. Pötschke-Langer natürlich. Sie trifft diese Aussagen auch nicht, weil sie von deren Wahrheitsgehalt in
    jedem einzelnen Fall überzeugt ist. Sie sind reines Mittel zum Zweck. Sie zieht es vor, ihre wissenschaftliche
    Objektivität zu kompromittieren, um ihr Lebenswerk nicht zerstört zu sehen.


    Das ist menschlich verständlich.


    Aber es ist in dem Moment inakzeptabel, wo Dr. Pötschke-Lager maßgeblichen Einfluss auf einen Gesetzesentwurf
    nimmt, der Tausende Menschen das Leben kosten wird und weiteren Millionen einen Weg in eine bessere Gesundheit
    öffnet, was dem deutschen Gesundheitssystem Milliarden an Therapiekosten einsparen kann.


    Es ist ebenfalls inakzeptabel, dass die Bundesregierung einer Beraterin eine derart zentrale Rolle in ihrer
    Informationspolitik einräumt, die zunehmend irrational agiert.


    Auf der jüngsten Tabakkontrollkonferenz des DKFZ im Dezember 2015, einer Veranstaltung, zu der mehr als 400
    Tabakpräventions-Experten aus der ganzen Welt nach Heidelberg kamen, zeigte sich diese Irrationalität im
    erschreckendem und öffentlichen Ausmaß. Dort konstruierte Dr. Pötschke-Langer eine Realität, die schlicht nicht
    gegeben ist.


    Im Vorfeld der (von Steuermitteln finanzierten, öffentlich zugänglichen) Konferenz waren E-Zigaretten-
    Interessenvertreter trotz bereits erfolgter, schriftlicher Akkreditierung schriftlich wieder von einer Teilnahme
    ausgeschlossen worden. Die Pressekonferenz war nur ausgewählten Journalisten vorbehalten, ungeachtet davon, dass
    ausreichend Platz für alle Pressevertreter vorhanden gewesen wäre. Bekannt kritische Pressevertreter wurden vor der
    Tür des Presseraumes schlichtweg abgewiesen, ungeachtet ihrer Presseausweise.


    Doch diese bewusste Steuerung der journalistischen Darstellung war nur die Ouvertüre zu Dr. Langer-Pötschkes
    späterer Reaktion auf eine Diskussion der online durchgeführten Umfrage des Zentrums für interdisziplinäre
    Suchtforschung der Universität Hamburg zu Konsumgewohnheiten und Motiven von E-Zigaretten-Konsumenten in
    Deutschland. Für diese Studie hatten 3.300 Teilnehmer online gestellte Fragebögen zum größten Teil mit
    ausführlichen, persönlichen Texten ergänzt ausgefüllt. Eine erste Bestandaufnahme der Ergebnisse widerlegt so gut
    wie alle Aussagen von Dr. Pötsche-Langer im Hinblick auf die Erfolglosigkeit der E-Zigarette für den Ausstieg aus dem
    Rauchen.


    Dies, erwiderte Dr. Pötschke-Langer, könne auch gut das Ergebnis einer Unterwanderung der Studie durch die E-
    Zigarettenlobby sein, die Bezahlkommandos losgeschickt haben könnte, um die Ergebnisse Pro-E-Zigarette zu
    verfälschen. Die E-Zigarettenlobby sei in Deutschland sehr erstarkt – eine immer wider behauptete soziale Bewegung
    an engagierten Bürgern, die selbst den Ausstieg aus einem gesundheitsgefährdenden Prozess geschafft haben, sei ein
    Phantom. Deren Kritik an ihrer Arbeit bezeichnete Dr. Pötschke-Langer dabei als „Shitstorm“, als „konzentrierte
    Aktion“.


    Dieser Auftritt war absurd, aber auch erhellend. Dr. Pötschke-Langer ist klar am Ende eines langen Prozesses
    angelangt, dessen Erfolge sie nun kurz vor ihrem Ruhestand als so gefährdet sieht, dass sie um sich zu schlagen
    beginnt – jenseits von wissenschaftlicher Neutralität.


    Es ist unverantwortlich von der Bundesregierung, sich die dabei entstehenden Argumente als neutrales Datenmaterial
    zu eigen zu machen und diese als eine zuverlässige Gesetzesgrundlage zu bewerten.


    Es ist ebenfalls unverantwortlich, die von Dr. Pötscke-Langer vertretene „Quit-or-Die“-Suchtpräventionspolitik
    weiterhin mitzutragen. Weltweit hat sich dem entgegen unter Medizinern, Suchtexperten und Psychologen der Ansatz
    der „Harm Reduction“ durchgesetzt. Statt der Forderung totaler Substanz-Abstinenz als einzig erstrebenswertem,
    politischen Ziel wird hierbei ein Risikominimierungsansatz praktiziert, der individuell wie gesamtgesellschaftlich
    wesentlich vielversprechender ist und staatliche Budgets sowie Krankenkassen ebenfalls Milliarden einsparen hilft.


    Doch statt diese global entstandene Vielfalt an Möglichkeiten der Suchtprävention und des staatlichen
    Gesundheitsmanagements auch in einer Vielzahl an hinzugezogenen Expertenmeinungen widerzuspiegeln, überlässt
    sich die Bundesregierung weiterhin einem mono-thematischen, wissenschaftlich überholten und ideologisch
    gesteuerten Informationskanal.


    Deutlich wird dies etwa an den sieben Experten, die zur öffentlichen Anhörung des Familienausschusses m 11.01.
    geladen waren, in dem die Ausweitung der Abgabe- und Konsumverbote für Tabakwaren im Jugendschutzgesetz und
    im Jugendarbeitsschutzgesetz um elektronische Zigaretten und Wasserpfeifen diskutiert wurde. Abgesehen von Dr.
    Pötschke-Langer selbst, gehörten diese mit Ausnahme von Heino Stöver von der Frankfurt University of Applied
    Sciences sämtlich zu einem DKFZ-nahen Kreis von Wissenschaftlern – obwohl es ein einfaches gewesen wäre, eine
    wesentlich differenziertere Auswahl zu treffen.


    Es fällt mir nicht leicht, diesen offenen Brief zu schreiben, aus mehreren Gründen.


    Erstens bewundere ich Dr. Pötschke-Langer für ihre Arbeit zur Tabakprävention und ihre Position in einem immer noch
    männlich dominierten Arbeitsumfeld. Zweitens ist es unangenehm, einen einzelnen Menschen mit hohen Verdiensten
    einem derart kritischen Licht auszusetzen. Drittens ist mir natürlich klar, dass die Behauptung einer derartig
    dominanten politischen Einflussnahme durch eine einzelne Persönlichkeit von außen betrachtet einer
    Verschwörungstheorie zum Verwechseln ähnlich sieht.


    Viel leichter ist es zu glauben, die Ansichten von Dr. Pötschke-Langer würden deshalb so invasiv und überzeugend
    wirken, weil sie nun mal der Wahrheit entsprächen.


    Ich will Sie nicht davon überzeugen, sie täten es nicht.


    Ich bitte Sie nur darum, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen und sich selber zu informieren. Möglichkeiten dazu
    finden Sie am Ende des Dokuments gelistet.


    Demokratie kann nur funktionieren, wenn politische Überzeugungen auf der Grundlage von objektiven Informationen
    gebildet werden. Werden vorhandene, ideologisch motivierte Meinungen mit selektiven Informationen lediglich
    unterfüttert, ist das eine Diktatur.


    Ich kenne viele Politiker auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Ich habe ein Gefühl dafür, aufgrund persönlicher
    Begegnungen und Auseinandersetzung mit ihren politischen Aktivitäten, was sie motiviert. Und in den meisten Fällen
    ist es tatsächlich so: Sie als MdB und mit Ihnen die meisten Politiker machen diesen Job, weil Sie einen
    Gestaltungswillen mitbringen, den Sie zum Wohle Deutschlands und seiner Bürger einzusetzen bereit sind.


    Dennoch gibt es für jeden Politiker ein paar Voraussetzungen, ohne die er oder sie nicht seine oder ihre Arbeit machen
    kann. Eine der wichtigsten: belastbare, neutrale (so gut dies geht), ausführliche, aktuelle Informationen.


    Die Bundesregierung ist dazu verpflichtet, diese Informationen im Speziellen dann einzuholen und zur Verfügung zu
    stellen, wenn es um eine neue Gesetzgebung geht. Dabei erschließt sich ihre moralische und tatsächliche
    Verpflichtung zur Informationsgenerierung und Bereitstellung schon aus dem bei Amtsantritt geleisteten Eid jedes
    Ministers und der Bundeskanzlerin: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
    seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und
    verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“


    Nur auf einer möglichst dicht gewobenen Faktenbasis kann überhaupt definiert werden, wo „Schaden“ und „Nutzen“
    angesiedelt sind und wie Gerechtigkeit sich im Einzelfall definiert.


    Im Fall der E-Zigarette zeigt sich präzise und unübersehbar, was geschieht, wenn Informationsbeschaffung politischen
    Entscheidungsfindungsprozessen nicht mehr vorangestellt, sondern im Gegenteil ihrerseits von ihnen informiert wird:
    Aus etwas, das wissenschaftlich (und im Sinne der Risiko-Evaluierung auch mathematisch) betrachtet ein eindeutiger
    „Nutzen“ der Gesellschaft ist, wird ein vermeidbarer Schaden konstruiert.


    Weiterführende Links - Informationsquellen (Deutsch/ Englisch):


    Eine ausgezeichnete Zusammenfassung aller zur E-Zigarette verfügbaren Daten aus der Sicht der britischen
    Gesundheitsbehörde „Public Health England“
    https://www.gov.uk/government/…_Health_England_FINAL.pdf


    Ein Querschnitt der aktuellsten Studien zum Konsum und Risiko von E-Zigaretten
    http://blog.rursus.de/faktenbasierte-ausarbeitung/


    Die Webseite des Global Forum on Nicotine, eine jährlich stattfindende Konferenz der weltweit führenden Nikotin-
    Experten mit vielen zusammenfassenden Videomitschnitten und Hintergrundinformationen
    https://gfn.net.co/


    Zwei informative Blogs eines Mediziners und eines Fachmanns für öffentliche Gesundheit (englisch):
    Dr. Farsalinos
    http://www.ecigarette-research.org/research/index.php
    Clive Bates
    http://www.clivebates.com/


    Eine Sammlung verfügbarer Quellen und weltweiter Pressemeldungen zur Nikotinforschung
    https://nicotinepolicy.net/


    Zitatquellen:
    Spiegel
    http://www.spiegel.de/wirtscha…regulierung-a-996105.html
    DKFZ
    https://www.dkfz.de/de/tabakko…etschke-Langer_M_2014.pdf
    Welt
    http://www.welt.de/gesundheit/…etten-bergen-Risiken.html
    DKFZ
    http://www.dkfz.de/de/tabakkon…akerzeugnisverordnung.pdf

  • Sehr gut, damit ist dann ja jetzt alles gesagt. Alles weitere führt zu Wiederholungen und ist nicht zweckdienlich. Viel Glück dann noch und möge der Thread bald in der Versenkung verschwinden. Ich trage nach diesem Post meinen Teil dazu bei, indem ich durch Abwesenheit glänze. :D

  • shelter


    Ich bezieh mich jetzt nur auf das "alles abschaffen": das würde ich als Option sehen, gäbe es keine Konsumenten. Quasi präventiv, damit gar niemand erst anfangen kann. Das Problem ist nur, was machen wir mit den Menschen, die bereits süchtig sind?

    Samsung Galaxy S7
    iPhone 7

  • Die Dampf-Lüge


    Zitat

    Original geschrieben von DagBO
    Gebinde dürfen in beliebigen Größen verkauft werden


    das erschwert den E-Raucher die Kontrolle über seinen Konsum.


    Zitat

    Geräte dürfen beliebige Leistung haben.


    Hohe Leistung = mehr verseuchter Dampf = höhere Gesundheitsbelastung


    Zitat

    Jegliche (Lebensmittel-) Aromen sollen verboten werden für das Dampfen.


    Gute Entscheidung, damit ist es nicht mehr möglich jungen Menschen (Schulhof...) einzureden, das E-Rauchen sei völlig unschädlich und nicht abhängig machend.


    Zitat

    Dies wird zu massenhaften Insolvenzen führen und sehr viele Leute ihren Arbeitsplatz kosten.


    und etlichen Menschen das Leben retten.


    Zitat

    Darum wird es in UK auch als Alternative zur Zigaretten Entwöhnung gesehen/genommen.


    Vermutlich von den Konsumenten, die sich einreden, dass sie "nur" "dampfen".


    Zitat

    Nikotin selbst ist nicht abhängig machend


    Die grosse Lüge der E-Zigaretten - Verfechter.


    Zitat

    sonst dürften Nikotin-Pflaster/-Kaugummies nicht in der
    Apotheke frei verkauft werden.


    Aber richtige Zigaretten dürfen ausserhalb der Apotheke verkauft werden, obwohl sie abhängig machen?


    Zitat

    Sonst wäre Nikotin-e-Liquid verboten


    Wie Zigaretten und Schnapsflaschen meinst Du?



    Die E-Raucher reden sich ihren Konsum nur schön. Das beginnt damit, dass sie sich gegen das Wort "Rauchen" verwehren und sagen, sie würden nicht rauchen.


    Auch Papierzigarettenraucher rauchen nicht, sie ziehen an einem "Schnuller" und inhalieren Nikotin.


    Ob Papier oder E, beide dienen demselben Zweck. Inhalation zum Zwecke der Nikotinaufnahme wird allgemein als Rauchen bezeichnet, da ist es völlig egal, wie das technisch abläuft.


    Auch die Mechanismen im Konsumenten sind die gleichen. Zum einen befriedigt er seinen Nikotinbedarf und zum anderen nutzt er seinen Ersatzschnuller.



    Es ist sehr erfreulich, dass in den letzten Jahren die Gefährlichkeit des Rauchens zunehmend Eingang in die Köpfe von Politik und Bevölkerung gefunden hat.


    Es ist allerdings sehr unerfreulich, dass nun eine neue Art des Nikotinkonsums auf den Markt gedrückt werden soll mit scheinheiligen Argumenten wie "ich rauche nicht, ich dampfe nur" und "da ist kein Nikotin drin, nur Erdbeeraroma".


    Kein Noch-Nicht-Konsument darf mit solch verlogenenen und aus wirtschaftlichen Interessen verbreiteteten Aussagen auf die Idee gebracht werden, die E-Raucherei wäre nicht gesundheitsschädlich.


    Der Zigarettenraucher, der meint, der Umstieg auf elektrisch sei von Vorteil möge seine Entscheidung selbst treffen. Aber Argumente, die für ihn richtig sein mögen dürfen nicht zu Argumenten für den Einstieg in den Inhalationskonsum werden.


    Doch auch der Ex-Papierraucher profitiert davon, wenn seine neue elektrische Konsummaschine nach standardisierten Kriterien geprüft ist und Konzentration und Leistung beschränkt werden.


    Möge es der Petition gehen wie den meisten Petitionen (ab in die Bedeutungslosigkeit...).


    Die geplanten Reglementierungen sind sinnvoll um die neue Katastrophe E-Rauchen wenigstens etwas zu zähmen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!