Anbieterwechsel: Rufnummern zu dus.net / DSL-Anschluss zu easybell

Zitat von geos

Die anderen würde er gerne zum Ende des Telekom-Vertrages zu Dus.net portieren. Grundsätzlich sollte das ja kein Problem sein.

Ist es auch nicht.

Zitat von geos

oder reicht bei gekündigtem Telekom-Anschluss es aus, über Dus.net die Portierung zu beauftragen?

und das zum Vertragsende.

Zitat von geos

Erfolgt die Portierung dann zum Ende des Telekom-Vertrages?

Dann ja. Aber es ist mit wenigen Stunden Ausfallzeit zu rechnen.

Zitat von geos

Wie lange im voraus sollte man bei Dus.net diesen Antrag stellen?

Egal wohin man portieren tut, sollte man so um die 3-4 Wochen es vorher beantragen.

Bei mir hat es 3 Wochen gedauert.

Hinweis:

Hatte 2 Telekom-Router gehabt, da funktionierte dus.net nicht, es lies sich nicht im Router speichern.

In der Fritzbox nutze bei der Auswahl "dus.net SIP-Truck", dann klappt es super.

Ebenso keine Sonderzeichen im Passwort haben, da hat die Fritte Probleme.

geos, ähnliches läuft bei mir gerade (4 Nummern bei 1&1, 2 davon zu PYUR, eine zu O2 Mobilfunk/Homezone, auf 1 verzichtet). Bestellung mit Portierungserklärung war am 1.9.25, Vertragsstart gestern (ja zum Feiertag!), Portierung 1 am Montag, Portierung 2 danach.

Ich würde zuerst den neuen DSL Vertrag mit Portierung machen. Dadurch weiß er den Portierungstag vom Altanbieter, später dann bestätigt vom neuen Anbieter.
Die zweite Portierung zu dus net würde ich erst danach machen. Also nach Schaltung des DSL Anschlusses beim neuen Anbieter. Ok, sind die Nummer paar Tage off - was solls...
Zwei Dinge auf einmal gehen selten gut. Von daher eins nach dem anderen.

Zitat von Spitzkühler

Die zweite Portierung zu dus net würde ich erst danach machen. Also nach Schaltung des DSL Anschlusses beim neuen Anbieter. Ok, sind die Nummer paar Tage off - was solls...
Zwei Dinge auf einmal gehen selten gut. Von daher eins nach dem anderen.

Eigentlich sind es ja zwei getrennte Prozesse. Der neue Anbieter bekommt von Dus.net gar nichts mit.

Wenn der Telekom-DSL-Anschluss durch den neuen DSL-Anbieter gekündigt ist zum Stichtag X, kann man dann über Dus.net einfach den Antrag zur Portierung stellen, ohne bei der Telekom eine Freigabe der betreffenden Nummern nochmal anzufordern, und geschieht dies dann (zeitnah) zum Wechseltermin des Festnetzanbieters (also Vertragsende Telekom)?

Zitat von geos

Wenn der Telekom-DSL-Anschluss durch den neuen DSL-Anbieter gekündigt ist zum Stichtag X, kann man dann über Dus.net einfach den Antrag zur Portierung stellen,

Da ist die Telekom aber nicht in der Lage, 2 Aufträge durchzuführen. Geht erst wenn alles durch ist.

Wenn die Telekom für den Anschluss bereits einen Kündigungstermin hinterlegt hat, dann kann sie nicht zu diesem Termin ausgewählte Rufnummern zu Dus.net portieren?

Zitat von geos

Wenn die Telekom für den Anschluss bereits einen Kündigungstermin hinterlegt hat, dann kann sie nicht zu diesem Termin ausgewählte Rufnummern zu Dus.net portieren?

Richtig, es muss erst eins nach dem anderen Abgeschlossen sein.

Spreche da aus eigener Erfahrung.

geos, ich habe doch geschrieben, eins nach dem anderen!
Wenn du bei der Telekom zwei Aufträge parallel hast, Portierung + Kündigung Nummer X zu Anbieter Y, sowie Portierung Nummer Z zu dus net, musst dich nicht wundern, wenns dabei Probleme durch Verwechslungen u. dgl. gibt. Keiner sagt auch, dass jenes alles zum gleichen Zeitpunkt erfolgen kann, da 3 Unternehmen involviert.
Ist beim neuen DSL Anbieter der Anschluss mit einer der portierten Nummern geschaltet, dann halt bei dus net die Portierung der restlichen Nummern von der Telekom beantragen.
Lieber den einen Teil der Nummern welche zu dus net sollen, paar Tage offline, als vorprogrammiertes Chaos.