Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Wenn der eine mit 40 € ca. 450 km kommt, und der andere mit 80 € dann 900 km, wo ist da bitte der Unterschied? Außer, dass es einen Passat kaum zum Preis und den Nebenkosten des i10 gibt??? Oder habe ich da gerade eine Blockade? Er hatte doch geschrieben, dass hauptsächlich in der Stadt herum geschrubbt wird. Kommst du da tatsächlich mit dem Passat mit 80 € auf 900 km? Das wäre dann echt toll.


    Meine kleine Tochter hatte seinerzeit in Köln studiert. Hätten wir sie maximal ärgern wollen, hätten wir ihr ein Auto geschenkt. Das Ganze unter der Bedingung, dass sie es in Köln parken muss und mindestens 1 x täglich den Parkplatz wechseln muss. ;) Dagegen ist Dresden ein Parkparadies und trotzdem bin ich froh ein Auto zu haben, bei dem es nicht auf Kratzer etc. ankommt.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • [USER="222693"]01833[/USER]
    Ich bin eh von größeren Autos weggekommen, hatte auch mal einen BMW und fand nicht, dass es auf Langstrecken viel komfortabler als mit jetzigen Hyundai I10 und meinem Daihatsu Sirion ist.

    Mit einem Hyundai i10 auf Langstrecke wuerde ich schon als Zumutung empfinden - der ist dnan doch zu untermotorisiert (kleiner Saugmotor) und vom kurzen Radstand her problematisch.


    Langstreckentauglichkeit faengt bei mir so in der Kategorie Alfa MiTo / Audi A1 / Fiat 500 / Opel Corsa / Seat Ibiza an.

  • Wenn der eine mit 40 € ca. 450 km kommt, und der andere mit 80 € dann 900 km, wo ist da bitte der Unterschied? Außer, dass es einen Passat kaum zum Preis und den Nebenkosten des i10 gibt??? Oder habe ich da gerade eine Blockade? Er hatte doch geschrieben, dass hauptsächlich in der Stadt herum geschrubbt wird. Kommst du da tatsächlich mit dem Passat mit 80 € auf 900 km? Das wäre dann echt toll.

    Man ist mit einem Passat auf jeden Fall wesentlich komfortabler unterwegs als mit einem i10 - und kommt auf Autobahnen und Bundesstrassen auch schneller voran


    Fuer die ueberwiegend innerstaeditische Nutzung waere in Passat natuerlich schon oversized, aber es ja noch viele Groessenordnungen dazwischen. So ein Audi A1 / Opel Corsa / Seat Ibiza zum Beispiel. Oder wenn man doch oefter mal laengere Strecken faehrt eben die Kategorie Audi A3 / Opel Astra / Seat Leon.


    Es darf ja auch ein Gebrauchter sein, und wenn man selber nicht soviel faehrt, darf auch der KM-Stand etwas hoeher sein. Und ich denke die Nebenkosten sind nichtmal soviel hoeher.



    Meine kleine Tochter hatte seinerzeit in Köln studiert. Hätten wir sie maximal ärgern wollen, hätten wir ihr ein Auto geschenkt. Das Ganze unter der Bedingung, dass sie es in Köln parken muss und mindestens 1 x täglich den Parkplatz wechseln muss. ;) Dagegen ist Dresden ein Parkparadies und trotzdem bin ich froh ein Auto zu haben, bei dem es nicht auf Kratzer etc. ankommt.

    Also Studentin hatte sie ja wohl eh ein Semesterticket fuer kostenlose ÖPNV Nutzung das sie auch als Autobesitzerin genauso haette weiter nutzen koennen. Es spricht ja nichts dagegen auch wenn man ein Auto hat dort wo es moeglich ist den ÖPNV zu nutzen. Sondern das ist sogar sinnvoll.

  • "Komfortabel" war nicht der Punkt. Der Punkt waren die Kosten. Und bei diesem Thema entwickelst du leider wieder Gefühle. MAN DARF ZU ZAHLEN KEIN GEFÜHLE ENTWICKELN! Auch wenn die Politik dies täglich vormacht. Zahlen sind pure Rationalität! Deshalb oberste Grundregel: Mathematik bricht langfristig jedes Gefühl und jede Politik! Was sich nicht rechnet, rechnet sich nicht, auch nicht gefühlsmäßig!


    Klar darf es ein Gebrauchter sein. Aber stell dir vor, du kaufst einen i10 gebraucht. Da kannste bei innerstädtischer Nutzung deinen Traum vom großen Auto nicht gesund beten.


    Was du nicht verstehen willst: Wir leben in einem (derzeit noch relativ) freien Land. Du darfst frei weg konsumieren und über vieles sogar noch diskutieren (wenn auch längst nicht mehr über alles). Am besten konsumierst du immer einen Hauch über dem Level, den du dir eigentlich leisten kannst. So schlägt der Kapitalismus zwei Fliegen mit einer Klappe:


    1. die Wirtschaft läuft runder
    2. dir bleibt lebenslang keine Alternative als immer weiter zu buckeln und zu schaffen


    3. du vererbst diese Opferrolle an deine Kinder (zumindest im weit überwiegenden Fall)
    4. du hast keine Zeit für die wichtigen Dinge im Leben


    Deshalb träumst du vom Cascada. Andere träumen von einem Benz, kleine Träume handeln von iPhones und in Afrika von Samsung-Handys. Und dabei fragst du dich wie die breite Masse noch nicht einmal, wer dir diesen Unsinn ins Hirn gepflanzt hat. Ich kann dir nur raten, einfach per Langzeitleihe einen Cascada oder ein anderes Cabrio zu leihen (MVLZ: 30 tage). Der wird abhängig von der Kilometerleistung vielleicht 700 - 1000 €/Monat kosten. Fahr den dann mal und frage dich nach 14 Tagen Nutzung, ob es tatsächlich wesentlich anders ist, diese Karre zu fahren, als den Vorgänger oder irgendeinen x-beliebigen Nachfolger den du ausschließlich preisfixiert kaufst. Ziehe dabei nicht die Befindlichkeiten deines Umfeldes in Betracht. Ich denke, nach maximal 1 Saison ist der Traum ausgeträumt und die Sinnlosigkeit erkannt.


    https://www.miet24.de/langzeit…ing-graphit-schwarz-17202

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • @08133


    Du sagst es.Häufig ist nicht der Verbrauch bei den größeren Autos das Problem, sondern die Nebenkosten.
    Da ich vermute,dass Antwort einen TDI fährt, dürfte natürlich auch der Aspekt der KFZ-Steuer und die aktuelle Frage nach Umweltzonen,blaue Plakete und Dieselfahrverboten hinzukommen..
    Ferner muss bedacht werden, der I10 ist ein Benziner.In Relation vebraucht der weniger.
    Desweiteren gibt des diesen Passat sicher nicht für kleines Geld, es sein denn es ist wirklich eine runterfahrene,alte Schrottbeule.

    Telefonica O2 Free M Boost 10 GB mit 2 Multicards für 17,99 € mit I-Phone 8
    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

  • @08133


    Du sagst es.Häufig ist der Verbrauch bei den größeren Autos das Problem, sondern die Nebenkosten.
    Da ich vermute,dass Antwort einen TDI fährt, dürfte natürlich auch der Aspekt der KFZ-Steuer und die aktuelle Frage nach Umweltzonen,blaue Plakete und Dieselfahrverboten hinzukommen..
    Ferner muss bedacht werden, der I10 ist ein Benziner.In Relation vebraucht der weniger.
    Desweiteren gibt des diesen Passat sicher nicht für kleines Geld, es sein denn es ist wirklich eine runterfahrene,alte Schrottbeule.


    Die laufenden Kosten werden sehr sehr gern schön gerechnet. Hier, nahe Dresden, hatten nach Ende des VW Phaethon einige den Spleen, sich für vermeintlich kleines Geld eine solche Luxuskarosse zu kaufen. Fazit derer, die ich kennen: diese Karre frisst dich auf, ganz langsam aber kontinuierlich.


    Das Problem, was auch eine Diskussion mit Anja sinnlos macht ist, dass du und ich Autos rational sehen. Für sie ist das Auto ein Emotionales Produkt. Über Emotionen zu diskutieren macht ebenso wenig Sinn, wie über Geschmack beim Essen und Trinken zu diskutieren.


    Bei den bis dato recht einigen Leuten, die ich kenne, die elektrisch unterwegs sind (privat aber hauptsächlich dienstlich), ist die Betrachtung nach jeweils 1-3 Jahren Nutzung so, dass die laufenden Kosten tatsächlich deutlich unter denen klassischer Autos liegen. Entsprechend macht es Sinn, einen Elektrischen zu kaufen, wenn man den möglichst intensiv nutzt. Für Sonntags- und Wenigfahrer sind die aktuell verfügbaren Autos eher zu teuer, als das die sich dann irgendwie rechnen könnten.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Das Problem, was auch eine Diskussion mit Anja sinnlos macht ist, dass du und ich Autos rational sehen. Für sie ist das Auto ein Emotionales Produkt. Über Emotionen zu diskutieren macht ebenso wenig Sinn, wie über Geschmack beim Essen und Trinken zu diskutieren.


    Volle Zustimmung.
    Macht auch kein Sinn.
    Ist manchmal erschreckend zu sehen, dass manche sogar bereit sind, sich dadurch finanziell zu ruinieren.:(
    Das gehört auch zu Dingen, wo mir die Hukrempe platzt, wenn solche Leute einen funkelnagelneuen (Leasing-) Audi vor der Tür stehen haben, aber einen dann um Geld anpumpen müssen, weil sie die laufenden Kosten wie Strom,Miete etc. nicht mehr begleichen können und dann meinen, als Freund hätte man die Verpflichtung sie aus der Sch..e zu holen.:mad:

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  • "Komfortabel" war nicht der Punkt. Der Punkt waren die Kosten. Und bei diesem Thema entwickelst du leider wieder Gefühle. MAN DARF ZU ZAHLEN KEIN GEFÜHLE ENTWICKELN! Auch wenn die Politik dies täglich vormacht. Zahlen sind pure Rationalität! Deshalb oberste Grundregel: Mathematik bricht langfristig jedes Gefühl und jede Politik! Was sich nicht rechnet, rechnet sich nicht, auch nicht gefühlsmäßig!

    Zu den Zahlen und zum Geld entwickle ich keine Gefühle, sondern nur den Konsumgütern. Das Geld ist das Mittel zum Zweck.


    Am besten konsumierst du immer einen Hauch über dem Level, den du dir eigentlich leisten kannst.

    Das faende selbst ich fahrlaessig.


    Ueber den Level sollte man nicht konsumieren, sondern schon immer einen gewissen Sicherheitspuffer lassen. Aber man sollte schon auch seine Moeglichkeiten nutzen und nicht zu sehr geizen.


    Weil was nutzen einem Millionen auf dem Konto wenn man lebt wie ein Hartzer? Fuer was arbeitet man dann ueberhaupt?



    Das Problem, was auch eine Diskussion mit Anja sinnlos macht ist, dass du und ich Autos rational sehen. Für sie ist das Auto ein Emotionales Produkt. Über Emotionen zu diskutieren macht ebenso wenig Sinn, wie über Geschmack beim Essen und Trinken zu diskutieren.

    Ja - ich glaub genau das ist der Punkt.

  • Wenn der eine mit 40 € ca. 450 km kommt, und der andere mit 80 € dann 900 km, wo ist da bitte der Unterschied? Außer, dass es einen Passat kaum zum Preis und den Nebenkosten des i10 gibt??? Oder habe ich da gerade eine Blockade? Er hatte doch geschrieben, dass hauptsächlich in der Stadt herum geschrubbt wird. Kommst du da tatsächlich mit dem Passat mit 80 € auf 900 km? Das wäre dann echt toll.
    ..


    Der Unterschied ist schon alleine das Platzangebot (ich benötige oft viel Kofferraum) bei quasi gleichen Verbrauch. Der erwähnte Komfort kommt noch dazu. Und ja, die 900 schaff ich geregelt. Nur nicht wenn ich in einem Tankzyklus viel mit Anhänger (noch ein Grund gegen den i10 ;) ) unterwegs war.
    Das die Anschaffungskosten höher sind als beim i10, keine Frage. Unterhalt wäre ich mir nicht mal unbedingt so sicher das der Unterschied so groß ist. Kleinwagen sind was Versicherungen angeht auch nicht gerade ein Schnäppchen. Aber das ist ein anderes Thema.
    Mein ":eek: was? das wäre ein Grund mich von dem kleinen I10 zu verabschieden." bezog sich viel mehr darauf, das mir der Verbrauch bei deinem Elefantenturnschuh im Vergleich zu Fahrzeuggröße/Leistung definitiv zu hoch wäre.

    Ich würde mich ja gerne mit Dir geistig duellieren, aber wie ich sehe bist Du unbewaffnet ;)

  • Der Verbrauch liegt bei knapp 5 Liter, was in der Fahrzeuggröße üblich ist.
    Entscheidend ist, ich bin ein Centfuchser, ich habe keine hohen Ansprüche (beim Auto schon mal gar nicht, das ist für mich nichts weiter als Gebrauchsgegenstand) ich fahre den größten Teil in der Stadt und ich habe mit Parkplatznot zu kämpfen.
    Ergo steht bei an erster Stelle die Kostenersparnis.
    Mit dem Ersparten vereise ich lieber oder spare für eine Immobilie.

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