50 kW sind Gleichstrom. Wenn's das Auto kann, prima.
CCS ist der Schnellladestandard ueberhaupt.
Und Ladekabel muss man dann eigentlich auch nicht meh mitnehmen und auspacken, weil bei CCS das Ladekabel ja fest an der Ladesaeule ist.
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50 kW sind Gleichstrom. Wenn's das Auto kann, prima.
CCS ist der Schnellladestandard ueberhaupt.
Und Ladekabel muss man dann eigentlich auch nicht meh mitnehmen und auspacken, weil bei CCS das Ladekabel ja fest an der Ladesaeule ist.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wir...TDjPTwCyWY-ap1
[USER="1238"]Anja[/USER] Klar, ich habe verstanden, dass man Akkus immer problemlos auf dem freien Markt kaufen kann und, dass die Kernkompetenz der deutschen Industrie die Gestaltung beeindruckender Kühlergrills ist. Nur leider braucht man demnächst keine Kühler, ergo keine Kühlergrills. Auch keine Abgasstränge, Getriebe, weniger Bremsen etc. etc.
Nun hat es auch Herr Diess bemerkt, offenbar brennt die Hütte schon lichterloh. Und vermutlich beginnt man auch zu realisieren, dass die 3 als Studie in Norddeutschland fahrenden Elektrobusse kaum als gleichwertige Referenz gegenüber den 38000 Bussen von BYD in Shenzen gelten können. Zumindest, wenn man versuchen will, außerhalb Buntlands an Ausschreibungen teilzunehmen. BYD hat gerade im Juli und August einige Großstädte in Kanada gewonnen. Aber was ist schon Kanada gegen NRW, wo die Busse bald durchstichsicher ausgeliefert werden müssen.
Spass bzw. Sarkasmus beiseite: Die Bonzen bekommen Angst. Nicht nur Mutti-Sichtschutzzaun-aber-offene-Grenzen-Merkel sondern nun auch die VW-Bosse. Wird demnächst Zeit, short zu gehen.
Um die besten Zeiten sehen zu können, sollten sich die Deutschen Autobauer ein paar schicke Rückspiegel ins Regal legen: https://www.welt.de/wirtschaft/video...n-Rang-ab.html
Die Reporterin hat im Schlusssatz leider Erfolgsmodus und Betrugsmodus verwechselt. Kleiner Faupax am Rande, aber wenn Toyota über 5 mrd verdient und VW nur 3,8 mrd, dann ist irgendwie klar, dass Masse zwar lustig aber nicht zwingend lukrativ ist. Kennen wir ja aber von Samsung vs. Apple.
[USER="1238"]Anja[/USER] Klar, ich habe verstanden, dass man Akkus immer problemlos auf dem freien Markt kaufen kann und, dass die Kernkompetenz der deutschen Industrie die Gestaltung beeindruckender Kühlergrills ist. Nur leider braucht man demnächst keine Kühler, ergo keine Kühlergrills. Auch keine Abgasstränge, Getriebe, weniger Bremsen etc. etc.
Ein vernünftiger Kühlergrill macht auch bei Elektroautos sinn um Elektromotoren, Stromrichter und Batteriezellen zu kühlen damit sie nicht so schnell überhitzen wie bei Tesla ![]()
Ein vernünftiger Kühlergrill macht auch bei Elektroautos sinn um Elektromotoren, Stromrichter und Batteriezellen zu kühlen damit sie nicht so schnell überhitzen wie bei Tesla
Möglichst komplizierte Getriebe würden auch in Elektroautos Sinn machen. Zumindest für ZF. Und wenn man schon mal dabei ist, könnte man ja einen Zwangsauspuff an den Unterboden heften, als Gedächtnisauspuff für das 2014 aufgeflogene Kartell (https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-Verdacht.html). Und wenn wir schon bei Regulierungsträumen sind, könnten die Elektroautos aus verpflichtet werden, sich 2 x jährlich beim Hufschmied beschlagen zu lassen. Viel mehr dummes Zeug fällt mir zu deinem feuchten Traum vom Kühlergrill irgendwie gerade nicht ein. Obwohl, eins ggf. doch noch: In Physik lernt man, zumindest in Sachsen, noch etwas über den Luftwiderstand und, dass Verwirbelungen aller Art schlecht sind. Nun rate mal, warum Tesla auf eine Kühlung per Grill verzichtet! Du darf 3 x raten, weil heute Mittwoch ist. Ein Heckmotor + Kühlergrill vorn ist meines Erachtens eher doof, denn dann zieht es im Innenraum immer dermaßen, dass man sich seinen Skoda 1000MB zurück wünscht, der hatte wenigstens seitliche Lufthutzen und neigte deshalb nicht so zu Überhitzungen, wie alles, was nachher kam.
Möglichst komplizierte Getriebe würden auch in Elektroautos Sinn machen. Zumindest für ZF.
Ein 3- oder 4-stufiges Getriebe waere durchaus wuenschendwert, um die Motordrehzahl von der Geschwindigkeit entkoppeln zu koennen. Denn auf der der Autobahn hat man ja durchaus oefter die Situation das man zwar hohe Geschwindigkeiten fahren moechte, aber nicht die volle Leistung braucht. Das wuerde schon helfen.
In Physik lernt man, zumindest in Sachsen, noch etwas über den Luftwiderstand und, dass Verwirbelungen aller Art schlecht sind. Nun rate mal, warum Tesla auf eine Kühlung per Grill verzichtet! Du darf 3 x raten, weil heute Mittwoch ist. Ein Heckmotor + Kühlergrill vorn ist meines Erachtens eher doof,
Natuerlich verschlechtert es den Luftwiederstand, aber was nutzt einem ein geringer Luftwiederstand wenn das Ding schon nach ein paar Minuten Volllast ueberhitzt?
Und den Motoren und Batterieblocks kann man ja eine Wasserkuehlung spendieren, dann kann der Kuehler direkt hinter dem Kuehlergrill angebracht werden.
*****
Ansonsten gaebe es noch ein intressanteres Konzept als Alternative zu Akkus und Ladesaeulen: https://de.wikipedia.org/wiki/Redox-Flow-Batterie / https://www.ingenieur.de/techn…ukunft-elektromobilitaet/
Da braechte es kein stundenlanges Laden oder Hochspannungsgleichstromladen mehr, sondern man wuerde einfach an der Tankstelle die beiden Elektrolythe so aehnlich wie Benzin oder Diesel tanken
Damit koennte ich mich definitiv anfreunden!
wenn das Ding schon nach ein paar Minuten Volllast ueberhitzt?
Sagt der, der sich täglich mit den Unzulänglichkeiten seines Model S auf der Autobahn rumärgern muss.
Mal für Doofe. Müssen E-Autos überhaupt gekühlt werden und wenn, was genau muss da gekühlt werden, daß Getriebe doch wohl kaum ?
Und wenn es um die Kühlung der Akkus geht, so sind diese doch sowieso eher unter dem Auto als im Motorraum. Also Kühlung durch frontale Luft wie durch einen klassischen Kühler(grill) klingt irgendwie merkwürdig
Ich hatte mal ein Gespräch mit einem E-Auto Besitzer,es muss der Akku während des Ladens gekühlt werden.Je mehr Strom fließt fest stärker muss die Kühlung sein.
Als ich den Zoe Probe gefahren bin,merkte ich auch beim Laden,dass die ganze Zeit ein Ventilator lief.
Klar müssen Akkus gekühlt werden. Das Temperaturmanagement ist kriegsentscheidend.
Hier noch was zur deutschen Industrie. Beinahe schon lustig, wie man beginnt aufzuheulen: https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ausbluten.html
Was soll man auch forschen, wenn man alles besser weiß.
[USER="983"]Anja Terchova[/USER] Wie regelt man gleich nochmal einem Pürierstab? Mit einem Getriebe? Oder einen Mixer.
Wozu sollte man den konstruktionsbedingten Vorteil es Elektromotors mit dem Einsatz eines Schaltgetriebes verschenken? Vergleiche doch bitte die Kennfelder von Verbrennern mit denen von eMotoren. Das erklärt sich da ganz von allein und tut nicht weh.
Klar kühlt Tesla auch seine Motoren und Akkus. Aber nicht mit einem strömungstechnisch irrsinnigen Kühler. Bei Verbrennern wiederum geht es nicht anders, da ja über 80% der Energie als Wärme raus müssen. Bei Elektromotoren sind es aber weniger als 30%, so dass Wasserkühlung nicht erforderlich ist. Und das Vollgasproblem, das du siehst, ist obsolet, da man mehrere 100 PS nur sehr selten auf Volllast abruft. Auch einen großen Audi mit über 400 PS fährt man nur selten Volllast.
http://www.faz.net/aktuell/wir…ungsmotoren-15750269.html
Die Briten ziehen nun also auch die Zügel für ältere Verbrennern an. Zumindest erstmal bereichsweise in London. Man stelle sich vor, das macht Schule. Nur mal so, als Gedankenexperiment.
Erstaunlich finde ich, dass dir überhaupt für 2019 planen, wo doch der deutsche Mainstream deren Untergang bereits fest eingeplant hat. Unmittelbar nach Donald Trump, Orban und den polnischen Freunden.
Aber so ist der Mainstream. Tesla ist ja auch pleite und trotzdem buhlt man um deren neue Werke. Alles sehr schizo im Mainstream.
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