Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] die defekten Luftmassenmesser bei unseren Passat vor mehr als 10 Jahren führten zu Vmax von 80 km/h. Das Ganze ohne Ankündigung. Bei den Getrieben ebenfalls. Nichts vorher erkennbar, unterwegs einfach unbrauchbar. Perfekt.


    Damit war VW dann endgültig und für immer raus bei uns. Seither Japaner und Franzosen und ein paar Koreaner. Bis dato keine wirklich großen, teuren Macken. Klar rosten Franzosen gern, aber das stört uns nicht. Man muss denen nach dem Kauf den Unterboden und die Hohlräume konservieren, dann halten die die Baustellen lange aus. Und LTs waren auch Schnellroster.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Naja, bei meinem letzten BMW hat mich der Luftmassenmesser fast 1000 Euro gekostet, erst hat die Werkstatt Stein und Bein geschworen dass das ein Problem mit dem Saugrohr ist und 500Euro für die Reparatur kassiert, nach weniger als 1 Monat war die MIL wieder an mit dem gleichen Fehler und dann wurde für 400Euro der HFM getauscht.

    Das war dann definitiv eine Abzockwerkstatt. Erstmal den ersten Reperaturversuch berechnen obwohl er vollkommen nutzlos war und dann auch noch 400€ für eine Reperatur die maximal 150€ kosten dürfte, ist echt Wucher.

  • Was nach aktuellem Stand unmöglich ist, vielleicht bei ein paar wenigen Fahrzeugen und wenn genug regenerative Energien zur Verfügung stehen , aber nicht bei großflächiger Nutzung.


    Deswegen ist es auch nur jetzt möglich in einem steuerlich subventionierten Tesla, der dazu noch als Firmenfahrzeug abgeschrieben werden kann, die Autobahn herunterzubrettern und sich von den Windrädern ins Ohr flüstern zu lassen wie engstirnig doch der Rest der Welt ist.


    Würde man wirklich Visionär denken und handeln, sollte man sein Geld besser in den Ausbau von Radwegen und Schienen stecken.


    Radwege? Bei -10 Grad eher eine schlechte Wahl. Im November, Dezember, Januar, Februar sowie oft März - April auch eher eine Zumutung. Die Schiene bekommt doch trotz nur 8% der Personenkilometer schon heute 50% des Geldes! Außerdem will ich keine Schienen durch Wohngebiete.


    Massentransport ist außerhalb wirklicher Ballungsräume eine sinnlose Zwangsmaßnahme wider das Individuum. Und nein, ich bete den CO2-Götzen nicht an, bin aber dafür Ressourcen zu sparen.


    Wieso gibt es Belege, dass das CO2 in der Vergangenheit den Temperaturerhöhungen nachlief und wieso werden diese Belege ignoriert? Dann würde die gesamte Ökoreligion kollabieren. Menschen sind adaptiv, sonst wären wir längst ausgestorben. Wir sind nicht Gott und haben kaum Einfluss auf das Klima, keinen auf die Sonne etc. Und nun hau mich, wegen Gotteslästerung. ABER man kann nicht weltoffen und gleichzeitig Ökofaschist sein. Oder doch?


    Gestern haben wir gelernt, dass Hass hässlich macht. Spontan dachte ich da an Claudia und Renate und Anton. Hass macht tatsächlich hässlich. W.z.b.w. Und Johannes „Ich krieg dich, du Schlampe!“ Kahrs ist auch nicht wirklich sexy. Aber naja, das liegt im Auge des Betrachters.


    Die Bahn wird übrigens gerade von flixbus getötet. Die schöpfen denen 40 Millionen potenzielle Gäste ab und da die Züge trotzdem fahren (müssen), einen großen Sack voll Geld. Mal sehen, wann Rot und Grün beginnen, die Busse zu verteufeln.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Massentransport ist außerhalb wirklicher Ballungsräume eine sinnlose Zwangsmaßnahme wider das Individuum. Und nein, ich bete den CO2-Götzen nicht an, bin aber dafür Ressourcen zu sparen.

    Würde ich nicht so sagen. Solange es keine vollautonomen Fahrzeuge gibt ist ÖPNV das einzige Verkehrsmittel das auch Schuelern und Jugendlichen, Leuten mit Gipsfuss, alkoholisierten Partygaengern, etc. zur Verfuegung steht.



    Die Bahn wird übrigens gerade von flixbus getötet.

    Kommt auf die Strecken drauf an. Wo die Bahn nur langsam dahingurken kann und unguenstige Umstiegszeiten die Verbindungen noch unattraktiver machen, ist der Fernbus natuerlich der Bahn ueberlegen.


    Aber wo die Bahn mindestens 140 km/h, oftmals eher 160-250 km/h faehrt und die Umstiegszeiten an den Knoten passen, sind Fernbusse chancenlos.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] und schwupp bist du wieder in deiner Gefühlswelt. Rechne doch bitte mal die Durchschnittsgeschwindigkeiten der ICEs aus.


    Beispiel gefällig? Berlin - München
    Auto: 6 h BlaBlaCar 25€
    ICE: 3:55 h ab 50 €, gern auch 150€
    Flugzeug: 1:15 h bei mehr als 10 Direktflügen ab etwa 30€
    Flixbus ab ca. 8 h ab ca 25€


    Das Auto fährt von Tür zu Tür. Der Zug eher nicht.


    Je nachdem, wo du wohnst und hin willst, musst du noch zum Bahnhof. Dazu musst du einen Tick eher da sein. Ergo kannst du aus dem Münchner Norden und dem Berliner Süden getrost gleich mit dem Auto fahren oder eben fliegen. Und das ist die Vorzeigestrecke. Fahre mal ICE von Dresden nach München oder Köln oder Hamburg oder oder... Abgeklemmt. Typischer Fall von abgeklemmt.


    Fernbusse zielen auf preissensible Kunden. Da geht es erst im 2. Schritt um Zeiten. Ich weiß, dass kannst du nicht verstehen.


    Die Auslastung der Bahn liegt bei weniger als 20%, weil außerhalb der Stoßzeiten keiner damit fährt und die Retoure zur Leerfahrt wird. Das ist energetisch und wirtschaftlich der Tod. Schüler müssen heute fahren, weil die Strukturen sind, wie sie sind. Irre. Gipsfüssler sind kein Argument. Ebenso besoffene Menschen. Dafür gibt es Taxis, ob autonom oder nicht, spielt keine Geige. Gäbe es die Bahn in der Fläche als Milliardengrab nicht, könnte man das Geld für Taxis verballern. Aber die Bahn hat ein toll grünes Image. Womit wir wieder bei „Scheisse im Hirn durch selber denken ersetzen“ sind.


    Heute in Buntland undenkbarer Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wissen/kl...t-1488587.html


    Und flixbus hat die Axt angelegt und der Bahn Kunden und damit noch mehr Auslastung geklaut. Ebenso die Billigflieger, die wegen der vollen Auslastung deutlich energieeffizienter sind. Von eingesparter Zeit gar nicht erst zu reden.


    Ab 500 km fliegen wir. Bis 500 km nehmen wir das Auto. Dabei bis 150 km meine Kiste, bei größeren Distanzen einen Leihwagen. Der Verleiher ist ein Freund und liegt am Weg, also kein Aufwand und für ihn Auslastung. Bahn? Bahnhöfe, deren Wärmeräume im Winter nach Urin riechen? Nein danke. Bahnhöfe wie in Dresden mit offener Drogenszene vor der Tür? Arbeite ich etwa beim SEK? Bahnhöfe in der Provinz ohne alles, ohne Dach, ohne Raum ohne alles eben? Wie blöd ist das denn? Die Bahn war vor dem Auto da. Da hatte sie Glück, sonst gäbe es sie heute gar nicht.


    Da ich gar nicht in Berlin wohne und oft in München bin:
    Auto: 4,5 h
    Bahn: nicht unter 6 h + Fahrt zum Bahnhof in Dresden = 0,5 h
    Flug: 1 h + Transfer (4 Flüge pro Tag, da Dresden = Feldflughafen)


    1x darfst du raten.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Gipsfüssler sind kein Argument. Ebenso besoffene Menschen. Dafür gibt es Taxis, ob autonom oder nicht, spielt keine Geige. Gäbe es die Bahn in der Fläche als Milliardengrab nicht, könnte man das Geld für Taxis verballern.

    Taxis sind aber schon extrem teuer, bei 25km kommen da schnell mal 40€-50€ für die einfache Strecke bzw. 80€-100€ für die doppelte Strecke zusammen. Das ist nicht wirklich bezahlbar und nicht wirklich eine Alternative.


    Ja, ÖPNV ist zwar öffenlich finanziert, aber trotzdem notwendig, da Taxis einfach nicht bezahlbar wären.


    Anderes Problem ist die Kapazitä, zu Stosszeiten und bei Veranstaltungen kommen Taxis schon schnell jetzt an ihre Grenzen.


    Ab 500 km fliegen wir. Bis 500 km nehmen wir das Auto.

    Von starren km-Grenzen halte ich nichts, sondern man muss jede Strecke individuell ansehen.


    Je nach Strecke kann manchmal das Auto, manchmal die Bahn und manchmal das Flugzeug am meisten Sinn machen.

  • Der EQC wird zwar im Mainstream gefeiert, aber andere sehen es anders und wagen den vernichtenden Vergleich: https://www.fool.de/2018/09/13…ine-blamage-fuer-daimler/


    Er ist ein Armutszeugnis, bestenfalls ein Alibi. Man tut etwas. Aber was tut man? Man flickt einen eAntrieb in ein SUV hinein. Das bekommen diverse Umbauer besser hin. Aber immerhin hat er ja Alltadantrieb und der Zoe nicht.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Die Notlaufmodi führen nur zu einem Leistungsverlust aber zu keiner Limitierung der Hoechstgeschwindigkeit. Man koennte in jedem Notlauf-Modi auf der leeren Autobahn auf 180km/h kommen wenn man das wollte.


    Das ist Blödsinn.


    Hier einfach mal ein spontan gefundener Auszug aus dem Boardbuch vom Passat B6 (Seite 192)(Mehr Zeit investiere ich nicht auf deinen Blödsinn zu reagieren)


    Zitat


    Notprogramm Wenn im Display des Kombi-Instruments alle Anzeigen der Wählhebelstellungen mit einem hellen Hintergrund unterlegt sind, liegt eine Störung im System vor. Das automatische Getriebe läuft in einem Notprogramm. Im Notprogramm kann das Fahrzeug noch gefahren werden, jedoch mit reduzierter Geschwindigkeit und nicht in allen Gängen.

    Ich würde mich ja gerne mit Dir geistig duellieren, aber wie ich sehe bist Du unbewaffnet ;)

  • Das ist Blödsinn.


    Hier einfach mal ein spontan gefundener Auszug aus dem Boardbuch vom Passat B6 (Seite 192)(Mehr Zeit investiere ich nicht auf deinen Blödsinn zu reagieren)


    In 2 von 3 unserer Störfälle wäre ein Notlaufprogramm perfekt gewesen. Die Autos blieben stehen. Einer im Ausland. Abschleppkosten. Leihwagen. Rücküberführung. Null Kulanz. Null.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Das war dann definitiv eine Abzockwerkstatt. Erstmal den ersten Reperaturversuch berechnen obwohl er vollkommen nutzlos war und dann auch noch 400€ für eine Reperatur die maximal 150€ kosten dürfte, ist echt Wucher.


    Da es nach der Saugrohrreparatur besser (aber nicht gut) geworden war war das leider nicht so eindeutig, nur ein neuer HFM alleine hätte ggf. auch nicht gereicht.
    Die Abzocke sind die Teilepreise von BMW, da hat die Werkstatt netto auch nicht sehr viel dran verdient. Der Arbeitslohn kam von den Kosten her noch hinter der MWSt.
    Die Kiste hat in Summe eh so viel rumgezickt dass ich dann die Marke gewechselt habe.

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