Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Die Preise sind generell kein Argument für den Umstieg auf Elektro, Beispiel Hyundai Kona:

    Ja der ist schick, mit dem 64kW Akku würde bei meiner Pendelstrecke 1x die Woche laden reichen.

    Zumindest laut Rechner (etwa in der Mitte) auf https://www.hyundai.de/modelle/kona-elektro/

    Schnellladefähig ist er auch:

    Zitat

    Das Fahrzeug aufladen während einer Kaffeepause? An einer 100-kW-Gleichstrom-Schnellladesäule dauert das Aufladen von 10 auf 80 Prozent nur etwa 47 Minuten.

  • Aber der Verkaufspreis, total abgedreht. Mich wundert, dass Renault überhaupt noch welche verkauft. Aber offensichtlich geht's.

    Das ist nicht nur beim ZOE so. Für die 45 km/h-Variante des Twizzy wurden mal runde 7000€ verlangt. Der soll jetzt 11450€ kosten. Einen größeren Akku hat er dafür aber nicht bekommen. Renault hatte mal den Ruf als Elektropionier. Ich habe den Eindruck dass man sich darauf ausruht.

  • Vorher musstest Du aber den Akku mieten. Jetzt ist er dabei.


    Ich bin auf den Megane gespannt.


    HavilandTuf


    Setze Dich mal in einen Kona Hybrid und fahre ein paar Meter. Ich garantiere Dir. Entweder kaufst Du keinen Kona, oder den elektrischen.

  • Inwiefern?

    Kann mir echt nichts, aber auch gar nichts vorstellen was mich dazu bringen würde 15.000€ Aufpreis zu zahlen um 2 Std. die Woche auf dem Supermarktparkplatz verbringen zu müssen.

  • Inwiefern?

    Kann mir echt nichts, aber auch gar nichts vorstellen was mich dazu bringen würde 15.000€ Aufpreis zu zahlen um 2 Std. die Woche auf dem Supermarktparkplatz verbringen zu müssen.

    Die Lademöglichkeit zu Hause ist einer der ganz wichtigen Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen Elektro, und irgendwie hat die Politik die Mieter da noch nicht so richtig im Blick.

  • Weil der Rasenmähermotor (elektrisch und Benzin) in Verbindung mit der Taschenlampenbatterie einfach Murks ist.


    Wenn schon billig, dann nur Benzin.


    Aber wer ein Mal rein elektrisch unterwegs war, will nie wieder mit der prähistorischen Feuerungstechnik unterwegs sein. Zumindest ich kenne keinen.

  • Die Lademöglichkeit zu Hause ist einer der ganz wichtigen Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen Elektro, und irgendwie hat die Politik die Mieter da noch nicht so richtig im Blick.

    Bin kein Mieter ;)

    Aber ich gebe dir Recht, ohne eigene Lademöglichkeit muss man schon, um es positiv zu sagen, E-Auto Enthusiast sein ^^

    Zuhause werde ich wohl nie laden können.

    Da hab ich eher Hoffnung dass mein Arbeitgeber vllt Lademöglichkeiten installiert.

    Wenn ich täglich während der Arbeitszeit laden könnte wäre das super.

    Dann würde auch ein Auto mit geringer Reichweite ausreichen.


    Weil der Rasenmähermotor (elektrisch und Benzin) in Verbindung mit der Taschenlampenbatterie einfach Murks ist.

    Also ein Bekannter fährt einen Hyundai Hybrid, weiß gerade das Modell nicht, ist jedenfalls größer, und schwört darauf nie wieder einen normalen Benziner fahren zu wollen.

    Aber wer ein Mal rein elektrisch unterwegs war, will nie wieder mit der prähistorischen Feuerungstechnik unterwegs sein. Zumindest ich kenne keinen.

    Dann kennst du wohl nur Gutverdiener mit Eigenheim ;)

    Ich wiederhole mich:

    Kann mir echt nichts, aber auch gar nichts vorstellen was mich dazu bringen würde 15.000€ Aufpreis zu zahlen

    Einmal editiert, zuletzt von HavilandTuf () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von HavilandTuf mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wenn ich täglich während der Arbeitszeit laden könnte wäre das super.

    Bei mir könntest Du das. Im Augenblick gibt es zwar nur die Wallbox für den Geschäftsführer. Aber da ich sowieso nicht täglich laden muss, kann man sich da sicher arrangieren. Für die Zukunft könnte meine Wallbox aber auch mehrere Anschlüsse und Lastmanagement. Zu Hause kann ich auch nicht laden. Beziehungsweise nur im Notfall an der Steckdose.


    schwört darauf nie wieder einen normalen Benziner fahren zu wollen.

    Abwarten! Ich prognostiziere, der fährt als nächstes Fahrzeug auch keinen Hybrid mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von senderlisteffm () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von senderlisteffm mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Aber wer ein Mal rein elektrisch unterwegs war, will nie wieder mit der prähistorischen Feuerungstechnik unterwegs sein. Zumindest ich kenne keinen.

    Wenn es prähistorisch ist, sich um Lademöglichkeiten und Reichweiten exakt gar keine Gedanken machen zu müssen, bin ich gerne prähistorisch unterwegs. Für mich wiegt der Alltagsnutzen höher als das Gefühl "den heißen Scheiß" besitzen zu müssen.

  • Bei mir könntest Du das. Im Augenblick gibt es zwar nur die Wallbox für den Geschäftsführer. Aber da ich sowieso nicht täglich laden muss, kann man sich da sicher arrangieren.

    Du bist also der GF? Und es handelt sich dann vermutlich auch um einen Firmenwagen? Das sind dann natürlich ganz andere Voraussetzungen.



    Abwarten! Ich prognostiziere, der fährt als nächstes Fahrzeug auch keinen Hybrid mehr.

    Nee, im Gegenteil, er wird den solange es geht fahren, da es wohl kaum noch Alternativen gibt.

    Ein Elektroauto kommt nicht in Frage, er wohnt in Köln im Mehrfamilienhaus, also eigene Lademöglichkeit ist nicht.

    Ladesäule gäbe es zwar in der Nähe, aber die ist eigentlich dauerbelegt.

    Hinzu kommt, wenn er Nachmittags nach Hause kommt ist es schon schwierig einen Parkplatz zu finden.

    Wenn er dann erstmal an der Säule laden muss kann er Abends eine halbe Stunde Parkplatz suchen.

    Außerdem, die Frau fährt auch das Auto, und sieht das eher so wie:

    Wenn es prähistorisch ist, sich um Lademöglichkeiten und Reichweiten exakt gar keine Gedanken machen zu müssen, bin ich gerne prähistorisch unterwegs.

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