Tee(beutel) -- woran erkennt man Qualität?

  • Echten grünen Tee nach japanischer Tradition zuzubereiten ist aber sehr zeitaufwendig. Da muss man schon Geduld haben. Der "Testtee" beim Discounter wurde ganz sicher nicht richtig zubereitet, sonst hätte er besser geschmeckt.

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


    Öffne Dein Herz und Du wirst die Welt sehen,

    öffne Deinen Geist und Du wirst sie verstehen.

  • Meine freundin trinkt fast nur Tee aber die nimmt keine Teebeutel mehr, sondern käuft sich in einem Teeladen losen Tee verschiedener Sorten und nimmt dazu eine Bodum-Kanne mit Metallsieb.


    Der Tee daraus schmecht sehr gut.



    Bei Teebeutel muss man Abstriche machen, da ist viel Mist drin, weil gerne die ganzen"Abfälle" der Teeernte darin entsorgt werden, wir ja klein gemahlen, da sieht das keiner mehr.
    ( Bei Kaffee-Pulver ist das nicht anders ).



    Einfach mal bei den diversen Verbrauchersendungen in TV-Mediatheken suchen, Tee werden dort oft getestet, gerade was Schadstoffgehalt betrifft.
    Meist sind es die Biotee's, die dort am besten wegkommen.



    Ein Bekannter hat mit mal eine Teesorte genannt, die richtig lecker ist, aber ich komme nicht mehr auf deren Namen, die beliefert eigentlich viele Hotels usw.

  • Zitat

    Original geschrieben von mumpel
    Und soetwas glauben die Menschen?


    Die menschliche Phantasie ist unergründlich.
    Aber, es wurden Experimente gemacht. Chemische Reaktionen müssen nicht mit dem subjektiven Empfinden von Teekennern übereinstimmen.

  • Man muss aus Teekauf und -zubereitung m. E. gar keine Raketenwissenschaft machen. Auch ein loser Tee für 3 €/200 g von Rossmann oder DM, aufgebrüht mit einem Dauerfilter, schmeckt deutlichl besser (vollmundiger, differenzierter, weicher) als jeder Beuteltee.


    Der zeitliche Mehraufwand beschränkt sich darauf, dass man den Filter anschließend kurz abspült, während man die Beutel einfach nur in den Müll tut.

  • Man kann das Teekochen auch richtig zelebrieren. In Japan wird der Tee bis zu vier mal aufberüht. Erst der letzte Aufguß wird (meist kalt) gedrunken. Beim türkischen Tee dauert es auch länger. Und die Russen mit ihrem Samowar erst.


    Den billigen Tee mag ich jedenfalls nicht. Billigen Kaffee aber auch nicht (Der richt schon so merkwürdig, vor allem der von J****s).

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


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