Man merkt allerdings recht schnell, ob der Künstler eine Vorstellung bei seinem Werk hat.
Es kommt nämlich nicht nur darauf an, Gegenstände nebeneinander zu stellen,
sondern Faktoren wir Farbe, Komposition oder Perspektive kommen dazu.
Bloß wenn es halt zu "normal" wirkt, stellt sich einem die Frage wo das Außergewöhnliche ist.
Wer in der Stadt rumläuft bleibt ja auch nicht an jedem Eck stehen und philosophiert.
Sobald der Künstler selber echt nichts dabei denkt, und dem Betrachter sämtliche Interpretation überläßt,
ist es auch in meinen Augen keine Kunst mehr, so wir bei Hund auf dem Auto.
Wie ich oben bereits gesagt habe, muß erkenntlich sein daß der Künstler eine Idee hatte.
Damit wären wir aber bei einem sehr subjektivem Punkt angelangt.
