Jops, geht mir auch ähnlich!
Macht zu langes schlafen müde und sauer?
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Hallo!
Ich hole den Thread mal wieder hoch...
Habe derzeit auch ein wenig "Schlafprobleme" - schaffe es einfach nicht vor 1 - 2Uhr Nachts einzuschlafen, und stehe schon um 5Uhr wieder auf.
Meist schlafe ich dann nachmittags für 2-3Stunden und gehe abends wieder um 00Uhr ins Bett und welze mich 1-2Stunden bis ich einschlafe.
1. Ist das für den Körper schädlich? Oder ist ein Mittagsschlaf nicht unbedingt schlecht?
2. Wie kann ich meinen Körper darin üben früher einzuschlafen, was gibt es für "Hausmittelchen" das ich einschlafen kann?Danke vielmals!
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Hey,
Hast Du die Standard- Dinge schon versucht?
Also z.B. den Mittagsschlaf weglassen, dann abends am Besten noch ein wenig Sport machen (eine Runde Joggen oder sowas), dann als Entspannung ein schönes Bad und danach ins Bett (und da auch nicht unbedingt dran denken, dass man sowieso nicht einschläft?!) -
Zitat
Original geschrieben von oli-haas
Wie kann ich meinen Körper darin üben früher einzuschlafen, was gibt es für "Hausmittelchen" das ich einschlafen kann?Schädlich ist es wohl nur, wenn man Angst hat, dass es schaden könnte.
Ein weiteres "Hausmittel" ist ein Bier oder ein Glas Rotwein (aber jeweils wirklich nur eines) ca. eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen.
Als Schlummertrunk sehr wirksam, das Bier könnte aber durch Blasendruck zum vorzeitigen Erwachen führen. -
wenig schlaf
also bei mir verhält sich das ähnlich ... ist auch echt so, dass da was drann ist mit dem zu viel Schlafen... der Körper kommt einfach aus dem Rhytmus und man fühlt sich den gan´zen tag nur noch schlecht und unzufrieden
naja trotzdem muss ausschlafen mal sein !
lg newyahooprinter
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Zitat
Original geschrieben von oli-haas
2. Wie kann ich meinen Körper darin üben früher einzuschlafen, was gibt es für "Hausmittelchen" das ich einschlafen kann?Mit einem verhunzten Schlafrhytmus hatte ich auch schon 2-3 mal in meinem Leben zu kämpfen (Studentenalltag halt
) - mehr als 3h Schlaf/Tag wollte mein Körper einfach nicht zulassen.Auch wenn jetzt viele mit dem Kopf schütteln werden - mein Onkel Doc hat mir ein starkes Schlafmittel verschrieben. 1-2 Tage lang einnehmen, ordentlich ausschlafen (am besten am WE) und danach waren die Schlafstörungen Geschichte. Solange so etwas viell. ein mal im Jahr vorkommt, sehe ich keine Bedenken bei dieser Methode.
Ernsthafte Schlafprobleme kommen nicht von heute auf morgen, sondern sind ein Prozess, der sich über Wochen ausbildet - "Hausmittelchen" helfen da eher selten. Dauerhafte Abhilfe schafft wohl ein Lebenswandel (geregelte Schlafzeiten usw.), die Umsetzung ist aber alles andere als einfach....
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Zitat von me too.:
Zitatden Mittagsschlaf weglassen, dann abends am Besten noch ein wenig Sport machen (eine Runde Joggen oder sowas), dann als Entspannung ein schönes Bad und danach ins Bett
Ja, habe ich auch gemacht, fahre Rennrad, und habe eine kleine Tour von 35KM gemacht.Zitat(und da auch nicht unbedingt dran denken, dass man sowieso nicht einschläft?!)
Das weiss ich, echt schlimm!
Zitat von noki777:
ZitatEin weiteres "Hausmittel" ist ein Bier oder ein Glas Rotwein (aber jeweils wirklich nur eines) ca. eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen.
Ich trinke aber nie Alkohol! :cool:Zitat von supersiggi:
ZitatErnsthafte Schlafprobleme kommen nicht von heute auf morgen, sondern sind ein Prozess, der sich über Wochen ausbildet
Du sagst es, mache das nun schon fast ein Jahr mit, und jetzt nach dem Urlaub ist es richtig hart!ZitatDauerhafte Abhilfe schafft wohl ein Lebenswandel (geregelte Schlafzeiten usw.), die Umsetzung ist aber alles andere als einfach....
Du nimmst mir die Worte aus dem Munde! -
Zitat
Original geschrieben von oli-haas
Du sagst es, mache das nun schon fast ein Jahr mit, und jetzt nach dem Urlaub ist es richtig hart!Dann wird aber langsam Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Bei mir geht das recht schnell mit Schlafproblemen - gerade in der Prüfungszeit bin ich dafür sehr anfällig. Unter der Woche wird bis spät in die Nacht gelernt, am WE bekommt man ohnehin kaum Schlaf
, wenn dann noch der Psyche etwas quer kommt, dann sind Schlafprobleme vorprogrammiert...Schlafmangel ist für paar Tage ja noch ganz ok, nach 1-2 Wochen merkt man das aber schon deutlich (Leistungsfähigkeit, Konzentration usw.). Im letzten Jahr bin ich davon verschont geblieben - ich musste aber schon etwas aufpassen.
Ein Lebenswandel kommt für mich momentan eigentlich nicht in Frage - Uni, Arbeit und Freizeit miteinander zu kombinieren ist schon schwer genug...
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So, da bin ich wieder und ja ich habe bis jetzt geschlafen!

Zu was für einem Arzt gehe ich denn am besten - gibt es da einen speziellen für oder reicht der Hausarzt?
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