Kündigungsbestätigung bei o2

es kann sogar ewig dauern, und die bestätigung kommt erst am Tag der Kündigung bzw. kurz davor kurz danach oder auch gar nicht!:confused:
am besten anrufen und nachfragen! besser ist immer übergabe einschreiben bei der post um nen beleg zu haben. zwar teuer aber wirksam.
ansonsten könnte es heißen: kündigung, nee bei uns nicht!:flop:

ich würde auch dazu raten, nochmals eine Kündigung per Einschreiben hinterherzuschicken. Das Geld sollte dafür gut investiert sein. Da ist man auf einer sicheren Seite. Wenns hart auf hart kommt, stellt sich der Netzbetreiber auf Stur und sagt: Ein Fax ist hier nicht angekommen.
Da nützen auch die besten Sendeprotokolle mit ok nichts.
Das Sendeprotokoll ist als Nachweis wertlos. (Papierstau beim Empfänger, Fax konnte auch vom Sender irrtümlich falschrum eingelegt worden sein und beim Empfänger kommt nur ein weißes Blatt raus etc.)

Auch beim Einschreiben das Übergabe-Einschreiben wählen. Nicht das Einwurf-Einschreiben, wo der Postzusteller nur den Einwurf bestätigt.

Ich habe selbst schon die Erfahrung gemacht, und einige Kündigungen von Verträgen (nicht nur Mobilfunk) per Fax erledigt. Fazit: Keine Reaktion.
Erst als ich Tage später noch ein Einschreiben "nachgelegt" habe, siehe da, postwendend kam nach ein paar Tagen die Bestätigung.

Ich will aber keinem Netzbetreiber unterstellen mit Faxen nicht sorgfältig genug umzugehen. Doch kontrollieren kann man es nie.

Zitat

Original geschrieben von D-ABVK
ich würde auch dazu raten, nochmals eine Kündigung per Einschreiben hinterherzuschicken. Das Geld sollte dafür gut investiert sein. Da ist man auf einer sicheren Seite. Wenns hart auf hart kommt, stellt sich der Netzbetreiber auf Stur und sagt: Ein Fax ist hier nicht angekommen.
Da nützen auch die besten Sendeprotokolle mit ok nichts.
Das Sendeprotokoll ist als Nachweis wertlos. (Papierstau beim Empfänger, Fax konnte auch vom Sender irrtümlich falschrum eingelegt worden sein und beim Empfänger kommt nur ein weißes Blatt raus etc.)

Naja, wenn Du das so siehst, dass Einschreiben bestätigt aber auch nur, dass Du irgendwas an versandt hast und das irgendwas angenommen wurde. (auch hier könnte ein leeres weißes Blatt versandt worden sein und angenommen worden sein [genauso wie beim Fax, wenn ich das falschrum einlege])

Zitat

Original geschrieben von blue

Naja, wenn Du das so siehst, dass Einschreiben bestätigt aber auch nur, dass Du irgendwas an versandt hast und das irgendwas angenommen wurde. (auch hier könnte ein leeres weißes Blatt versandt worden sein und angenommen worden sein [genauso wie beim Fax, wenn ich das falschrum einlege])

da hast Du grundsätzlich schon recht. Auch hier könnte der Empfänger sagen: War ja ein weißes Blatt Papier im Umschlag. Doch dann jemand zu finden der bestätigt, daß auch eine "Kündigung" eingetütet und abgeschickt worden ist, dürfte nicht schwer sein. Juristisch dann aber "wasserdichter" als Fax. Aber das sind Extremfälle.Sonst bleibt nur: Schreiben persönlich beim Empfänger abliefern und sich am Empfang den Erhalt und Inhalt schriftlich quittieren lassen.

Allgemein habe ich bei Kündigungen mit dem Einwurfeinschreiben gute Erfahrungen gemacht: Mit der Tracking-Funktion kann ich ganz unkompliziert feststellen, ob/wann mein Schreiben eingegangen ist, womit ich dann weiß, wo ich nachhaken muß, wenn keine Kündigungsbestätigung kommt. Aber solche Probleme hatte ich bisher noch nicht. Konkret zu O2 liegen mir bisher allerdings noch keine Erfahrungswerte vor, da ich dort bisher noch nicht gekündigt habe.

Selbst wenn solche Bestätigungen (Tracking-Protokoll, Rückschein, etc.) in ihrer Beweiskraft eingeschränkt sind, so erlauben sie doch allemal, zumindest Fehler auf dem Versandweg auszuschließen.

Grüße
Steffen

Zitat

Original geschrieben von blue
Naja, wenn Du das so siehst, dass Einschreiben bestätigt aber auch nur, dass Du irgendwas an versandt hast und das irgendwas angenommen wurde. (auch hier könnte ein leeres weißes Blatt versandt worden sein und angenommen worden sein [genauso wie beim Fax, wenn ich das falschrum einlege])

Das ist aber sehr weit hergeholt. Welchen Grund sollte man haben, ein leeres Blatt anstatt einer Kündigung an einen Dienstleister zu senden?

LEider sind Menschen zu sehr viel bescheuertem fähig als nur so was... ich möchte aber keine Bespiele nennen, aber es gibt krassere Sachen leider

man weicht ihr ab, was man alles mit der post schicken könnte!

fazit haben doch alle gesagt, immer am bestem direkt abgeben oder ebend doch per post Einschreiben!!!!!

Zitat

Original geschrieben von Handyguru
fazit haben doch alle gesagt, immer am bestem direkt abgeben oder ebend doch per post Einschreiben!!!!!

Nein, warum unnötig die Post mästen? Bei einem 24-Monatsvertrag ist doch ausreichend Zeit vorhanden. Also rechtzeitig per normaler Post/Fax kündigen und eine Bestätigung innerhalb von 14 Tagen verlangen. Ein paar Wochen später reicht es dann, falls notwendig, immer noch zum Einschreiben.

Pitter