Bei Vodafone ist das nahezu identisch, nur dass es dort nicht mal ein Kontaktformular gibt und man eigentlich nur per Telefon/Community/Shop/Post Kontakt aufnehmen kann.
Was wiederum eine Vermutung deinerseits wäre, da in Wirklichkeit ein Kontaktformular für Anfragen aller Art existiert und im Kündigungsfall explizit auf selbiges verwiesen wird.
Aha,und wo im Impressum oder auf der Kontaktseite findet man das,ohne sich erst durch tausend Fragen zu klicken (bei "weitere Kontaktmöglichkeiten" schonmal nicht)? Dass man es nicht so einfach findet, zeigt doch, dass keiner der Netzbetreiber den direkten Kontakt per E-Mail möglichst vermeiden will.
Aha,und wo im Impressum oder auf der Kontaktseite findet man das,ohne sich erst durch tausend Fragen zu klicken (bei "weitere Kontaktmöglichkeiten" schonmal nicht)? Dass man es nicht so einfach findet, zeigt doch, dass keiner der Netzbetreiber den direkten Kontakt per E-Mail möglichst vermeiden will.
Wie erwähnt, entweder über den Button "Vertrag kündigen" auf dieser Seite: https://www.vodafone.de/hilfe/kuendigung-mobilfunk.html oder über den Direktlink: https://www.vodafone.de/contact/rf/contactform.jsp.
Also ich kommuniziere mit Vodafone immer über die im Impressum angegebene E-Mailadresse.:) Dafür ist sie ja auch da.
Wenn Euch das zu unkompliziert ist, dürft Ihr Euch aber auch nicht darüber beschweren, wenn sich nicht gesetzlich vorgeschriebene Kontaktformulare in irgendwelchen Untermenüs einer Website befinden.
Fakt ist doch, dass viele Anbieter, darunter eben auch Vodafone und o2 versuchen, Kontaktanfragen per Mail oder Formular zu vermeiden. Es ist halt ein schnelllebiges Zeitalter, in dem wir leben und dazu passen Briefe und E-Mails nicht so wirklich. Grundsätzlich befürworte ich das auch, schließlich werden Anliegen direkt geklärt und für die meisten Anliegen reicht das auch aus. Für die besonderen Fälle mit Schriftnachweis etc. sollte man ohnehin per Einschreiben kommunizieren oder einfach über die im Impressum angegebene Adresse.
Klar, man könnte den Anbietern vorwerfen, dass sie so den Kontakt vermeiden wollen, aber letztlich sparen sie an Ausgaben und/oder Kapazität für den Kundenservice und der Kunde kann sich mit Chat-Bots und FAQ recht schnell selbst die Fragen beantworten. Manchmal hilft auch googeln.
Es ist ja nicht so, als gäbe es keinen direkten Kundenservice mehr, sondern nur so, dass dieser sich eben auf Telefon und Chat beschränkt und vorwiegend die vom Kunden nicht selbst lösbaren Fälle behandeln soll.
Wenn man einen direkten Ansprechpartner möchte, steht es einem immer noch frei, in einem Shop mit gewissem Aufpreis auch den Service mitzubuchen. Dort kann man sich auch alles schriftlich geben lassen.
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