Warte doch einfach bis Ende des Jahres ab, es wurde gerade erst offiziell freigegeben. Natürlich sind noch nicht alle Hotspots etc. mit 5G versorgt, das kommt alles nach und nach.
In die Dörfer würde ich als Netzbetreiber auf gar keinen Fall gehen - wer weiß, wie viele 5G-Verschwörer sofort eine Bürgerinitiative ins Leben rufen und ggf. sogar zu unlauteren Mitteln wie Vandalismus greifen, sodass ja nichts verstrahlt wird.
Alles anzeigenDer 5G Ausbau von der Telekom ist bis jetzt aber echt ettaeuschend. Anders als bei Vodafone und den Schweizer Anbietern sind da garkeine Kleinstaedte und Doerfer dabei:
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Und selbst München ist nur ein schlechter Witz:
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Diese kleine Ecke von Milbertshofen, wo warscheinlich eh niemand hinkommt, soll wirklich Alles sein!
Natuerlich kann man nicht erwarten das gleich ganz Muenchen mit 5G versorgt wird, aber Hauptbahnhof, Karlsplatz, Marienplatz + Viktualienmarkt, Messegelaende + Riem-Arcaden und Flughafen waeren schon die 5 Must-Carry-Spots gewesen wenn man von einer 5G Versorgung in Muenchen sprechen will.
es sind einige Stobs beantragt, dauert noch 1-2 Wochen bis die umgebaut und freigeben sein. Alles münchner Norden
Also ich find es gut, dass wirklich direkt von "Null" aus starten. Nicht ewig lang noch weiter herauszögern - allein schon die lange Ungewissheit zwischen Auktionsende - Frequenzzuteilung und Netzstart macht die early adaptoers nervös. Wenn die bis Jahresende gewartet hätten wäre die Schweiz bis dahin flächendeckend abgedeckt gewesen. Ausserdem durften sie Vodfone nicht noch weiter vorangalopieren lassen -
die werden sich wahrscheinlich geärgert haben, warum sie nicht auch bei Telefonica Frequenzen "geleast" hätten.
Was ich technisch interessant finde - endlich sieht man mal wie "weit" ein Sendemast bei 5G wirklich kommt. Wenn von 21 Antennen = 7 Sendemasten die Rede ist - und auf der Karte 7 Hotspots dargestellt sind hat man mal ein realistisches Bild, was da an Antennenwald in den Großstädten hochgezogen werden muss.
Das wir bei 6G und 7G naturgemäß noch dichter - dann wird jede Telefonzelle, jeder Verteilerkasten der Telekom, jede Telekom Immobilie, jeder Telekom Router zu Hause und wohl auch jedes Endgerät von Telekomkunden in die Netzinfrastruktur mit eingebunden werden müssen.
Also ich find es gut, dass wirklich direkt von "Null" aus starten. Nicht ewig lang noch weiter herauszögern - allein schon die lange Ungewissheit zwischen Auktionsende - Frequenzzuteilung und Netzstart macht die early adaptoers nervös. Wenn die bis Jahresende gewartet hätten wäre die Schweiz bis dahin flächendeckend abgedeckt gewesen. Ausserdem durften sie Vodfone nicht noch weiter vorangalopieren lassen -
die werden sich wahrscheinlich geärgert haben, warum sie nicht auch bei Telefonica Frequenzen "geleast" hätten.
Was ich technisch interessant finde - endlich sieht man mal wie "weit" ein Sendemast bei 5G wirklich kommt. Wenn von 21 Antennen = 7 Sendemasten die Rede ist - und auf der Karte 7 Hotspots dargestellt sind hat man mal ein realistisches Bild, was da an Antennenwald in den Großstädten hochgezogen werden muss.
Das wir bei 6G und 7G naturgemäß noch dichter - dann wird jede Telefonzelle, jeder Verteilerkasten der Telekom, jede Telekom Immobilie, jeder Telekom Router zu Hause und wohl auch jedes Endgerät von Telekomkunden in die Netzinfrastruktur mit eingebunden werden müssen.
nein.
telekom wird sicherlich auf andern frequenzen 5G starten zB auf 2100 Mhz oder auf 700 Mhz.
Es hat mit der frequenz zu tun wie die reichweite ist und nicht!! mit dem Mobilfunkstadard.
Fast alle Frequenzen sind für 5G nutzung definiert. nie bänder heißen n... zB n28 ist auch 700 MHz.
Wenn man natürlich alle städte flächendeckend mit Massive Mimo auf 3600 Mhz bauen will, dann braucht man A: Makrostandorte, das was du meinst geht mit den 1 Gigabit speeds nicht so einfach in Smallcells.
6G wird wieder ein Standard sein der Bandbreite sinnvoller ausnutzt, das ist dann auch wieder frequenzunabhängig einsetzbar.
Solang kein 5G Stand alone mit 5G core netz eingesetzt wird, bleibt auch der upload kleiner 100 mbit/s max und es ist für viele Anwendungen die sie so toll bewerben überhaupt nicht das verwendete Netz.
Noch was - kann mal jemand der Bescheid weiß die Standorte in die Telekomkarte von Bonn eintragen damit man weiß, wo genau der Sendemast steht ?
In Bonn müssen es bei 24 Antennen wohl 8 Standorte sein. Demnach müssten in Ramersdorf jeweils ein Mast im Landgrabenweg und einer südlich der Autobahn stehen ... wenn ich mir die Karte so ansehe .. korrekt ?
Diese kleine Ecke von Milbertshofen, wo warscheinlich eh niemand hinkommt, soll wirklich Alles sein!.
Du hast ja wirklich den Plan. In der Ecke ist einiges an Firmen untergebracht (Zusatzinfo für Dich: Microsoft Deutschland Campus, Osram, usw.).
Vermutlich könnten sie anfangen wo sie wollten, für Dich würde es nie passen, denn: Es ist nicht UMTS...
Du hast ja wirklich den Plan. In der Ecke ist einiges an Firmen untergebracht (Zusatzinfo für Dich: Microsoft Deutschland Campus, Osram, usw.).
Vermutlich könnten sie anfangen wo sie wollten, für Dich würde es nie passen, denn: Es ist nicht UMTS...
Von einem großen deutschen Automobilkonzern ganz zu schweigen
Vermutlich könnten sie anfangen wo sie wollten, für Dich würde es nie passen, denn: Es ist nicht UMTS...
Insbesondere zeigt sich, dass die Netzbetreiber realisieren, 5G wird 4G Erweiterung.
Wie lange haben die den "Mehrwert" von 4G hoch gehalten. 5G gibt es von Anfang an. Jeder, der's hat und kann, entlastet die übrigen Frequenzen. Von daher fangen die einfach mal irgendwo an, wo es sinnvoll ist. Leider ist das nicht an der tschechischen Grenze. 
Dann definier ich es nochmal genauer - es ist interessant zu sehen, wie weit man mit 5G bei 3,5 Ghz - und nichts anderes wird es die kommenden nahe Zukunft geben - kommt.
Ich kann theoretisch jedes Protokoll auf jeder Frequenz fahren - das heisst aber noch lange nicht, dass es auch gemacht wird.
GSM wird aktuelle von 1800 auf 900 und e900 zurückgebaut. UMTS war ist und wird bis zum Auslaufen in DT auf 2100 Mhz bei allen NBs bleiben.
Einzig LTE ist aktuelle breit gestreut. Wenn man die Hotspots mit 5G entlasten will dann ist die niedrige Frequenz gar nicht mal entscheidend -
dann geht es eh erstmal nur um kleine Flächen bei denen man den Verkehr entlasten muss. Bin mir sicher dass bis mind. Sept 2020 bei 5G alles auf 3,5 Ghz laufen wird. Sonst hätte man 5G ja schon längst auf anderen Frequenzen gestartet und man hätte nicht auf das Ende der 5G Auktion warten müssen.
Von einem großen deutschen Automobilkonzern ganz zu schweigen
Laut dem Teltarif-Artikel ist der BMW-Bereich dort das nächste Ausbaugebiet, dann Unterföhring (da ist Anja vermutlich auch nie) und dann erst die Innenstadt.
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