Nur erkennt man das selbst -wie bei C19- vorher nur schlecht.
Man könnte beim ersten Anzeichen aber nach Hause gehen bzw. Zuhause bleiben aber viele halten sich eben für unendlich wichtig. Mit Husten rennen die Leute ja auch draußen umher 
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viele halten sich eben für unendlich wichtig.
Das sind die einen, aber es gibt auch die welche ihr Terminvorgaben schaffen wollen oder die Kollegen nicht im Stich lassen wollen. Oft braucht es dann gutes Zureden vom Team, dass die kranken Kollegen dann doch einsehen, dass sie besser zuhause aufgehoben sind.
BTW: Mich würde mal interessieren ob es bei Apple einen Plan-B gab, für den Fall das Tim Cook am Tag des Events Krank sein würde. (Jetzt gibt es ja die virtuellen Events, aber ich meine vorher).
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Man könnte beim ersten Anzeichen aber nach Hause gehen bzw. Zuhause bleiben aber viele halten sich eben für unendlich wichtig. Mit Husten rennen die Leute ja auch draußen umher
Wenn ich das getan hätte wäre hätte ich dieses Jahr schon drei Krankenscheine einreichen müssen. Wer so oft "krank feiert" wie es dann heißt, hat innerbetriebliche einen schweren Stand. Man kann in der Praxis nicht bei jedem bißchen kratzen im Hals und Husten zuhause bleiben. Dafür ist der Druck, dass das Pensum abgearbeitet und die Termine eingehalten werden, viel zu groß.
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Kollegen nicht im Stich lassen, genau das hasse ich wie die Pest. Sag ich ja, sich unendlich wichtig halten. Lieber alle anstecken.
Wenn man so einen Druck vom Arbeitgeber hat, ist es der falsche Job. Ich würde in so einem Unternehmen nicht arbeiten wollen. Egal ob als kranker oder gesunder Mitarbeiter. Meinen Unmut würden die Kollegen und Leute auf der Straße dann schon merken. Ich hasse so ein egoistisches Verhalten.
Zum Glück ist ein kleines Umdenken bei den Firmen angekommen. Corona hat auch etwas Gutes.
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BTW: Mich würde mal interessieren ob es bei Apple einen Plan-B gab, für den Fall das Tim Cook am Tag des Events Krank sein würde. (Jetzt gibt es ja die virtuellen Events, aber ich meine vorher).
Bestimmt, wobei Tim Cook wesentlich leichter ersetzbar wäre als Steve Jobs....
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Man könnte beim ersten Anzeichen aber nach Hause gehen bzw. Zuhause bleiben aber viele halten sich eben für unendlich wichtig. Mit Husten rennen die Leute ja auch draußen umher
Draußen husten ist doch für alle Beteiligten (selbst den Huster) am besten. Nur wenn Du wegen jedem Zipperlein gleich nach Hause oder zum Arzt gehst, hast Du den Job bestimmt nicht mehr all zu lang.
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Ich meinte jetzt nicht nur auf Arbeit. Mich widert es an, wenn die Leute husten, niesen oder sonst etwas. Da muss ich immer wieder ans Hotel letztes Jahr denken. Da hatten wir so ekelige Nachbarn. Ständige Husterei aber so richtig, ekeliges Raucherhusten. Abartig. Haben uns dann ein anderes Zimmer geben lassen. Sollen lieber Zuhause bleiben.
Auf alle Fälle sollte man seine Jobverlustangst hinten anstellen und die Kollegen nicht verseuchen. Die Gesundheit der Kollegen sollte wichtiger sein. Ich würde mich jedenfalls weigern mit so einem zu arbeiten. In meiner alten Arbeitsstelle hatten wir auch einen, der musste ewig niesen und husten.
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Letzte Pressekonferenz von RKI-Chef Wieler und Bundesgesundheitsminister Spahn zum Inzidenzwert von rund 150: "Wir dürfen den Erfolg jetzt nicht verstolpern". Irgendwas läuft doch hier falsch. Ich meine, warum werden bei uns immer öfters Krankenpfleger vor die Kameras und Mikrofone gezerrt, die im angeblich "besten Gesundheitssystem der Welt" kurz vor dem Kollaps stehen, während man in den Nachbarländer wie Frankreich, mit mehr als doppelt so hohen Werten, scheinbar ganz gut klar kommt, und weiter öffnet? Passend dazu eine Karikatur die ich heute morgen gefunden habe.
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Frank73 Genau, weil wir am 1. November 2020 bei 2011 Patienten auf den Intensivstation in den Lockdown gegangen sind ist es jetzt bei 5006 Patienten genau der richtige Zeitpunkt zum öffnen und lockern?
Und noch eine Frage: Wie intensiv beschäftigst Du Dich mit den französischen, spanischen oder Italienischen Medien?
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Ja, wann soll der Zeitpunkt sonst sein? Gar nicht mehr?
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