Beste Tarife für Aufzugsnotrufsysteme die per GSM laufen

  • Suche Tarife für Aufzugsnotrufsysteme per gsm.
    Es gibt da viele Tarife per Telekom hab welche für 15 euro gesehn.
    Vodafone macht da wohl recht billge Tarife.
    Telefonica habe ich da nix gefunden.
    Äusländische Karten gehen nicht.
    Alle 3 tage kommt ein Routine Anruf.
    30min inklusiv wäre ok keine daten

  • Um welche Stückzahlen geht es denn? Wie lange soll noch GSM only unterstützt werden vor Umrüstung auf IP bzw. 3G/UMTS und 4G/LTE und 5G? Wo liegt das Budget?
    Und wie sicher muss dieses System über das alte GSM sein, also SLA? Also wenn GSM mal ausfällt und jemand im Aufzug nur wegen alter Technik feststeckt und niemanden erreicht, ist das aber über euch abgedeckt und versichert, oder?
    Reden wir hier nur von ein paar wenigen, ein paar hundert oder tausenden Aufzügen?


    Bin gespannt und klingt interessant und hatten wir schon öfter! Wobei die billigen Tarife null Rolle gespielt haben ggü. der technischen Verfügbarkeit und v.a. der Umrüstung auf IP um im Notfall auch morgen einsatzbereit zu sein und Menschen retten zu können.

  • gsm ist doch wohl ausfallsicherer als ein telefonanschluss
    es gibt routine Meldungen um denn anschluss zu prüfen
    wir haben massive Probleme mit denn ip anschlüssen
    wir rüsten viele Notrufe auf gsm um weil einfach ausfall sicherer ist
    die telekom hat enstörzeiten von Wochen
    wann ist schonmal ein handynetz ausgefallen
    wieviele aufzüge gibt es in Deutschland die benötigen alle eine aufzugsnotruf bis zum ende des Jahres
    wie gross ist der aufwand einen Telefonanschluss in den Maschinenraum zu legen
    deswegen wird es mit gsm modulen gemacht

  • Ok., klingt erstmal sinnvoll für die nächsten Jahre!
    Wieviele GSM-Tarife benötigt ihr entsprechend für ein Angebot?

  • Ich muss pecko recht geben - er stellt die richtigen Fragen, wobei das Argument "Entstörzeiten Telekom" und "IP" auch zieht.


    Wie wichtig oder sogar von Versicherungen vorgeschrieben ist "Redundanz" ? Bei Datenkarten verkauft die Telekom und Konsorten ja gerne was von ausländischen Tochtergesellschaften, damit man Roamen kann. Das ginge doch bei EU Roaming sicher auch mit ausländischen Karten; wobei die Kartenadministration da wieder aufwändiger wird.


    Wäre der IOT Anbieter der Telekom (komm grad nicht auf den Namen) mit 500 Mbyte für 10 Euro mit 10 Jahren Laufzeit und nachbucharem Datenvolumen keine Alternative ? 1Mbyte reicht ja so für ca. 1 Minute "Sprachübertragung". Wäre dann halt kein GSM "Call" oder "CSD" sondern IP, aber das ist ja sicher stabiler als Fest IP der Telekom. Gibt sicher Lösungen für sowas.


    Der Aufzug muss angerufen werden oder "meldet" er sich automatisch mit einem Anruf ? Wie häufig wird denn der Aufzug besucht, wenn man doch mal die SIM oder das GSM Modul tauschen müsste ? Im industriellen Umfeld wird ja nicht mit SIM Karten gearbeitet sondern der Chip direkt verlötet.

  • Anbietermultiplikation (also Reihenschaltung von mehreren Anbietern) sollte man in sicherheitskritischen Bereich tunlichst vermeiden. Bei der Nutzung von IP via Mobilfunk muss SIP-Anbieter UND Datennetzbetreiber störungsfrei laufen.


    ein einfacher Basistarif mit GSM-Telefonie ist da sinnvoller. z.B. Congstar Laufzeitvertrag wie ich will mit 100min Paket wären unter 3€ Monat. Bei größerer Stückzahl gibt es bestimmt ähnliches als Geschäftskundentarif.


  • Wie wichtig oder sogar von Versicherungen vorgeschrieben ist "Redundanz" ?

    Bei einem Aufzugnotrufsystem sollte die Redunanz doch dadurch gegeben sein, das falls keine Verbindung mit der Notzentrale moeglich ist (egal ob Ausfall des SIM-Anbieters, Netzausfall, Stoerung bei der Notzentrale, etc.) einfach eine Verbindung zur normalen 112 hergestellt wird.

  • marc30du:
    Evtl. habe ich deine Anfrage mit "GSM" auch falsch interpretiert. Ich dachte du meinst mit GSM ausschließlich ein 2G-Mobilfunknetz und wollte dir empfehlen alle Netze des Anbieters zu nutzen um möglichst gute Netzversorgung zu erreichen, also: 2G + 3G + 4G (+ evtl. 5G).
    Sich auf GSM/2G zu beschränken, fände ich fatal bei so einem kritischen Anwendungsfall, aber ggf. habe ich deine "GSM"-Anfrage falsch verstanden und man sollte schon alle verfügbaren Netztechnologien nutzen und dementsprechend das Modul im Aufzug auswählen, also auf keinen Fall nur GSM/2G-Unterstützung.

  • erstmal danke für die vielen antworten
    der aufzugsnotruf macht nur anrufe
    es wird fast immer nur analoge anschlüsse verwendet weil das auch im Stromausfall funktionieren muss
    gsm hat sich als das beste herausgestellt auch vom empfang her
    der Notruf test sich mindestens alle 3 tage
    die aufzugsanlagen werden meisten alle 3 Monate besucht.
    die simkarten sind sehr einfach zu tauschen wie beim handy
    das Notruf system wählt nicht die 112 bringt auch nix man weis ja nicht wo
    es sind bis zu 4 Telefonnummern die man wählen lassen kann
    das gerät wählt so lange bis es per computer zurückgesetzt wird
    über einen daten austausch wird eine objektnr über tragen wo die daten zum aufzug hinterlegt sind
    man muss auch in die Kabine zurück anrufen können um denn aufzug zu programmieren und auch um in die Kabine zurück zu rufen
    wir bauen als kleine Firma ca 100 simkarten von der telekom ein und vodafone
    telefonica tut sich da echt schwer
    hatte da ein fall Funkloch mit der telekom und vodafoneauch schlecht muste eine Aldi karte rein weil telefonica sich schwer tut

  • Wir könnten für euren Bedarf bei Vodafone eine passendes, zuverlässiges und günstiges Paket über einen Rahmenvertrag schnüren.
    Dazu melde dich gerne direkt bei mir! :)

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