Apps immer ganz schliessen?

  • Ich will mal bei euch kurz nachfragen, wie ihr mit den Apps umgeht?

    Schliesst ihr die Apps immer vollständig durch nach oben wegziehen,

    oder lasst ihr die Apps immer im Hintergrund "offen"?

    Im Netz liest man, dass das vollständige Schliessen mehr Strom saugt,

    als wenn man die nur in den Hintergrund schiebt.

    Das Neustarten der Apps benötigt offensichtlich etwas mehr Strom.


    Also: wie, und warum, macht ihr das mit euren Apps?


    Gruss, Sofi

  • Sorry, aber ich schlisse meine Apps nie, sondern schließe sie höchstens.

    Auch wenn es durchaus zu einigem Verschleiß kommen kann und mein Handy nach und nach etwas verschlissen aussehen könnte. ^^


    Eigentliche Antwort:

    Ich schließe meine Apps regelmäßig.

    Allerdings habe ich dabei weniger die Ressourcen, sondern meine Übersichtlichkeit im Fokus.

    Übersteigen die geöffneten Apps das verfügbare Volumen des Arbeitsspeichers, werden die nicht so oft genutzten Apps ohnehin im Hintergrund geschlossen und sind im Taskmanager dann eigentlich nur noch als leere Hülle bzw. Deckblatt aufzufinden.

    Zurück in die Zukunft - Vom NOKIA 808 Pureview übers iPhone X zum 15 Pro MAX :):thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von klausN80X ()

  • Meistens schiebe ich die nur in den Hintergrund. Irgendwann beende ich die App dann ganz. Kann aber mal mehrere Tage dauern. habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Auf dem iPad schließe ich nie eine App.

  • Ich schließe immer meine Apps, wenn ich sie nicht brauche.


    Ich bin ein absoluter Leertischler im Büro und arbeite überwiegend digital. Das einzige Büromaterial, das ich nutze, sind A5 Karteikärtchen, falls ich doch mal etwas mit Stift zu Papier bringen möchte. Davon benötige ich maximal 2 Kärtchen pro Woche. Alles andere läuft digital mit 2 x 24" Monitoren und/oder in Verbindung mit dem Geschäfts-iPad und dem Pencil. Papier meide ich wie der Teufel das Weihwasser und wenn es mich doch notgedrungen erreicht, dann scanne ich es ein und schiebe es sofort weiter oder gebe es dem Kollegen Wolf. Auch zu Hause liegt fast nichts auf dem Schreibtisch meines Arbeitszimmers.


    20 geöffnete Apps im Hintergrund passen da nicht wirklich zu mir. Auch nicht der Sammelfetisch von Apps. Was ich sehr selten nutze, lösche ich temporär sogar. Brauche ich es dann doch spontan wieder, installiere ich die App ad-hoc erneut und hol mir dann die Daten vom iCloud Backup. Auf dem iPhone sind nur zwei Fenster mit Apps und Widgets und ein Fenster mit einer übersichtlichen App-Bibliothek.


    Deshalb schließe ich Main-Apps, die ich gerade nicht nutze. Der Stromverbrauch ist bei mir von untergeordneter Bedeutung. 'Less, but better' ist mir an der Stelle wichtiger.

  • Hallo Sofi,


    diese mobilen Betriebssysteme sind bereits so entwickelt, dass man keine Apps schließen muss/soll.

    Darum kümmert sich das Betriebssystem ganz allein!


    Deshalb kann man das ganz entspannt sehen und öffnet einfach die nächste App, wenn man mit der aktuellen fertig ist.


    Ich schließe Apps nur absichtlich selbst, wenn ich weiß, dass ich diese sehr lange nicht mehr brauchen werde oder Apps, die eh ein Einloggen erfordern und am besten arbeiten, wenn man sie frisch startet (Banking App mit FaceID).

    Ciao
    IT-Hase

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