.Je nach Standort und Tageszeit sind solche massiven Schwankungen durchaus üblich, aber weniger im Telekom Netz eigentlich.
Er hat doch die O2 Testkarte
Nach meiner Erfahrung kommen solche extremem Schwankungen bei O2 durchaus vor, weil das Netz gerne mal völlig überlastet ist.
Nach meiner Erfahrung kommen solche extremem Schwankungen bei O2 durchaus vor, weil das Netz gerne mal völlig überlastet ist.
Genau deshalb, und weil O2 hier noch sehr deutlich unter den Prepaid typischen 25 MBit/s bleibt, denke ich über O2 Mobilfunk als Festnetzersatz noch nicht mal nach. An DSL führt für mich kein Weg vorbei.
Er hat doch die O2 Testkarte
Sorry, das passiert, wenn man den Telekom Netzqualitätsthread im Tab daneben auf hat.
.... Je nach Standort und Tageszeit sind solche massiven Schwankungen durchaus üblich, aber weniger im Telekom Netz eigentlich.
Das sind halt die Nachteile wenn man mit höherer Sendeleistung fährt...Die Zellgröße ist höher und somit auch die Anzahl der eingebuchten Simkarten.
Die Telekom hat halt meist deutlich geringere Sendeleistungen und damit auch stabilere Durchsatzraten, aber eben auch in einigen Regionen Indoorproblematiken.
Das sind halt die Nachteile wenn man mit höherer Sendeleistung fährt...Die Zellgröße ist höher und somit auch die Anzahl der eingebuchten Simkarten.
Die Telekom hat halt meist deutlich geringere Sendeleistungen und damit auch stabilere Durchsatzraten, aber eben auch in einigen Regionen Indoorproblematiken.
Was mache ich aber wenn der Haussender seit dem Umbau es genau anders herum macht? Telekom reicht doppelt soweit wie o2 das nun gar nicht mehr geht. Das war mal umgekehrt. Alles gekündigt, das wird nichts mehr. Sind bald 4 Monate bei voller Zahlung. Selbst eine Abschaltung wäre besser weil man alternative Stationen wenigstens empfangen könnte. Ich habe seit 2007 einiges in dem Netz erlebt, war in ganz Deutschland unterwegs aber den Livecheck auf grün zu setzen zeigt das keinerlei Interesse an einer baldigen Lösung besteht. Es ist ja nicht so das der Sender in der alten Konfiguration immer fehlerfrei war. Da gab es auch schon mal den einen oder anderen Monat mit Ausfällen. Ein Techniker dort meinte da haben sich schon viele vorher versucht.
Man muß sich bei o2 auch wenn sie viel aus ihren Fehlern gelernt haben immer bewußt sein das man nicht zählt. Ich warte doch nun nicht auf 6G und hoffe das dann vielleicht mal wieder die Antennen samt Server getauscht werden. Dann ist 2035. Wer schon einen Umbau auf aktuelle Technik bekommen hat und wo es läuft könnte die nächsten Jahre mit dem Netz glücklich werden. Man tut eine Menge aber wenn was nicht läuft interessiert es keinen. Entstörung hat wenig bis keine Priorität und damit macht den Bestandskunden keine Freude. Die anderen Netze wollen ja auch bestehen.
Übrigens mittlerweile wieder behoben:
Zitat09.03.2023, 8:57 Uhr
Einschränkungen bei der mobilen DatennutzungHeute Morgen kann es im O2 Netz bei einem Teil der Postpaid-Kunden zu Einschränkungen bei der mobilen Datennutzung kommen, die im Zuge notwendiger Arbeiten an der Netzinfrastruktur aufgetreten sind. Damit verbundene Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr. In den meisten Fällen können Kund:innen nach einem kurzen Ein- und Ausschalten des Flugmodus am Endgerät wieder uneingeschränkt mobil surfen. Unsere Netztechniker:innen arbeiten mit Hochdruck an der Behebung der Einschränkungen sowie am Abschluss der geplanten Maßnahme.
Vielleicht hatte es bei mir auch mit der Störung zutun. Bin jetzt wieder bei 150-200 Mbit/s.
Schwankungen via Mobilfunk sind völlig normal. Generell hat man von sich bis zum Host xy irgendwo im Internet unzählige Variablen in der Gleichung. So viele, dass es eigentlich schon wieder erstaunlich ist, dass der Krempel zum einen doch so relativ gut funktioniert und zum anderen einzelne Nutzer da je nach Gebiet mit 200-300 Mbps das Netz belasten können.
Wie andere hier auch meinem Test zunächst völlig richtig mit Skepsis gegenüberstanden - einzelne* Messungen sind so aussagekräftig wie einmal beim Arzt zu sitzen und sich den Blutdruck messen zu lassen, sofern nicht völlig aus jedem Rahmen. Mehr als ein "der Patient lebt wohl noch" kann dabei rational im Sinne des Abtasttheorems und so erstmal gegen null tendierenden Informationsgehalt eigentlich nicht herauskommen. Nur Langzeitbeobachtungen und Vergleiche liefern stichhaltige Erkenntnisse.
* was mit ein bisschen OT erstaunlich oft genau so gemacht wird. 🙄
Das sind halt die Nachteile wenn man mit höherer Sendeleistung fährt...Die Zellgröße ist höher und somit auch die Anzahl der eingebuchten Simkarten.
Ohne das anzweifeln zu wollen, aber hast du hierfür Quellen zur Hand? Strukturell unterschiedliche Sendeleistungen je Betreiber wären mir jedenfalls neu, was nichts heißen muss.
Ohne das anzweifeln zu wollen, aber hast du hierfür Quellen zur Hand? Strukturell unterschiedliche Sendeleistungen je Betreiber wären mir jedenfalls neu, was nichts heißen muss.
Ein Indiz sind die unterschiedlichen Sicherheitsabstände die man der EMF-Datenbank entnehmen kann.
Eine weitere Möglichkeit ist die Zellgröße bei Cellmapper an Standorten mit gleichen Bändern, gleichen Standorten sowie gleichen/ähnlichen Montagehöhen/Hauptstrahlrichtungen zu vergleichen.
Letztendlich gibt es auch noch die praktische Vorortvisualisierung mit einer entsprechenden App (Cellmapper, G-Mon,...) und den Simkarten der zu vergleichenden Netze im Dualsimhandy. Dazu sollte man sich außerstädtische Stationen suchen bei denen man weiß, dass dort z.B. die Telekom und Telefonica die selbe Konfiguration hat selber Standort/HSR/Band...dann kann man die Empfangswerte schön vergleichen.
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