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  • Neues vom Moskauer Staatszirkus:


    Das Innenministerium Russlands hat den Staatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag, Karim Khan, auf die Fahndungsliste gesetzt.

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  • Eben eine Gegenreaktion auf die erfolgten und geplanten Verschärfungen der Sanktionen.

    Eine lächerliche Gegenreaktion auf den Haftbefehl gegen Putler.

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  • Eben eine Gegenreaktion auf die erfolgten und geplanten Verschärfungen der Sanktionen.


    Wenn Putin wirklich souverän wäre, würde er die Sache einfach ignorieren.


    Anscheinend ist Den Haag dann doch nicht so irrelevant, wie behauptet.


    Es bewegt ihn also!


    Ziel erreicht!

  • Wenn Putin wirklich souverän wäre, würde er die Sache einfach ignorieren.

    Warum sollte er? Jemanden auf die Fahndungsliste setzen kostet nichts und ist kein Aufwand.


    Ziel erreicht!

    Mit Sanktionen erreicht man garnichts.

    Frieden kann es nur geben wenn man entweder durch Verhandlungen einen Kompromiss aushandelt bei dem beide Seiten ihr Gesicht wahren können, oder es geht in Richtung III. Weltkrieg.

    Denn wie soll es sonst enden?


    Gehen wir mal davon aus der Ukraine gelingt es mit westlicher Unterstützung das gesamte Territorium inklusive der Krim zurückzuerobern. Was wäre dann gewonnen?

    Denn Russland hat dann immer noch die Option die Ukraine weiterhin von Russischem Boden aus zu bombadieren. Auch wenn den Grossteil davon die Raketeabwehr abfangen kann, ein Teil davon wird die Ukraine treffen und somit einen Wiederaufbau der zerstörten Gebiete verhindern.

    Also muss man am Ende doch einen Kompromiss schliessen damit es Frieden geben kann. Oder man müsste Russischisches Territorium angreifen, und das würde Russland dann als Legitimation sehen auch Nato-Gebiet anzugreifen. Und dann geht es ganz schnell in Richtung III. Weltkrieg.

  • Interessante Logik. Wenn in der Schule jemand einem Schwächeren Geld abzockt und dabei erwischt wird, braucht er nur einen Teil zurück geben. Müsste er alles zurück geben würde er weiter machen. Was aber praktisch ausgeschlossen ist, wenn er die Hälfte vom geklauten Geld behalten könnte. Got it! 🥳

  • Warum sollte er? Jemanden auf die Fahndungsliste setzen kostet nichts und ist kein Aufwand.

    Es ist eine Reaktion auf eine angeblich nichtige Sache, also anscheinend doch nicht so nichtig.



    Frieden kann es nur geben wenn man entweder durch Verhandlungen einen Kompromiss aushandelt bei dem beide Seiten ihr Gesicht wahren können, oder es geht in Richtung III. Weltkrieg.


    Putler hat längst sein Gesicht verloren, und die anderen seiner kriminellen Clique auch. Selensky hatte ihm am Anfang des Überfalls angeboten, die Ostukraine zu nehmen und aufzuhören, bzw. war dazu bereit das als Verhandlungsgrundlage zu nehmen. Putler war sich so sicher, dass er nicht mal geantwortet hat - der Meisterstratege . . . WK 3 wird es deswegen nicht geben, dann bekommt selbst die Putler-Mafia von den Chinesen in die Fresse, oder glaubst Du die wollen einen durchgedrehten Nachbarn haben ?



    Denn wie soll es sonst enden?


    Mit dem Tod Putlers. Bewaffneter Widerstand bildet sich gerade in rus, es gibt schon einen Kommandanten dieser "Armee", nennt sich Denis. Wäre dann die zweite Option, eine Art "Bürgerkrieg". Eher bewaffneter Aufstand.

    Solche Anzeichen gab es schon mal, da habe ich gelacht, dass die "Witzfiguren" in Wäldern trainieren in Jugoslawien. Wie es endete wissen wir . . . Da habe ich dann nicht mehr gelacht . . .



    Gehen wir mal davon aus der Ukraine gelingt es mit westlicher Unterstützung das gesamte Territorium inklusive der Krim zurückzuerobern. Was wäre dann gewonnen?

    Souveränität der Ukraine wäre das "Ende".



    Denn Russland hat dann immer noch die Option die Ukraine weiterhin von Russischem Boden aus zu bombadieren. Auch wenn den Grossteil davon die Raketeabwehr abfangen kann, ein Teil davon wird die Ukraine treffen und somit einen Wiederaufbau der zerstörten Gebiete verhindern.


    rus hat kaum noch effektive Raketen, Wirtschaft am Boden. rus kann sich den Terror noch lange leisten, aber nicht ewig. Die Westmächte haben viel zu viel Pulver 💶 als dass sie da nachgeben müssten. Putler setzt auf die Wahlen in den USA in der Hoffnung dass Trump bzw. die Republikaner an die Macht kommen, weil er meint, die würden dann die Ukraine nicht mehr unterstützen.

    Wäre nicht das erste mal dass der Masterstratege sich verrechnet - wenn er überhaupt so lange durchhält. Selbst wenn die Republikaner Stress machen - Regierungsverantwortung sieht dann wieder anders aus. Ist in den USA nicht anders als in Deutschland. Als Opposition kann man immer die Fresse aufreissen. Die Reps würden irgendwann in die Ecke der Kommunisten gestellt werden, weil sie dann mit rus auch China unterstützen würden - das bedeutet in USA den politischen Tod. Vor nicht allzu langer Zeit kam man als Sympathisant der Kommunisten noch in den Knast dort in Übersee.

  • Also muss man am Ende doch einen Kompromiss schliessen damit es Frieden geben kann. Oder man müsste Russischisches Territorium angreifen, und das würde Russland dann als Legitimation sehen auch Nato-Gebiet anzugreifen. Und dann geht es ganz schnell in Richtung III. Weltkrieg.

    rus legitimiert sich eh zu allem selbst, würde kein Nato-Gebiet angreifen, dann wäre das die politische Insolvenz des Mafia-Clans um Putler. rus wird sich von innen reinigen, die Frage ist wann. Dann gibt es Frieden. Mit Putler, einem anerkannten Kriegsverbrecher, sind die Zeiten der Kompromisse vorbei, dafür hat er zu viel gemordet und zerstört. So einfach ist das.


    Alleine die Ukraine entscheidet, welche "Kompromisse" sie möchte. Wenn die Ukraine sagt sie ist bereit zu bestimmten Regelungen bereit, dann kann man das machen, aber Putler ist einfach raus. Spätestens nach Putlers Regime wird die Ukraine sowieso wieder in ihren alten Grenzen bestehen, das wäre wenn dann nur ein "Kompromiss" auf Zeit.

  • Mit dem Tod Putlers.

    Die Ukraine bzw. der Westen unter der Führung der USA ist aber gerade dabei so utopische Forderungen aufzustellen, die kein Russe erfüllen kann! Auch kein Nachfolger selbst wenn dieser eher proukrainisch eingestellt wäre.

    Die meisten Russen wollten zwar nie den bewaffneten Konflikt mit der Ukraine, aber gerade die harten Sanktionen und utopischen Forderungen, treiben die Russen in Putins Arme.

    Einen Diktatfrieden wird Russland höchsten dann akzeptieren wenn Moskau so aussieht wie Berlin 1945 ausgesehen hat.

    Alleine die Ukraine entscheidet, welche "Kompromisse" sie möchte. Wenn die Ukraine sagt sie ist bereit zu bestimmten Regelungen bereit, dann kann man das machen, aber Putler ist einfach raus. Spätestens nach Putlers Regime wird die Ukraine sowieso wieder in ihren alten Grenzen bestehen, das wäre wenn dann nur ein "Kompromiss" auf Zeit.


    Eine Diktatfrieden kann man nur dann erzwingen wenn man den Gegner total zerstört hat, und selbst dann wäre es kein Frieden für Ewigkeit, denn sobald er Gegner sich dann berappelt hat geht es dann wieder von vorne los.


    Natürlich muss die Ukraine ihr Territorium zurückbekommen, da sind wir uns einig. Aber der Rest muss auch für Russland tragbar sein und darf nicht die Demütigung Russlands und die dauerhafte Schwächung von Russland als Hauptziel haben.

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