Rein aus finanzieller Sicht braucht 1&1 ohne Frequenzen gar nicht weiter in die Fläche zu bauen. Das ist natürlich der Zustand, den die Roaming-Partner gern behalten würden.
Soll / Wird 1&1 bei einer Verlängerung der Lizenzen berücksichtigt werden und falls ja: wie?
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Rein aus finanzieller Sicht braucht 1&1 ohne Frequenzen gar nicht weiter in die Fläche zu bauen. Das ist natürlich der Zustand, den die Roaming-Partner gern behalten würden.
Das wäre sogar ein Zustand den 1&1 selber gerne länger behalten würde.
Bei dem entwickelnden Konkurrenzkampf zwischen O2 und Vodafone als Vorleister könnte sich durchaus noch eine preislich attraktive Nachverhandlung der Vorleistungskonditionen ergeben.
Vorteil O2: Weniger Einnahmen sind besser als keine und Vodafone hätten sie eins ausgewischt.
Nachteil Vodafone: Sie werden darauf einsteigen müssen mit entsprechendem Preisnachlass (weniger Einnahme als gedacht) oder die verplanten Einnahmen, die die Bilanzlöcher zukleistern sollten sind komplett futsch.Vorteil 1&1: Sie hätten die Konkurrenz geschwächt (Einnahmeseite) und würden möglicherweise obendrein indirekt die geplanten (Ausbau-)Investitionen der Konkurrenten drosseln, da weniger Kapital hierfür zur Verfügung stünde.
Zwei können das verhindern:
O2, indem sie sich auf das Spielchen gar nicht mehr einliessen und/ oder die Bundesnetzagentur indem sie endlich mal die nicht erreichten Ausbauziele von 1&1 erheblich sanktionieren. Die BNETZA hat es mal wieder in der Hand und sollte berücksichtigen, dass 1&1 als Wiederverkäuferprofi, sich am liebsten noch mehr Zeit ließe. -
Die Frage die sich bei diesem sogenannten "Roaming-Abkommen" stellt, egal ob Rot oder Blau, hat er auf dem Blatt Papier Zugriff auf das Standalone-Netz oder dürfen seine Kunden lediglich im NSA-Netz roamen!? Ich hatte im 1&1 Netzausbau-Thread vor kurzer Zeit schon mal meine Zweifel dazu geäußert. Hat dieser Vertrag keinen Zugriff auf 5G SA, wäre es selbstverständlich ein Wettbewerbsnachteil.
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Die Frage die sich bei diesem sogenannten "Roaming-Abkommen" stellt, egal ob Rot oder Blau, hat er auf dem Blatt Papier Zugriff auf das Standalone-Netz oder dürfen seine Kunden lediglich im NSA-Netz roamen!? Ich hatte im 1&1 Netzausbau-Thread vor kurzer Zeit schon mal meine Zweifel dazu geäußert. Hat dieser Vertrag keinen Zugriff auf 5G SA, wäre es selbstverständlich ein Wettbewerbsnachteil.
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Zugang zum 2G, 4G, 5G-Netz, aber ich lese nichts von 5G+. Und da Vodafone konzernintern zu Vermarktungszwecken 5G in 5G und 5G+ unterteilt, bleibe ich vorsichtshalber dabei und möchte bezweifeln, dass der Drillisch Kunde mit wenig inkludiertem Datenvolumen, Zugriff ins Standalone-Netz bekommt.
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Die haben Glück überhaupt 5G zu bekommen. Bei mir hätten die Roaming maximal 4G bekommen. Wenn sie ihre Kunden 5G anbieten möchten, bitte, aufbauen.
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So wollte es o2 ja eigentlich machen, 1u1 Roaming nur im GSM und LTE Netz.
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Die haben Glück überhaupt 5G zu bekommen. Bei mir hätten die Roaming maximal 4G bekommen. Wenn sie ihre Kunden 5G anbieten möchten, bitte, aufbauen.
Dann wäre 1&1 wahrscheinlich nie zu Vodafone gewechselt. Wobei: Vodafone hat im Volksmund was Ausbau angeht den viel besseren Ruf wie es TEF/o2 hat. Da haben ja viele noch ihre Erfahrungen vor 10 Jahren im Kopf, wo mit o2 außerhalb von Städten praktisch kaum was ging.
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Vodafone hat im Volksmund was Ausbau angeht den viel besseren Ruf wie es TEF/o2 hat.
Ich höre ja heute Bekannte sagen, brauch einen neuen Vertrag aber nur im D Netz bitte, weil ich will guten Empfang.
Der D und E Netz Quatsch hat sich bei den Leuten so eingebrannt das geht nicht mehr weg.
Mir stellen sich dann immer die Nackenhaare, weil ich den Leuten gerne klar machen würde, das es seit 20 Jahren keine D und E Netzte mehr gibt...
Und selbst heute wird sogar noch damit Werbung gemacht.
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Der D und E Netz Quatsch hat sich bei den Leuten so eingebrannt das geht nicht mehr weg.
Ja, da haben Vodafone und Telekom was beim Marketing richtig gut gemacht.
Aber sicherlich ist Vodafone gegebenfalls für 1&1 die bessere Wahl, weil eben besserer Ruf. Gefühlt lese ich mehr Kritik bei den Drillisch Marken mit „kein Empfang“ als beispielsweise bei Marken im Telekom oder Vodafone Netz.
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