Da ich dieses Bier kürzlich erst getrunken hab, kann ich die Stimme guten Gewissens abgeben - echt trinkbar :cool:
Beiträge von Joe2
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Re: Re: Autosuche
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Dan
*auf den gewünschten Preis deut, dann auf das Ausstattungsverhältnis deut*

Da bekommt man bei Renault mehr fürs Geld
Aber eben nur Renault

Ich würde bei der Anschaffung was (gebrauchtes) aus eigenem Lande kaufen, heisst Audi, BMW oder Mercedes: wenn dir der Wagen nicht gefällt, kannst du ihn problemlos und mit wenig Wertverlust weiterverkaufen. bei Ausländern siehts da deutlich schlechter aus. Persönliche Favoriten: BMW 320d Touring oder Mercedes C220CDI T. Wenns Geld knapp wird, dann lieber auf Navi & Co verzichten, ist in der Klasse noch nicht Voraussetzung für guten Wiederverkauf und letztendlich dients ja primär dem Spiel- und Show-Trieb.
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Hat einer von Euch das Garmin GPS eMAP in Gebrauch? Für ca 350 EUR ist es ja noch eines der auch preislich interessanten Geräte mit Kartendarstellung. Aber taugt das denn für die alltäglichen Navigationsbedürfnisse auf der Straße, bei Wanderungen und Geländeläufen? Sind die typischen GPS-Funktionen zugunsten des Karten-Teils auf der Strecke geblieben? Wie detailliert sind die Karten, die man zusätzlich über die MAP-Source CDs von Garmin einspielen kann? Gibt es irgendwelche gravierenden Schwächen? Was ist der Unterschied zu den Geräten auf dem US-Markt, die ja fast für die Hälfte zu bekommen sind?
Gibt es im Netz einen TT für GPS-Systeme?
Fragen über Fragen, hoffentlich auch Antworten über Antworten

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Zitat
Original geschrieben von Almeyda0711
Was für eine Version von Win XP ist denn dabei, ist es eine normale Vollversion oder nur eine Recovery-Version/ Restore CD?
Wenn's eine Vollversion wäre könnte man sie bei ebay verkaufen und so den Preis des Notebooks noch unter 1000€ drücken.Es ist leider nur XP Home, noch dazu auf einer (hidden) Partition, ca. 1 GB. Allerdings habe ich gehört, dass man gegen eine kleine Unkostenbeteiligung auch eine normale Recovery-CD bekommt, eine Vollversion wird aber wahrscheinlich nicht möglich sein.
ZitatOriginal geschrieben von Almeyda0711
Kannst du noch etwas mehr zum Display sagen? Wie ist die Helligkeitverteilung und wie siehts mit Fehlerpixel aus?Am Display kann ich nichts aussetzen, hatte bisher schon mit verschiedensten Notebooks von Toshiba, Siemens, Fujitsu-Siemens und HP gearbeitet, welche allesamt etwas dunkler waren. Einen direkten Vergleich mit anderen neuen Displays kann ich leider nicht durchführen. Helligkeitsverteilung kommt mir gleichmäßig vor, zumindest ist mir dabei keine Unregelmäßigkeit aufgefallen. Pixelfehler habe ich glücklicherweise keinen, was ich aber auch bei keinem meiner vorherigen Geräte hatte, nichtmal nach mittlerweile bis zu 5 Jahren mobilem Betrieb.
ZitatOriginal geschrieben von Almeyda0711
Welche Spiele hast du denn laufen lassen um die Geschwindigkeit zu testen? Dass neue 3D Spiele bei einer Shared Memory Grafikkarte nicht laufen ist klar, mir würde es schon reichen wenn man Counter Strike flüssig zocken kann. Aber man kauft ja ein Notebook nicht zum Spielen...CS war auch mein Testspiel
Hat gut funktioniert, auf einer GeForce3Ti siehts natürlich trotzdem besser aus. Aber für unterwegs oder eine Spontan-LAN ok. Warcraft3 bspw. sieht eigentlich genauso aus wie mit einer Geforce.ZitatOriginal geschrieben von Almeyda0711
Zum Thema DVD/CDR Combolaufwerk: ich habe bei ebay Laufwerke z.B. von Teac gesehen die auch in das IBM passen sollten. Diese gab es schon für 200€. Das Orginallaufwerk von Ibm kostet ja laut Homepage 600€, ganz schön happig.
Damit wäre der Laptop dann wirklich als Desktopersatz zu gebrauchen.Welche anderen LW reinpassen weiss ich nicht, aber auch 200 € finde ich etwas happig, zumal ich sowieso gelegentlich Zugriff auf ein Ultrabay-CD-RW/DVD-Laufwerk habe. Ansonsten hängt der Rechner oft genug im Netzwerk, über das Brenner und MO-LW erreichbar sind. Und zum DVD-schauen komme ich ja noch nicht einmal zu Hause :eek:
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IBM Thinkpad R31
Da hier schon häufiger das Thinkpad R31 von http://www.nofost.de angesprochen wurde, ein kleiner Testbericht dazu:
Die Bestellung über nofost klappte problemlos, nach ca. einer Woche kam das Gerät mit dem UPS-Boten. Ausgepackt, eingeschaltet, bisschen XP-Home angeschaut und dann neu formatiert
und Win2000 installiert. Dazu natürlich erst mal alle notwendigen Treiber auf den entsprechenden IBM-Seiten runtergeladen. Man kann wirklich nur sagen: vorbildlich, was IBM da im Netz bereithält. Selbst Dokumentation ist zu jedem Treiber vorhanden (allerdings fast ausschließlich auf Englisch).Die Installation lief reibungslos, in kürzester Zeit war das Gerät installiert und konfiguriert. Trotzdem hatte ich in der Zeit mal Gelegenheit, das Äußere des Gerätes etwas genauer anzuschauen. An Ports ist alles da, was man heutzutage von einem Notebook erwarten kann (auch IR, was leider häufig eingespart wird), lediglich die serielle Schnittstelle fehlt (Nostalgiker müssen sich also mit einem USB2Seriell Adapter behelfen) und für PCMCIA-Karten ist nur 1 Slot vorhanden. Die Anordnung der Ports ist sinnvoll gewählt, IR endlich mal nach vorne (bei IR-Connect mit Handy habe ich das Handy lieber im Blickfeld, v.a. an öffentlichen Plätzen wie Zug, Flughafen etc.), USB einmal an der Rückseite, einmal an der linken Seite. Netzwerkanschluss und Modem sind an der Rückseite, ebenso wie TV-Out, Parallel, Monitor und Netzteil-Anschluss.
Die Tastatur hat das typische IBM-Layout, d.h. auch die Win-Taste fehlt. Aber vom Anschlag & Druckpunkt her habe ich bislang auf keiner besseren Notebook-Tastatur getippt, IBM scheint hier wirklich Referenz zu sein. Als Mausersatz hat IBM Gott-sei-Dank nach wie vor den Trackpoint, einen roten Nippel zwischen den Tasten G, H und B. Mit etwas Übung kann man die Maus damit schnell steuern, gravierender Vorteil gegenüber den Touchpads ist, dass man nicht mehr aus Versehen den Mauszeiger bewegt und so Texte „zerstört“. Oberhalb der Tastatur sind 4 Zusatzbuttons, einer davon als Thinkpad-Taste, mit der man die Anleitung, Tipps und Service-Links aufrufen kann. Zusätzlich 3 Lautstärketasten (lauter/leiser/stumm). Das Gehäuse macht einen sehr robusten Eindruck, insbesondere die metallenen Scharniere zwischen Display und Basiseinheit. Zusätzliche Stabilität bekommt das Gerät im zusammengeklappten Zustand durch die IBM-Eigenart, dass der Displayrand zum Teil um die Basiseinheit herumgreift und dadurch an Verwindungssteifigkeit gewinnt. Das 14.1“ Display ist übrigens für ein Notebook-TFT recht hell und bietet einen großen Sichtwinkel.
Einzig die Lautsprecher, die an der Vorderseite des Geräts verbaut sind, könnten etwas besser sein. Aber als Jukebox ist die Kiste wohl sowieso nicht gedacht. Ein nettes Gimmick ist das Think Light, eine kleine Lampe, die von der Oberseite des Displays auf die Tastatur leuchtet, was z.B. beim Tippen in dunklen Räumen nützlich ist.Von der Geschwindigkeit her ist das Gerät mit dem Mobile Celeron 1133 für die meisten Anwendungen sicher ausreichend, sofern man zu den mitgelieferten 128MB nochmals mindestens 128 MB hinzu steckt (insgesamt 2 Slots für Speicher, leicht zugänglich an der Unterseite, 1 Slot mit den Basis 128 MB bestückt). Selbst viele Spiele laufen in guter Qualität, obwohl das Gerät nur über eine Grafikkarte mit Shared Memory Speicher (Intel 830, angeblich deutlich besser als die Shared Memory-Lösung von SiS) verfügt. Als optisches Speichermedium ist nur ein CD-Rom eingebaut, was jedoch dank Ultrabay2000-Schacht problemlos gegen ein DVD-Laufwerk (bei Ebay ca. 100 Eur) bzw. ein CD-RW/DVD-LW (Ebay ca. 300 Eur) ausgetauscht werden kann.
Geräuschpegel: Der Lüfter läuft praktisch gar nicht, nur beim Einschalten macht er sich kurz bemerkbar, ansonsten hört man im normalen Betrieb nichts von ihm, bei rechenintensiven Sachen meldet er sich aber sicherlich des öfteren. Die 20 GB-Festplatte ist ebenfalls leise, Zugriffe auf die Platte bekommt man kaum mit.
Zur Mobilität: Die Größe des Notebooks ist für ein 14.1“-Gerät erfreulich gering ausgefallen, wobei berücksichtigt werden sollte, dass kein Floppy-LW dabei ist, was aber entweder sowieso nicht benötigt wird oder über USB angeschlossen werden kann. Das Gewicht ist mit 2,5 kg für ein Einstiegsnotebook ebenfalls recht gering, viele andere Geräte dieser Preisklasse liegen bei guten 3-3,5 kg. Akkulaufzeit reicht bei normalem Tippbetrieb (Surfen, Mailen, Schreiben) gute 3 Stunden, sobald Laufwerk-Zugriffe hinzukommen, geht der Wert aber sicherlich deutlich zurück.
Ich denke, wer Student ist und auf der Suche nach einem Rechner/Notebook ist, sollte diese Initiative von IBM (die das über nofost abwickeln) nutzen und zuschlagen. Das hier beschriebene R31 ist übrigens mit 1049 EUR das billigste der aktuell von Nofost angebotenen Notebooks (im normalen Strassenverkauf kostet das Gerät lt. IBM Webseite gute 2000 Eur), aber für die meisten Zwecke wohl völlig ausreichend.
(Das Ganze soll übrigens keine Werbung für Nofost sein, aber wenn ich sehe, dass manche deren Notebooks mit 50% Aufschlag bei Ebay verkloppen, kann ja etwas Bekanntmachung nicht schaden.)
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ISDN-Anlage mit Modem
Wie wäre es denn mit einer ISDN-Anlage mit Modem (Eumex o.ä.)? Häufig ist doch soetwas sowieso vorhanden und man denkt gerade nur nicht dran, dass man ja schon ein ISDN-Modem zu Hause hat.
Ansonsten gibt es die Teile auch billig über Ebay bzw. direkt bei der Telekom, wenn man eine Vertragsänderung durchführen lässt (bspw. Upgrade auf XXL-Tarif) evtl. sogar zum subventionierten Preis. -
/// sympathisch
Mir war Ericsson eigentlich schon immer sympathisch, angefangen bei meinem ersten Handy, einem GH-198. Menüführung natürlich besch... aber dafür rel lange Standby-Zeit (bis zu 30h!!). Obendrein war das Gerät sehr robust und hielt so manchen Absturz aus.
Mit dem GH-337 gings dann weiter, auch hier gab es kein Konkurrenz-Gerät, das von der Stabilität und dem Design her mithalten konnte. In der Weiterentwicklung sah man aber schon die kommenden Probleme, die Fortschritte beim 388 und dem 688 hielten sich stark in Grenzen, die Menüführung blieb mehr oder weniger die gleiche (wobei ich die ganz gut fand), Innovationen wie Bildchen, Logos etc. gabs nicht. Parallel kam das erste Ericsson-Mini raus, das 788 war aber für das Gebotene verdammt teuer, selbst mit den damals noch hohen Provisionen bei Vertragsabschluss.Während Ericcson also schlief begannen die Konkurrenten, die ersten großen Würfe zu entwickeln: Nokia kam mit dem 6110 und der abgespeckten Billig-Variante 5110 (deren KFZ-Halterung man immer noch nutzen kann! imho sehr geschickte Produktpolitik), Siemens passte sich dem Nokia-Style mit dem S25 an und zählte auf einmal zu den interessanten Handy-Lieferanten.
Die innovativen Produkte Ericssons kamen entweder viel zu spät (R380 kam erst knapp 2 Jahre nach der Cebit-Vorstellung auf den Markt!) oder hatten deutliche Schwächen (T28 bspw. Standby).
Das t68 an sich ist zwar sicherlich mit eines der interessantesten aktuellen Handys, für mich und viele andere aber viel zu verspielt, mit Bildchen, Logos, MMS etc. kann ich 0 anfangen. Daher bin ich wieder zum 6310i gewechselt.
Die anderen ///-Geräte sind sicherlich auch ganz OK, aber in meinen Augen kauft man die Dinger nur noch, weil sie billig sind. Der Markenname Ericsson zählt bei der Kaufentscheidung fast nichts mehr, die Eigenschaften, die man früher mit dem Namen verbunden hat, gibt es nicht mehr. -
Zitat
Original geschrieben von S. Fritzenkötter
Sowas habe ich gesucht. Mein Teil hängt sich nach ca. 12h DAuerbetrieb immer auf, weil der zu warm wird. Da weht es auch schon echt warm raus und die PCMCIA Karten kann man auch nur mit Topflappen anfassen.Thermische Probleme treten aber in der Regel nicht erst nach 12h Dauerbetrieb auf, kommt mir etwas merkwürdig vor. Irgendwann nach 1-2h hat die Kiste normalerweise die End-Temperatur erreicht.
Der oben abgebildete Keil sieht mir aber stark nach einem Krawallmacher aus, der Nutzen hält sich wahrscheinlich auch in Grenzen. Warum bockst Du das Notebook nicht einfach auf? Häufig sind die Gummi-Füßchen am Gerät etwas knapp bemessen, sodass kaum Luft unter dem Gerät zirkuliert. -
Ganz interessant soll auch der Nex II von Frontier Labs sein (http://www.flash-player.de), läuft allerdings mit den rel. teuren CF-Cards. Wenn man jedoch schon eine Digi-Cam mit CF-Cards hat, steht der Anschaffung ja eigentlich nichts mehr im Wege.
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Schön, dass hier mal wieder das Thema aufgekocht wird - kann man wohl nicht oft genug diskutieren. :top:
Allerdings sollte man dem Publikum des Forums echt zu Gute halten, dass im Großen und Ganzen relativ wenige "harte" Fehler gemacht werden (die oben genannten und Sachen wie übrigends etc.).
Letztendlich muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich um eine gute ordentliche Rechtschreibung bemühet oder nicht - aber bei vielen stellt die Rechtschreibung zumindest eine Fassette (sic!) des Eindrucks dar, den man sich vom gegenüber verschafft.
So auch bei mir, wobei ich mich nicht darüber lustig machen will, wenn es einer nicht kapiert hat (aber im Hinterkopf denkt man sich eben seinen Teil ;)), nicht jeder braucht das fürs tägliche Leben.
Aber wenn man im Beruf oder sonstwo auf Schriftverkehr (man./el.) angewiesen ist, sollte die Rechtschreibung nicht nur ansatzweise beherrscht werden. Erschreckend ist es daher bspw., wenn Leute die sich in Kürze Dipl.-sonstwas nennen wollen, es nicht schaffen, die Fehlerquote pro Seite auf ein erträgliches (möglicherweise sogar unvermeidbares) Maß zu drücken.