Beiträge von inf-strömler

    Bei deinem Stil gehe ich davon aus, dass es dir nur um das übliche Stammtisch-/Forums-Echauffieren geht, nicht um verbindliche Rechtsauskunft.

    Das sagt genau der Richtig, wer hat denn vorher nur gepredigt und rumlamentiert, das warst doch genau du mit so einem Stammtischgeplaudere. Und nun kommste wieder mit Rumlamentieren über was es alles für Möglichkeiten und Widerstände gibt in der Bevölkerung. Dich muß man doch erst immer anranzen damit du merkst was du eigentlich für Larifari schreibst?


    Zu dem vom Hr. Gajek da oben drüber,

    Wundern tut es mich nicht, der Preis- und Kostendruck ist brutal, überall steigen die Preise nur im TK-Sektor muss es immer noch ein Tick günstiger sein. Das sind die Nebenwirkungen

    Wenn sich die ganzen Anbieter freiwillig mit eigenwirtschaftlicher Maßnahme drum reißen darf sich aber keiner hinterher beschweren, es gäbe ja auch die Versagung und dann greift die Fördermaßnahme, was aber wohl nicht mehr so interessant ist, weil das kontrolliert und überwacht wird. Mit fremden Geld auf Zuteilung mit dem ganzen bürokratischen Ablauf will wohl auch keiner mehr so recht? Tief- und Straßenbau war schon immer nicht billig, also sind das einkalkulierte Gewinnmargen wenn da was am Ende nicht korrekt wiederhergestellt wird. Bei uns auf dem Dorf sind die Straßen wieder i.O. , die Gehwege sind ja nicht so wichtig obwohl auch öffentlicher Grund, aber in der Kreisstadt, wo ja mehr Bürger pro Fläche wohnen und mehr Verkehr ist, da wird seltsamerweise nichts gemacht. Das haben wir wohl unseren einflussreichen Mitbewohnern hier zu verdanken, in der Stadt wohnen keine solchen Leute mit Beziehungen und Druckmöglichkeiten.

    Das ist keine Vermutung, nur um das dort zu finden muß man schon richtig gut sein im Suchen. Deswegen wurde bei der BNA eine Beschwerde eingeleitet, weil dies alle Anbieter öffentlich einfach preisgeben müssten nach dem TKG um genau solche Fragen im Vorfeld zu klären. In der Email von der BNA aus 02.25 ist auch kein Link nur eine Beschreibung wie man da angeblich hinkommt zu lesen, gerade wieder mal versucht es klappt nicht, dort ist nichts in der Richtung zu finden. Auszug aus der Antwort der BNA


    SIP-Protokoll auf Basis des durch die IETF im RFC 3261 definierten Standards

    Internetzugang

    Die technischen Spezifikationen 1TR112 der Deutschen Telekom, sowie VDSL2 Vectoring nach ITU-T G.993.5 und ITU G.993.2/.3, sowie die RFC 5072 (IPv6 über PPP), RFC 6333 und RFC 6334 (DS-Lite mit netzseitiger Vorgabe des AFTR mittels DHCPv6) müssen von dem Gerät für die verschiedenen Anschlussarten unterstützt werden.


    Ein schönes Fach-Chinesisch von der BNA nur um sich aus der Pflicht zu reden.

    Wieso gibt es zu dem Thema eigentlich nicht einen extra Wiki-Thread?

    Bzgl. Erfahrungen, von wem willst du die haben wenn dort keiner dieses Gewurschtel haben will, suche einfach mal über Google mit

    netzseitiger Vorgabe des AFTR mittels DHCPv6

    Es hat schon eine Grund warum es so viel billiger ist als bei der Telekom. Vom unfähigen Supp. dort ganz zu schweigen, ichb abe wgn. einem Vertrag dort mehrfach telefonisch u. dann schriftlich nachgehakt, es kamen nur BDA zur FB als Links von dort. Die Info habe ich auch bloß aus einem anderen Forum, wo es damit laufend Probleme gab.

    @ Berndson, bist du Pfarrer Prediger oder Priester, deine Wünsche hörst du ja hier wohl gegen die Realität, und wo sind die gesetzlichen § bitte dazu? In Neustadt Orla in Thüringen weiß ich aus einem anderen Forum dass dort alles saumäßig hinterlassen wurde, da hat die Telekom aber eigenwirtschaftlich ausgebaut mit ihrem Sub-Unternehmen GF-Plus. Da oben in einem Beitrag war zu lesen dass die Gemeinde nun per Rechtsberatung über eine RA-Kanzlei Druck wegen abgesagtem Ausbau machen will. Und hier ist zu lesen dass sich der BM nur beschwert über die Hinterlassenschaften. Aber keiner weiß wie man das rechtlich an- und dann durchsetzt? Das wäre doch mal sowas für die Redaktion von Teltarif den Hr. Gajek?

    In einem Tel.Gespräch mit der Bundesstelle Breitband Giganet-Büro in Berlin erfuhr ich dass es dafür schon einen § in einem Gesetz gibt. Nur sind Rechtsberatungen ja in D-Land für alle außer RA verboten. Bei uns wird das auch noch eine Anfrage an die holde Stadtverwaltung mit ihrem unfähigen Bauamt. Jeder Fzg-Führer kann bei einem Schaden durch sowas eine Entschädigung vom Straßenbaulastträger, also von der Kommune oder Stadt oder dem LRA verlangen. Wobei die ja die sind welche das geregelt bekommen sollten mit den Baufirmen oder Projektträgern.

    Seit dem Kredite wieder mit Zinsen zusätzliches Geld kosten war das vorherzusehen.

    Und welche Verpflichtungen entstehen eigentlich aus so einem Kooperationsvertrag, der ist doch eigentlich nur eine freiwillige Interessenbekundung gegenseitig,mehr nicht. Es fließt dabei kein Geld es entsteht kein großer Aufwand für die Gemeinde also wie in der freien Wirtschaft wird das Angebot zurückgezogen?

    Gibt es hier Leute, die den GF-Ausbau bei sich regional als abgeschlossen haben, aber die Straßen Flächen und Wege noch nicht wieder im alten Zustand sind und die Baumaßnahme schon länger als fertig abgeschlossen ist? Bei einem geförderten Ausbau wurde ja Geld dafür beantragt und vergeben, da besteht die Pflicht zur Wiederherstellung, bei einem eigenwirtschaftlichen Ausbau sieht das aber anders aus? Denn bei uns in der Stadt in vielen Bereichen sind die Straßen nur notdürftig geflickt mit Pflastersteinen statt Bitumen, wie im Originalzustand. Wenn der Herbst nun kommt und es regnet und gefriert bin ich mal gespannt was dann passiert wenn da Wasser in die Spalten reinläuft.

    Er sollte vllt. Cross-Postings zum IPPF hier mit einfügen, damit nicht an 2 Stellen das Gleiche oder was ganz Anderes erzählt wird!

    Ist er denn nun schon weiter gekommen oder hat er das Problem dort drüben wie hier verstanden?

    Er über mir, der Link zum PDF der BDA war schon mal ganz gut, nur sollte man Schreib- oder Tipfehler hier vermeiden, die Suchworte in dem PDF sind DTMF und auf S 120 steht dort eigentlich alles in Bezug zu den SIP-Möglichkeiten.

    Besser wäre vllt. die Suche über Google mit den Stichworten > O2 dtmf einstellungen

    Die Basisstationen der Telekom haben Notstrom (nicht alle, aber die meisten). Das reicht zumindest für eine Notversorgung um einen Notruf abzusetzen oder mit LTE/5G im Internet zu surfen.

    Als eine Basisstation meinst du doch einen MobilFunkMast, ich meinte aber einen OD-DSLAM im MFG als FTTC-Ausbau-Technik. Die Notlösung über Mobilfunk wird aber ruckzuck zum Flaschenhals wenn Alle aus dem FestNetz dann ins Mobilfunknetz ausweichen. Den 2.Teil meiner Frage hast du nicht ganz verstanden, der war nicht so wirklich ernst gemeint, aber dass darüber früher vor ca. 5 Jahren noch per ISDN im Schneckenbetrieb das Internet lief, weiß auch keiner mehr?

    Der DSLAM wurde nicht notstromgespeist, die Telefonie aber schon, womit man dann über ISDN noch wichtige Infos per Festnetz sich einholen konnte, oder ein Notbetrieb wie z.B. für EMail-Versand u. notdürftiges Onlinesurfen möglich war.

    Ich musste den Vertrag bei Maingau selbst kündigen und einen neuen Anschluss beantragen, inkl. 70 € Anschlussgebühr.

    Die 70 € Bereitstellungspauschale, sind das wohl glaube ich, deuten doch aber auf die Telekom hin, da hätte man ja auch dort den Wechsel beauftragen können, und einen Rabatt oder eine Gutschrift bekommen, wenn auch nicht so viel wie bei den Vermittlern, die eh viel zu lange für alles brauchen.

    Wofür ist eigentlich diese extrem teure Pauschale, die konnte mir noch niemand erklären dort, wenn nämlich nur der IP-Übergang im nächsten NetzKnoten (BRAS), und nicht im DSLAM geändert wird? Da fährt nämlich niemand vom AD an den Port oder HVT u. schaltet da was um, denn genau dafür ist diese Pauschale nämlich gedacht, für Aufwand an Personal im AD an der Technik.

    Und weshalb nicht zu O2 gewechselt, die kosten mit knapp 30 Euro für 50 MBit erheblich weniger und verlangen nur 50,- € als Pauschale, die sie der Telekom in den Rachen werfen müssen für nix und wieder nix, nur damit sie bei denen mitspielen dürfen. Noch dazu ist dort die MobilFunkTel.Flat inklusive, der Service ist dort aber total grottig, die wissen von gar nichts und schieben alles auf die Telekom, auch die Zwangstrennung täglich, die es bei der Telekom ja so nicht gibt.

    Frage mich was da bei der Kundenrückgewinnung drin wäre, bei 1und1 und der Telekom gibts ja durchaus ordentliche Rabatte / Freimonate / etc.

    Wo hast du das mit der Telekom denn bitte her, da gibt es 6 Monate einen reduzierten Preis, dafür läuft der Vertrag dann wieder mit 24 Monaten MVLZ von vorn loß, das ist ja wohl absoluter Nonsens. Also wenn dann dort komplett kündigen, aber nicht wieder dort hin zurück, die 48 € monatl. bei 50 MBit sind es einfach nicht wert. Oder wo gibt es dazu gesicherte bessere Infos?

    Und wieseo stellst du mir diese Fragen , wo ich doch die Grundsätze für die Umstände erklärt hatte, oder soll ich dir das alles noch mal bis ins letzte Detail erläutern?

    In meinem von dir gebrachten Zitat steht aber nichst zu deiner Frage oder Vorwurf drin, also such dir mal jemand anderen der dich erleuchet! ;)


    Wieso gibt es eigentlich kein ISDN mehr oder diese einfache analoge Telefonie, was man über den Splitter auskoppeln konnte? Jetzt bricht das ganzen Medium weg wenn der DSLAM mal im MFG zusammen vom OrtsStromNetz abgeschaltet, nichts mit Redundanz oder Notstrom. Wieso gibt es kein CbC mehr, was bis Ende vorigen Jahres einfach zu handeln war. Wer hat da die Telekom gezwungen dies so zu machen? :(

    Nach jahrzehntelanger Monopolstellung des Telekom-Kupfers gibt es nun endlich die Auswahl und Konkurrenz zwischen VDSL, Glasfaser und Mobilfunk 5G. Eine Konstellation, die in mit Kabel-TV versorgten Gebieten schon lange Standard ist.

    So lange der Glasfaseranbieter sein Netz exklusiv vermarktet und es keine Konkurrenten mit Glasfaser gibt, darf VDSL nicht abgeschaltet werden.

    Die Monolpolstellung gab es bis vor das Jahr 2000, danach ging die Marktöffnung los, das ist nun schon über 24 Jahre her, u. die Alternativen wie Mobilfunk zu VDSL und GF ist keine wirkliche, weil dazu die Infrastruktur vorhanden sein muß, welche es nirgends so zu 100% als Auswahl gibt. Genau wie das Kabel-TV-Inet gibt es auch nicht in vielen Orten oder gar Ortsteilen, max in großen NeubauWohngebieten oder in großen Städten.


    Der Weiterbetrieb von CuDa-TAL als VDSL behindert max. den GF-Ausbau, und die dort fehlende Regulation des Open Access behindert den eigenen Ausbau des GF-Netzes, weil die Inhaber derer gar nicht daran interessiert sind dies weiter zu vermarkten, die Kosten des Ausbaues müssen sich ja lohnen.

    Eigentlich war das ja nur durch die günstigen Geldmärkte wgn. Null Zinsen auf Kredite die letzten Jahre so einfach möglich. Nun wir der Ausbau durch BilligLohnKräfte de-weit realisiert, was dem Vergaberecht zuwider läuft, die einheimische Wirtschaft schädigt, weil hier im gelobten D-Land dann doch nur das Geld und das materielle Investitionsrecht alles andere aushebelt. Die Ämter wie Behörden drücken alle Augen dabei zu, weil ja deren Prinzip ist "Arbeit geh weg ich komme", und lasst uns damit nur in Ruhe.