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Original geschrieben von iStephan
Wenn es so läuft - Methode piesacken - denken die meisten sie werden für ein "Versäumnis bestraft" (d.h. die Schriftform missachtet zu haben) und allein schon um diesem vermeintlichen Fehler nebst Bloßstellung vor der Postbank (sich wegen 3,90 Euro aufzuregen) werden die meisten entweder klein beigeben oder selber kündigen, aus Scham, die Schriftform vermeintlich nicht beachtet zu haben. Und die Bank gewinnt ...
Woher nimmst Du den Schriftformzwang? Pure Lust, andere zu verunsichern, oder vermeintliche Besserwisserei?
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Original geschrieben von DannyTT
Ich hab der Postbank mal was gefaxt
Wirklich mit den Tippfehlern? 9,90 Euro? Guhl?
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Mir ist der Satz erst Dank Dir aufgefallen. Der steht da auch wirklich nicht eindeutig. Direkt drauf folgt jedoch: "alte Zusagen totschweigen – aus meiner Sicht ist das mehr als schlechter Stil". Darum geht es ihm, nicht darum, ob das Konto gekündigt oder Gebühren erhoben werden.
Meine Mail an "tchibo-service@postbank.de", bei der Kontoeröffnung als Kontakt benannt, hat der Mailer-Daemon beantwortet 
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Original geschrieben von rmol
Dort schreibt er
Genau das passiert doch aber bei Widerspruch, wie hier an mehreren Stellen zu lesen ist.
Hast Du gesehen, dass Vetter diesen Satz auf ein fiktives Szenario bezieht, in welchen er das seiner Ansicht nach korrekte Verhalten skizziert?
Du zitierst jedenfalls sinnentstellend. Vetter sagt, dass es okay gewesen wäre, wenn die Bank ihm mitgeteilt hätte, dass sie leider wirtschaftlich nicht in der Lage sei, ihr Versprechen einzuhalten. Er hat jedoch ein Problem damit, dass die Bank ihr Versprechen einfach übergeht.
Klar könnte man sich jetzt fragen, ob es diese Tchibo-Abteilung bei der Postbank überhaupt noch gibt. Die hatte ja eigene Kontaktdaten. Und man könnte schulterzuckend bemerken, dass die neue Mutter jetzt halt macht, wofür sie bekannt ist. Muss man aber nicht. Man kann auch mal fordern: Haltet Euch an die Abmachungen.
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Euch allen Dank - vor allem rmol. Ich hab freilich auch eine Netzclubkarte und schau mal, ob die Commerzbank-Aktion klappt.
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^^Danke, die hatte ich nicht auf dem Schirm. Schau ich mir an!
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Original geschrieben von Hans_Vader
Es gibt doch so viele schöne kostenlose Banken!
Welche ist, wie die Postbank, Mitglied der Cashgroup und bedingungslos kostenlos?
Ein mit Gehaltzahlung verknüpftes Konto wäre keine Alternative.
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Original geschrieben von Nokiahandyfan
Tchibo mobil hat mir extreme Probleme beschert. Man wollte die Nummer nicht frei geben (von Vodafone zu Tchibo mobil damals portiert) und behauptet beim anfragenden Anbieter, dass man die Nummer nicht kenne.
Das Spiel hatte ich im über einen guten Monat im Sommer 2014. Portierung zu Klarmobil, Daten korrekt. Tchibos Blockaden, jeweils von Klarmobil mitgeteilt:
1 x
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Portierung abgelehnt: Die Rufnummer ist beim alten Anbieter unbekannt
2 x
Zitat
Portierung abgelehnt: Rahmenbedingungen sind nicht erfüllt. Fehler: Keine Kündigung
Dann fast überraschend:
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Portierung akzeptiert: Ihre Rufnummernportierung erfolgt am XX.08.2014
Meine Daten waren von Anfang an korrekt und gekündigt war selbstredend.
Im Mai habe ich Tchibo in Richtung Simply verlassen und das lief vorbildlich. Die Portierungsfreigabe kann inzwischen selbst online im persönlichen Bereich unter tchibo-mobil.de erteilt werden. Das hat super geklappt, abgesehen davon, dass ich eine Portierung zum Laufzeitsabschluss beauftragt hatte, doch eine vorzeitige Portierung erhielt.
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Ich verlasse Tchibo gerade für Simply. Die Jubiläumstarife dort sind zu gut. 3GB, Flats, EU-Einheiten, Multisim, monatlich kündbar: 12,49 Euro. Da kann mein Tchibo-Jubiläumstarif für 10 Euro nicht mithalten.
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Re: Re: Da Capo?
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Original geschrieben von 0151
Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit sind alle drei Karten zum Verlängerungszeitpunkt nicht online gewesen
Das könnte tatsächlich der Grund sein. Bei mir war es erstmals auch so (Karte zum Verlängerungstermin nicht im Tablet), und es erfolgte erstmals keine Abbuchung.
