Beiträge von HappyDay989

    Re: Rolex the best? No!


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    Original geschrieben von Sackgesicht
    Aussage von Bob_Harris: "Manche Teile haben nicht die Wertigkeit, die dem hohen Preis der Rolex angemessen wäre."
    Und genau das ist der Punkt, nichts anderes.


    Präzise ausgedrückt: Genau darum geht es. Ich habe bei all meiner Kritik an Rolex nie gesagt, daß Rolex schlechte Uhren baut, im Gegenteil: die Werke sind robust und präzise, die Gehäuse gut verarbeitet und robust. So weit, so gut.



    So ist es. Nun lassen sich das liebloses Finish der Uhrwerke NICHT ohne grundsätzliche Umstellungen in den Produktionslinien verbessern. Hier wäre eine Ergänzung der weitestgehend automatisierten Fertigung durch händische Nachbearbeitung erforderlich - und das wird der Firma wohl deutlich zu teuer sein.


    Das Glas läßt sich ohne grundsätzliche konstruktive Änderungen am Gehäuse NICHT einfach weiter nach unten setzen, und auch dies würde massiv in die Fertigungsprozesse eingreifen. Es wäre auch keine Alternative, das Glas einfach dünner zu machen, denn dann würde es zu bruchlastig.


    Die Beseitigung des Blecheinlagen- und Babyrassel-Ärgernisses wäre dagegen ohne allzu große und teure Änderungen möglich, schließlich ist Rolex vor zweieinhalb Jahren schon den halben Weg gegangen, als sie die SEL für alle Bänder eingeführt haben. Was spräche also dagegen, auch die Mittelglieder aus massivem Stahl oder Gold zu fertigen? Bei Goldbändern reden wir ohnehin von Preisen jenseits von Gut und Böse, da macht ein entsprechender Aufschlag für das Mehr an Material auch keinen aus der Gold-Rolex-Fraktion wirklich ärmer. Und bei Stahlbändern ist es selbst angesichts der in den letzten zwei Jahren gestiegenen Preise wirklich keine Frage von hunderten von Franken oder Euros, sondern bloß von ein paar Cent für ein paar Gramm Stahl.


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    Original geschrieben von Sackgesicht
    Ich finde es trotzdem auch etwas schade, das Besitzer dieser Marke scheinbar total kritikresistent sind, weil sie alles, aber auch wirklich alles abstreiten und nicht wahrhaben wollen.


    Das finde ich etwas schade, denn selbst wenn man sich eine Rolex "am Mund abgespart hat" muß man doch die Objektivität haben, sie nicht als "pefekte Uhr" anzuerkennen. Schliesslich ist sie auch nicht so teuer, das sie das zwangsweise sein muß!


    Was die Masse der Rolex-Besitzer denkt, ist das Eine. Es geht aber auch darum, daß sich auch die Firma Montres Rolex S.A. mittlerweile jeder noch so berechtigten Kritik gegenüber so fest verschließt wie ihre berühmten "Austern". Zu Hans Wilsdorfs Zeiten war das noch anders, da paßte der alte Mann zwar sehr gut darauf auf, daß keine Geschäftsgeheimnisse nach außen drangen (und als Geschäftsgeheimnis gelten bei Rolex seit jeher selbst solche Trivialitäten wie die Stückzahlen der verkauften Uhren), war aber technischen Verbesserungen gegenüber stets aufgeschlossen, auch wenn sie als Input von außen an die Firma herangetragen wurden.
    [edit] Seit bei Montres Rolex aber nur noch Rechtsanwälte (sowohl Heiniger sen. als auch jun.) an der Spitze stehen, ist es mit der Innovationskraft dieses Unternehmens stetig bergab gegangen. Unter technischen Gesichtspunkten kräht nach Rolex heute kein Hahn mehr, die Firma lebt heute, um mit Heinrich Böll zu sprechen, vom "Brot der frühen Jahre". Die Innovationsführerschaft bei mechanischen Uhren ist längst auf Firmen wie Omega (co-axiale Uhrwerke, damit erhebliche Verbesserung der langfristigen Ganggegauigkeit), Sinn (größere Gehäusehärte durch Stahltegimentierung, schmierungsfrei laufende Ankerhemmung, Trockenhaltetechnologie und Argonfüllung im Gehäuse zur Konservierung des Schmierstoffes) oder Bell & Ross (flüssigkeitsgefüllte Gehäuse zur Erreichung höchstmöglicher Druckfestigkeit) übergegangen. [/edit]


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    Original geschrieben von Sackgesicht
    Bei einer Uhr im 5-stelligen €-Bereich ist das schon anders, da würde ich auch keine Schwächen akzeptieren.


    Irrtum, da würdest Du das genau so müssen. Oder erwartest Du etwa von einer Patek Philippe Calatrava, daß sie genau so robust und wasserdicht ist wie eine Rolex SeaDweller? Probier's bitte nicht aus, sie ist es nicht. Sie ist nur edler (so ganz in Gelb- oder Weißgold oder gar Platin) und um vieles besser verarbeitet, sowohl innen wie außen. Strenggenommen sind die Werke von PP nicht einmal so ganggenau wie die von Rolex. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Kruesi
    wieder so ein "Vorurteil" das nicht wirklich zu belegen ist :mad:


    Irrtum, kein Vorurteil, sondern eine Tatsache. Ich war nämlich persönlich anwesend - und eigentlich sogar die indirekte Ursache ;) - als mein Bekannter sich nach mir umdrehte und dabei mit Schwung mit dem Uhrband gegen die Kante einer stählernen Türzarge stieß. Und schon war's geschehen. Mit meiner Omega Seamaster ist mir so etwas ähnliches auch schon passiert (bloß war es da die Kante eines stählernen Garagentores). Was davon geblieben ist, ist ein länglicher Kratzer auf dem Band, aber keine Delle. Im Gegensatz zu Dellen und Beulen kann man Kratzer übrigens auspolieren lassen.



    Klar, und wenn Du Dein Auto in die Leitplanke setzt oder um einen Baum wickelst, dann ist das für Dich wohl auch nur "Patina" am Wagen, der dem ansonsten zu allen anderne gleichen Modellen uniformen Erscheinungsbild eine individuelle Note verleiht, gell?


    Daß die meisten Rolex-Besitzer ihre Uhr sehr sorgfältig hüten (kein Wunder, bei den Wucherpreisen, die dafür gezahlt werden müssen), dürfte wohl klar sein. :D


    Um der Wahrheit aber die Ehre zu geben: Die SD verfügt schon etwas länger über SEL, Dellen an den äußeren Bandgliedern können dort also nicht auftreten. Die Mittelglieder sind allerdings ebenso anfällig wie der übrigen Rolex-Bänder auch. Im übrigen: Definiere doch bitte mal "heftige Stöße". Ist das ein Schlag gegen eine stählerne Kante (wie oben beschrieben) oder ein Stoß gegen eine plane Fläche? Daß bei Stößen gegen plane Flächen nicht viel passieren kann, dürfte wohl klar sein, ist aber kein Beleg für die Unempfindlichkeit der Rolex-Bänder.


    Zitat

    Original geschrieben von Kruesi
    Wem eine Rolex zu teuer zum tragen (d.h. sie bekommt Tragespuren !) ist, sollte sich eine Swatch kaufen :flop:


    Das ist, mit Verlaub, ein ziemlicher Unsinn. Zwischen Swatch und Rolex gibt es zum Glück noch eine schier unendlich große Zahl von Uhren, die einen sehr guten Gegenwert fürs Geld bieten, sowohl unter qualitativ-technisch-funktionalen Aspekten als auch unter dem Gesichtspunkt von Design, Ästhetik und "Schmuckwert". Breitling und Omega habe ich ja schon als technisch der Rolex ebenbürtige, in Sachen Armband sogar überlegenen Alternativen genannt.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von SEGA
    Ein neues Oyster-Band kostet ca. 400 Euro. Kommt auf den Konzi an.


    Billiger macht das die Sache also schon, aber besser? Darf man gerade von einer solch angeblich "legendären" Marke nicht erwarten, Bänder zu bekommen, die durch und durch aus massiven Gliedern bestehen und gegen spürbaren Verschleiß damit weitestgehend geschützt sind? Ist das in einer Preisklasse, die bei ca. 3 k€ anfängt, schon zuviel verlangt?


    Andere Hersteller können das doch auch, und die produzieren für etwa die Hälfte des Rolex-Preises technisch gleichwertige Uhren mit erheblich besseren Bändern, z. B. Breitling oder Omega. Und auch wenn ich mir persönlich nicht vorstellen könnte, eine Rolex-Nachahmung von Marcello C zu tragen: Band und Verschluß der Nettuno 3 sind um mindestens zwei Klassen besser als bei der Sub D. Dabei kostet die Nettuno 3 komplett, also Uhr inkl. Stahlband, gerade mal so viel wie bei Rolex das Band.


    Marcello C läßt ebenfalls in der Schweiz produzieren, also ist es wohl klar, daß es bei Rolex nicht der Faktor "Material- und Produktionskosten" sein kann, der sie davon abhält, qualitativ hochwertige Bänder anzubieten.


    Es wäre also schon eine Überlegung wert, sich eine Rolex zu kaufen (wenn man denn unbedingt eine solche Zwiebel tragen will) und dazu ein anständiges Band von Marcello C, damit man sich über die Unzulänglichkeiten der Krönchen-Bänder nicht länger ärgern muß. Schade nur, daß dies aufgrund der unterschiedlichen Bandanstöße nicht so ohne weiteres möglich ist. In Qualität und Tragekomfort würden Rolex-Besitzer damit jedenfalls eine erhebliche Verbesserung erfahren.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von indiana1212
    Was für ein Defizit?


    Das Armband der Sub ist super. Das Edelstahlband ist geschmeidig (die Glieder haben keine Kanten oder Grate). Die Einstellmöglichkeiten sind für jedes Handgelenk gegeben.


    Mach Dir da mal keine Sorgen.


    Im Finish und von ihren Einstellmöglichkeiten sind die Rolex-Bänder sicherlich in Ordnung, das steht außer Frage.


    Das Defizit liegt vielmehr darin, daß die Rolex-Bänder eben KEINE massiven Glieder haben, so wie es bei qualitativ hochwertigen Bändern der Fall sein sollte. In der Preisklasse, in der die Krönchen rangieren, sollte man ein zu 100 % qualitativ hochwertiges Band eigentlich voraussetzen dürfen. Leider sind die Bänder bei Rolex aber nur zu 70 % qualitativ hochwertig: Sämtliche Glieder aller Bänder vor 2003 sind aus gefalztem Blech, nicht aus massivem Stahl (oder Gold).


    Bei den Bändern ab 2003 sind wenigstens die außen angebrachten Glieder massiv (sogenannte "solid end links" oder kurz "SEL"), während die Mittelglieder immer noch aus gefalztem Blech bestehen. Der Einsatz der SEL verhindert die unten beschriebenen Nachteile zwar nicht, verzögert sie aber und läßt das Band auch nicht bereits nach zwei oder drei Jahren so "ausgeleiert" aussehen, wie dies bei den alten Bändern der Fall war.


    Der offensichtlichste Nachteil nicht massiver Bandglieder: Während Stöße oder Schläge gegen das Band bei massiven Glieder lediglich einen Kratzer hinterlassen, wird das Falzblechglied eines Rolex-Bandes richtiggehend eingedrückt, jeder kräftige Stoß oder Schlag hinterläßt also eine ziemlich häßliche Delle oder Beule im Bandglied - so passierte dies einem Bekannten von mir, der sich auf diese Weise das Band seiner nagelneuen zweifarbigen Cosmograph Daytona ruinierte.


    Der zweite Nachteil, dieser betrifft am häufigsten die Rolex-Bänder, die noch nicht über SEL verfügen: Daß durch das Tragen werden die Bandglieder beansprucht werden, dürfte wohl jedem einleuchten. Der Effekt auf massive Glieder ist praktisch nicht meßbar, während hohle Glieder dabei mess- und spürbar in die Länge gezogen werden (eigentlich korrekter: sich verbiegen). Das Resultat: Das Band dehnt sich, und die einzelnen Bandglieder beginnen zu klappern. Die unten stehende Skizze zeigt dies sehr deutlich:



    Wenn man jetzt überlegt, daß man bei Rolex selbst für ein einfaches Edelstahlband ca. 700 Euro auf den Tisch legen muß, erscheinen solche Mängel schlichtweg inakzepabel.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day


    Tja, das ist so ziemlich exakt das, was ich Dir vor Wochen schon prophezeit habe: Am Ende wirst Du die R-l-x kaufen, weil es sich mit irgendwelchen "Ersatz-Uhren" á la Marcello C Nettuno 3 verhält wie mit Ersatzkaffee: sieht so ähnlich aus, riecht so ähnlich, fühlt sich so ähnlich an, schmeckt aber nicht so, denn es ist nicht das Original. :D


    Also, wenn's schon unbedingt eine R-l-x sein muß, dann wenigstens eine echte, keine "nachempfundene".



    OK, jetzt muß ich mich wohl mal outen: Ich bin ein bekennender Anhänger der "alten" Rechtschreibung, und werde es wohl auch bleiben. Denn "mitten in der Sprache" die einfach Regeln zu ändern, das ist ja, als würde man mitten in einem Fußballspiel die Abseitsregel umdefinieren. ;)


    Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Jetzt weiß ich zumindest, daß es nicht unhöflich ist, beim schriftlichen Duzen die Anredeformen klein zu schreiben, sondern immerhin konform nach Regeln, die Gültigkeit besitzen, auch ohne daß ich sie deswegen beachte. :p


    Viele Grüße und einen
    Happy Day


    PS: Bitte jetzt keine OT-Diskussionen über die alte und neue Rechtschreibung.

    Zitat

    Original geschrieben von Laubi
    [...]


    Weitere(s) kann mit dem Begriff: "Rolex AND Cartoon" ergoogelt werden, sonst gibt's eine Mod-OT-Schelle für uns beide.


    Ok, vielen Dank, sehr nett. :)


    Zitat

    Original geschrieben von Laubi
    Zudem bin ich ja nach wie vor von den Rolex Modellen am schwärmen. Habe mich bei Watchbizz und im Rolex Forum auch schon detailierter eingelesen, bzw. geguckt. Muß zugeben, dass speziell im 2. Forum qualitativ rausstechende Beiträge rar sind - die Bilder hingegen sind durch die Bank weg klasse!


    Bin mir jetzt sicher, dass es ein 'Krönchen' werden soll/wird. Jetzt gilt's nur noch zwischen Sub und Sub Date zu wählen, da mir die SD zu mächtig ist.


    Schätzungsweise würde ich die Sub ohne D nehmen - sieht einfach zurückhaltender aus als dieses für meinen Geschmack etwas "nachträglich drangeschraubt" wirkende Zyklopenauge. Außerdem finde ich die Zifferblatt-Besudelung mit "tollster und superlativster und am offiziellsten anerkanntester Super-Hyper-Chronometer der Welt" ohnehin blödsinning. Das Werk der Sub läuft wohl ebenso präzise wie das der Sub D - ohne den Chronometer-Beschreibungs-Roman auf dem Zifferblatt.


    Zitat

    Original geschrieben von Laubi
    ROLEX
    möglicherweise ein Anagramm aus einzelnen Buchstaben des Ausdrucks "horlogerie exquise" ;)


    [oberlehrer]
    Mach' Dich bitte mal mit dem Unterschied zwischen Anagramm und Akronym vertraut. Anagramme setzen ein Wort oder einen kompletten Text in einer anderen Buchstabenreihenfolge zusammen, z. B. wird aus "N - E - G - E - R" das Anagramm "R - E - G - E - N", aus "S - A - N - T - A" wird "S - A - T - A - N" usw. Dabei werden ALLE Buchstaben des Wortes oder Textes verwendet.


    Ein Akronym setzt nur Teile oder sogar nur den Anfangsbuchstaben zu einem neuen Wort zusammen (dieses neue Wort wird auch wie ein Wort gesprochen, nicht wie eine Abkürzung). "North Atlantic Treaty Organization" wird zur NATO - die United States of America werden dagegen nicht zum Akronym, weil man nicht USA als ein Wort ausspricht, sondern als klassische Abkürzung: "Uh - Es - Ah".


    Also, egal ob Rolex nun für das französische "horlogerie exquise" oder das englische "horology expensive" stehen könnte, es wäre in jedem Fall ein Akronym, kein Anagramm.
    [/oberlehrer]


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Zitat

    Original geschrieben von Laubi
    Bilder sagen mehr als Worte:


    [...]


    Viele Grüße und einen Happy Evening ;)


    Na endlich mal eine gescheite Werbung für R-l-x! :D


    Gibt's aus dieser Werbekampagne noch mehr? ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day


    PS: "Rolex" - vielleicht ein Teil-Akronym aus "horology expensive" :p

    Zitat

    Original geschrieben von Wildy
    Die Omega Seamaster 300 M Chrono Diver (in der Titan Version )


    ist meiner Meihnung nach eine schöne Verbindung aus beidem .


    Und wird wohl dann das Prunkstück meiner Sammlung werden.
    Wobei sich das schwierig erweisen könnte , da es genau das Modell nicht mehr gibt ( hab ich gerade erfahren :mad: )


    Von wem? Die offizielle Omega-Webseite listet da noch folgendes Modell:


    http://www.omega.ch/index.php?id=287&ref=22988000&no_cache=1


    Warum soll es das plötzlich nicht mehr geben? Das Teil steht auch noch im allerneusten Omega-Katalog, den mir die Schweizer vor zwei Wochen postalisch zugestellt haben.



    Wieso soll die T3 ein ewiger Traum bleiben? Kauf' Dir statt eines Mercedes S500 beim nächsten Autokauf einen E320, und von der Differenz kannst Du Deine Wunschuhr locker bezahlen, und vielleicht auch noch den Tauchu(h)rlaub, um den Neuerwerb zünftig einzuweihen. :D Mit anderen Worten: Mit ca. 20 k€ bist Du dabei, gebraucht gibt's die Teile allerdings schon für weniger als die Hälfte.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von indiana1212
    Wobei mich die Bell&Ross stark an die Sinn Uhren erinnern.


    Was absolut nicht verwundert. Ich habe irgendwo auf Time Zone Forums mal ein Interview mit dem GF von B&R gelesen. Da sagte der gute Mann, daß die erste Version der für praktische jede nur denkbare Druckbelastung gebaute Uhr, die HydroChallenger, in Zusammenarbeit mit Sinn entwickelt wurde. Sinn selbst brachte ein knappes Jahr später seine eigene Version der HydroChallenger heraus, allerdings ließen die Frankfurter den "Challenger" weg und nannten das Modell schlicht und einfach Hydro.


    Viele Grüße und einen Happy Day