Beiträge von BernieBrot

Buchverlage scheinen auch sehr "kreativ" beim übersetzen von Büchern zu sein.

Da gibt es zum Beispiel vom O'Reilly Verlag das Buch
"Mac OS X Snow Leopard: The Missing Manual"

Von diesem kommt jetzt eine deutsche Übersetzung die nächsten Tage, und beim Titel hat man sich geradezu überschlagen
"Mac OS X Snow Leopard: Das Missing Manual"

Bin ja mal gespannt, ob das im inneren so weiter geht

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Original geschrieben von kkrammer
Amazon hat nur meist die bessere Verpackung, die man nicht aufbekommt, ohne sie zu zerstören.

Also gerade die Amazon Verpackungen für Kleinzeugs (z.B. Handys) ist so ziemlich die einzige Verpackung die man komplett zerstörungsfrei öffnen und wieder verschliessen kann.

Habe vor kurzem noch dort ein Smartphone gekauft und das mal getestet. Einfach seitlich die Laschen vorsichtig heraus ziehen, Ware entnehmen und wieder Lasche vorsichtig einstecken.

Das sieht man nicht, dass das Paket schon mal offen war.

Zitat

Original geschrieben von cellphones
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man so leben möchte!

Vor 10 Jahren hätte sich auch noch kein Mensch auf der Welt vorstellen können, sein intimstes Privatleben im Fressenbuch mit Milliarden anderen Menschen zu teilen

Surrogates

Surrogates

Nettes Popcorn Kino, allerdings mit einigen fiesen Logikfehlern. Wer nicht zuviel erwartet, kann nicht enttäuscht werden. Obwohl der Film einige gute Momente hat, die aber leider durch viele Schwächen wieder zunichte gemacht werden.

Von mir bekommt der Film daher 6 von 10 Punkten.

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Original geschrieben von OllerLoewe
Wenn Du in der Packstation ein Paket einlieferst, bekommst Du auch einen Einlieferungsbeleg.

Das ist richtig.

Zitat

Original geschrieben von OllerLoewe
Der Strichcode des Paketes wird vor dem einlegen eingescannt, und erst nach dem Einlegen und Schließen der Klappe wird es als Eingeliefert registriert.

Paket scannen, Größe auswählen, Klappe geht auf, man schliesst Klappe, Paket ist als eingeliefert registriert.

Das ist ja alles klar, aber was kontrolliert, ob man die Klappe nicht wieder leer geschlossen hat? Das war ja die große Frage. Also kann man ein Paket einliefern, ohne es wirklich in das Fach gelegt zu haben.

Zitat

Original geschrieben von OllerLoewe
Nutze die Packstation schon fast 2 Jahre.

Ich quäle mich da stellenweise schon deutlich länger mit rum.

Klingt ja nicht wirklich gut...

Bisher habe ich immer Glück gehabt. Wobei schon so einige Sendungen in den Fächern war, wo ich vermutet habe, der DHL Mensch handelt nach der Devise, was nicht passt, wird passend gemacht.

Denn so manche Pakete habe ich nur mit etwas Gewalt aus dem Fach ziehen können.

Hole ich die Pakete in der Filiale ab, überkommt mich beim entgegennehmen das Gefühl, das mal wieder Fußball mit meinem Paket gespielt worden ist.

Alles nicht wirklich zufriedenstellend.

Vielleicht sollte man bei einer Packstation immer eine Videokamera dabei haben

Trotzdem frage ich mich, was passiert, wenn ich beim Einliefern eben nichts einlege. Oder wenn ein Fahrer einfach behauptet, da war kein Paket drin.

Ich will ja niemanden auf dumme Ideen bringen, aber es gibt ja auf beiden Seiten schwarze Schafe. Wenn ich in die Filiale gehe, kann ich keinen Beleg bekommen, ohne auch ein Paket zu hinterlassen (mal vom Fall abgesehen, das man mit der Filiale gemeinsame Sache macht; zu welchem Zweck auch immer).

Aber bei den Packstationen wird das vermutlich möglich sein. Und für mich stellt sich halt die Frage, wenn ich ein Paket einliefere, und der Fahrer dann (wie auch immer, sei es durch Bedienfehler, Softwareproblemen, etc.) kein Paket in den Wagen lädt; wer ist dann in der Beweispflicht?

Ich frage mich bei der Packstation wie die Beweislage da beim Einliefern ist.

Wenn ich ein Paket einliefere, dann hält man das ja vor dem Scanner, das Fach öffnet sich, Paket wird eingelegt, Klappe geschlossen und man kann sich einen Beleg ausdrucken.

Jetzt sehen die Fächer ja nicht so aus, als ob da Sensoren drin wären. Was wäre also, wenn ich kein Paket einliefern würde, bzw. das Paket verschwindet bei dem oben genannten Fall. Der Fahrer würde das Fach öffnen, und kein Paket läge drin.

Weil die Packstation ist ja auch nur ein Stück Hardware mit Software, und was das saubere Arbeiten von Software angeht, so können wir sicherlich alle ein Liedchen davon singen.

Ich liefere eigentlich gerne über die Packstation ein, und es ist bisher immer gut gegangen. Aber ein mulmiges Gefühl bleibt zurück.

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Original geschrieben von vinta
Stimmt - und dennoch ... Der Begriff non-EU erscheint ja "seit Schengen" an vielen Flughäfen. Und dort ist meist von "Non-EU Nationals" die Rede bzw. Schreibe. Siehe z.B. hier http://www.munich-airport.de/d…sreise/schengen/index.jsp (ganz unten). OK, "nationals" hat letztlich auch einen lateinischen Ursprung, aber das zählt hier wohl nicht ...

Dann aber auch die "richtige" Deutsche URL nehmen: http://www.flughafen-muenchen.…sreise/schengen/index.jsp

Wikipedia meint dazu:

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Als „Anchorman“ (engl., wörtlich: „Ankermann“; auch „Anchorwoman“, „Anchorperson“) bezeichnet man im englischsprachigen Raum Moderatoren oder Redakteure im Fernsehstudio, die durch eine Nachrichtensendung führen und dabei Kommentare von Berichterstattern vor Ort oder Stellungnahmen von Interviewpartnern einholen. Im Deutschen werden sie auch als „Leitgesicht“ bezeichnet.

Leitgesicht gefällt mir. Schönes deutsches Wort