Beiträge von JST123

    die Arbeiten des Azubi haben immer sehr lange gedauert ( meine bisherigen Azubi hatte derartigen Arbeiten in der halben Zeit erledigt).
    Aufgeflogen ist das erst als er Freitag eine Buchführung bearbeiten sollte und Montag nichts bearbeitet war (Der zuständige Ausbilder war Freitag abwesend) Wir haben dann den PC Montag untersucht. Am Freitag war er ca. 4 Stunden im Internet.
    Der Azubi berichtet, dass er innerhalb weniger Stunden alles vergißt, was man ihm sagt.
    In der Schule ist er auf 5. Schwänzt den Unterricht und kommt verspätet. 3 Abmahnungen sind bisher ergangen.


    Schönen Dank an die Mithilfe von Facebook! Facebook hat auch etwas Gutes.

    Wie kommt man raus !!!!


    Mein fast 21-jähriger Azubi hat einen Weg gefunden, mit Facebook aus dem Ausbildungsverhältnis herauszukommen.
    Seit Anbeginn der Ausbildung bis zur Tatentdeckung hat er jede unbeaufsichtige Zeit genutzt, um sich bei Facebook privat einzuloggen.
    Ich konnte den Verlauf sichern (mit Datum, Uhrzeit) und den Nachweis bringen, dass er so 10000 x das Internet für sich genutzt hat.
    Der Rechtsanwalt der Berufskammer schaut sich das in Kürze noch einmal an.


    Azubi Adé und weiterhin viel Erfolg beim Arbeitsamt

    Ich habe eine Photovoltaikanlage, die ca. 8000-8500 KW/h im Jahr erzeugt. Die Anlage ist jetzt 11 Monate alt und mein Eigenverbrauch liegt bei 1500 KW, so dass ich bis zu 7000 kw/h noch ins Netz einspeise. Ich kann also noch mehr selber verbrauchen.


    Die Differenz zwischen der Einspeisevergütung ins Netz und zum Eigenverbrauch beträgt 16,5 ct /KW/. (Den Betrag bekomme ich weniger, wenn ich Eigenverbrauch habe). Somit ist es doch sehr interessant, bei Sonnenschein ein Elektroauto aufzuladen, da ich nicht 22 ct/KW und Tendenz immer mehr an ein Versorger zahlen muss.


    (Die Förderung mit der Einspeisevergütung ist vom Gesetzgeber so gewollt. Mir wäre es tatsächlich lieber gewesen, dass die Anlage um 50 % billiger wäre und es keine Förderung gibt/ Es war schon immer so: Steuervorteile (z.B. Bauherrenmodelle) hat der Verkäufer immer oben auf seinen Preis raufgelegt)


    Ich beobachte die Entwicklung bei den Elektroautos. In 2 Jahren bin ich im Ruhestand, da bin ich nicht unbedingt auf ein Auto zu bestimmten Nutzungszeiten angewiesen. Da könnte man ruhig mal 8 Stunden tagsüber aufladen, um dann zwei/drei Tage das Auto zu nutzen.


    In Planung habe ich daher schon ein E-Auto (evtl. auch als Zweitwagen). Mal sehen, wie die Preise und die Reichweiten sich entwickeln.


    Wenn ich dann aber einen Artikel über den Nissan Leaf lesen, welcher eine Reichweite von 175 km haben soll und die Tester in Berlin nach voller Aufladung im Display sehen, dass die Reichweite nur 118 km beträgt, dann kommt es mir bei der Herstellerangaben wieder hoch. Genau wie beim angegebenen Benzinverbrauch: Da wird auch kräftig gelogen. Es werden nie die tatsächlichen Verbrauchswerte aus der Praxis im Verkaufsprospekt angegeben.


    Mein Fazit: erstmal abwarten, Entwicklung beobachten.

    Aldi-Sim 60 MB €4,99 oder Simyo-Sim 50 MB 4,99, wobei einem die Simyo-Sim mit € 5,-- Guthaben nachgeschmissen wird. (EBAY € 1,-- , nicht zu bezahlen). Selbst Simyo hat mir dann auch noch 4 Sim-Karten mit je € 5,-- Guthaben nach Angebotsemail kostenlos zugeschickt.
    Geht wunderbar über diverse Netze auf Mallorca und Südspanien.
    Ich habe Mühe, die Guthaben innerhalb eines Jahres zu verbraten. Evtl. nutze ich dann die Variante 0,24/MB in Deutschland.

    Geschwindigkeit über PC


    Ich habe soeben in einem anderen Ort testweise auch einmal die Verbindung beim PC über das Nokia hergestellt. Der PC zeigt auch 460.... an. Jedoch wurde die aufgerufe Internetseite am PC schneller aufgerufen als über das Smartphone.


    Liegt wohl doch am Ort. Die Anzeige am PC unter rechts ist wohl unbedeutend.
    Mein erster Test war in einem Ferienort an der Ostsee. Da ist 02 noch schlechter als eplus.


    Hier vor den Toren Hamburgs läuft alles flott.

    Geschwindigkeit über PC


    Ich musste einmal aus technischen Gründen die Internetverbindung vom PC über das Nokia N 97 mini herstellen. Das hat mit der manuellen APN sofort geklappt, allerdings erheblich langsamer als über das Nokia direkt. Der PC zeigt unten rechts an : so ca. 460 .... (ich bin alter Opa und weiß nicht wie die Geschwindigkeit angegeben ist).


    1. Geht das auch schneller?


    2. Warum kostet der Seitenaufruf über den PC rd. 1 MB und über das Nokia rd. 0,075 MB ?
    (Es war eine https- Seite , die meine Produktion meiner Solaranlage anzeigt, also keine http://www. Seite)


    Bitte nicht darüber diskutieren, dass ich nun bei "rot" über die Ampel gefahren bin (Nutzung der Netzclub 100MB über PC)

    @ Prana


    Nach wie vor: Schalte das Schiedsamt sorfort ein und nehme den Vermieter in die Pflicht


    Vor einem "Auflauern" des betreffenden Mitbewohner ist man nicht geschützt.
    Aber willst Du es zulassen, dass man Deine Rechte mit Angsteinjagen bekämpft.
    Besorge Dir Pfefferspray . Das ist ja das schlimme in Deutschland. Die Leute haben Angst und gucken weg, weil die Polizei sie nicht schützen kann.


    Ich habe auch solch einen Mitbewohner. Der machte während der Schiedsverhandlung eine Würgegeste: Stand auf, beugte sich zu mir rüber und machte das Würgezeichen und sagte: "Jeder andere würde Sie würgen. Dafür bekommt man in Deutschland 6 Monate auf Bewährung"
    Ich habe keine Angst. Ich habe den Vermieter jetzt in die Pflicht genommen. Und sollten weitere Belästigungen kommen, dann wird mein Anwaltsbüro eine gerichtliche Verfügung gegen den Vermieter bewirken, damit der Vermieter gegen den Mitbewohner tätig wird


    Und sollte es zum Angriff kommen, dann : entweder der Mitbewohner wird außerordentlich gekündigt oder Du kündigst außerordentlich. Dieses solltest Du dem Vermieter auch schon heute schriftlich mitteilen. Der Vermieter ist dann informiert, dass er möglicherweise einen Straftäter schützt.


    Wenn Deine außerordentliche Kündigung berechtigt ist, kommen auf dem Vermieter tausende Euros Schadenersatz zu (Makler, Umzug, Ersatzmöbel, Gardinen, usw.) . Deine laufende Mietzahlung kannst du erstmal einstellen. Und lass Dir Zeit beim Suchen der neuen Wohnung.

    Zitat

    Original geschrieben von Amerikaner
    Ich seh das etwas anders, wer bewußt in die Nähe einer existierenden Immisionsquelle zieht - und das macht man im Regelfall, da man sich nicht nur die Immobilie, sondern auch das ganze drumherum ansieht - der muß auch mit ihr leben und den Lärm ertragen. Hier wurde grad die Zahl 50dB genannt. Das ist wirklich nichts. Wenn man sich mal vor Augen führt, daß das die normale Lautstärke eines Gesprächs unter 2 Personen ist. Normale Büro- und Haushaltsgeräuche liegen bei etwa 70dB. Wie soll das eine Gaststätte einhalten können?
    Wie haben wir es nur vor einigen Jahren ausgehalten als noch die alten lauten Unimogs durch die Straßen fuhren, als die Kampfjets regelmäßig Übungsflüge über bewohntem Gebiet ausführten, als die Züge keine ruhigen Achsen hatten, als es keinen Flüsterasphalt auf den Straßen gab?
    Ja, armes Deutschland, weil wir einfach immer mehr verweichlichen und immer egoistischer werden, weil der letzte Funke Gemeinschaftssinn auch immer mehr abhanden kommt und weil klagen zum Volkssport wird. Viel zu oft wünschen sich diejenigen, die am lautesten schreien den Wohlstand und die Infrastrukur. Klar kann man gegen eine Kneipe sein, aber dann sollte man keine Geststätten mehr aufsuchen, denn irgendein Nachbar erlebt den Lärm, den man selber nicht will. Wenn man gegen den Flughafen klagt, sollte man nicht mehr fliegen, ein anderer wird vom Fluglärm betroffen sein. Ist die Straße zu laut, muß ich laufen oder Rad fahren, denn ansonsten hat ein anderer "mein" Probem vor seiner Tür.
    Allgemein sollten wir wieder gemeinsam schauen, daß wir uns den Wohlstand nicht durch oftmals engstirniges Verhalten selber nehmen und alle Seiten mal ein bisschen aufeinander zugehen. Und mal Hand aufs Herz, wir jammern auf sehr hohem Niveau. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten so viel verbessert, um eigentlich für alle eine gesünderes Leben hinsichtlich Emmisionen und Immisionen zu schaffen.


    Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Was sagt denn das Ordnungsamt und/oder der Vermieter?



    Du hast es nicht ganz verstanden: Die Gaststätte bekommt die Gewerbeerlaubnis nur mit Auflagen. Der Gaststättenbetreiber kennt die Vorschrift somit. Er muss den Lärm aktiv vermeiden.
    Der Nachbar ist nicht schuld, wenn er dort hinzieht.
    In meinem Fall war nur ein Restaurant ursprünglich von den Baulichkeiten genehmigt. Es fehlt die Lärmdämmung. Aus dem Restaurant wurde im Laufe der Zeit durch Pächterwechsel eine Lärmhöhle. (Livemusiker) Urlaubsgäste im Haus haben auch die Polizei gerufen.

    Gaststätten bekommen die Gewerbeerlaubnis nur mit Auflagen nach dem Bundesimmisionsgesetz.


    Die Betreiber haben u.a. Türen und Fenster geschlossen zu halten. Je nach dem, wo die Gaststätte liegt (Wohngebiet, Mischgebiet) darf der Lärmpegel ab 22 Uhr , gemessen an dem Fenster aussen, nicht mehr als ca. 50 dezibil betragen. 50 dezibil entspricht dem normalen Gespräch unter Personen.


    Es gibt auch keine Ausnahmen. Menschlich kann man als Nachbar Ausnahmen zulassen, z.B. Tanz in den Mai, Sylvester. Dagegen habe ich nichts.


    In Bayern gibt es die Biergartenverordnung: Ab 22 Uhr ist Musik einzustellen. Ab 22.30 darf kein Bier mehr ausgeliefert werden usw.


    Menschen, die gegen die Verordnungen verstoßen, erhalten Bussgeldbescheide.


    Es gibt immer Armleuchter, die gerne gegen Vorschriften verstoßen und sich mit den Verstoßen auch noch rühmen. (Allein schon die Autofahrer, die das Handy am Ohr haben und die unter Umständen damit zum Mörder werden können)


    Diese Ordnung muss sein. Mag sein, dass diese Ordnungen nicht in Griechenland, Spanien und anderen Südländern gelten. Was daraus geworden ist, merken doch hoffentlich endlich mal die deutschen Steuerzahler.


    Wenn letztlich ein Nachbar aus seinen Räumlichkeiten einen "Ballermann" machen möchte, dann soll er doch in das Land gehen, wo die Ordnungen keine Anwendung finden.


    Lärmstörungen führen zu Krankenheiten. Das kann man auch, wenn es noch nicht bekannt ist, im Internet nachlesen.


    Gelegentliche Lärmstörungen kommen immer mal vor. Dagegen habe ich auch nichts, wenn es einen Grund dafür gibt. Wenn der Störer allerdings den vermeidbaren Lärm trotz mündlicher, schriftlicher und anwaltlicher Abmahnung sowie Polizeieinsätzen nicht unterläßt, dann muß er eben mit empfindlichen Maßnahmen rechnen, die seine Existenz kosten kann.



    Ich kann den Themeneröffner nur raten, sich dringend an den örtlichen Schiedsmann zu wenden und die Mietkürzung beim Vermieter anzukündigen und im Wiederholungsfall des Lärms die Mietkürzung auch durchzuführen.
    Es geht hier darum, den Themeneröffner zu unterstützen und nicht den Storer zu unterstützen. Der Störer kann ja sein eigenes Thema hier bei TT aufmachen.