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Ich habe es so verstanden, dass vorrangig WifiCall genutzt werden könnte, aber natürlich nicht ausschließlich (zwingend).
Insgesamt würde das schon Entlastung bringen, zu Hause, bei der Arbeit oder bei Freunden ist man ja meist im WLAN (selbst bei den ganzen Discountern, Roßmann etc). Aber Telefonie bringt eben kaum Kapazität.
Für mich ist die priorisierte Nutzung von WifiCall der Grund, warum ich es bei o2 nicht nutze. Ich möchte ja über Mobilfunk telefonieren. Als Nerd interessiert mich das Netz, ob und wo es nicht funktioniert. Das würde ich bei aktivem WifiCall in 50% der Telefonate nicht mehr erkennen. Damit bin ich aber natürlich in der Minderheit, der Großteil nutzt es ja, weil der Empfang zu schlecht ist oder macht sich keine Gedanken darüber, solange man telefonieren kann.
Einzig im Ausland finde ich es sehr sinnvoll. Aber hatte Vodafone hier nicht die Einschränkung, dass es dennoch berechnet wird wie ein Auslandstelefonat?
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Ist doch bezeichnend, wie oft die „Chefs“ bei Vodafone wechseln oder gewechselt werden.
Wie soll da auch eine nachhaltige Veränderung (Umdenken) stattfinden?
Diese wäre aber dringend notwendig.
Aber wie auch beim Brexit merken die Engländer es vermutlich erst, wenn es zu spät ist.
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Es liegt ja nicht nur an der Inkompetenz von 1&1. Zum Einen liegt es auch an Vantage Towers bzw. Vodafone.
Hinzu kommt, dass zwischen der Idee und Planung eines eigenen Mobilfunknetzes bis jetzt zur Umsetzung viele Herausforderungen dazugekommen sind. Inflation, Krieg, Pandemie.
Ich möchte 1&1 gar nicht in Schutz nehmen, aber die Startbedingungen hätten nicht schwieriger sein können.
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Ich habe gerade eine Antwort auf meine Bewertung im App Store erhalten.
Immerhin sind die „Herausforderungen“ bekannt
Zitat
Die aktuellen Herausforderungen hinsichtlich des verbrauchten Datenvolumens sind uns bewusst, dafür möchten wir um Entschuldigung bitten. Wir arbeiten daran alle bestehenden Fehler zu beheben, bezüglich der Umsetzung möchten wir dich noch um etwas Geduld bitten.
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Anfang März habe ich eine Karte im aktionstarif gekauft und aktiviert. Am 11.03. weggewechselt, der Aktionstarif läuft auch noch laut Kundencenter bis zum 30.03.
Durch die Portierung wurde automatisch von Sepa auf prepaid (Aufladen) umgestellt.
Jetzt habe ich eine Rechnung vom 01.03.-05.03. in Höhe von 4ct erhalten. Diese soll ich im Kundencenter einsehen können. (Kann ich aber nicht)
Dort steht auch noch die portierte Nummer.
Ist das alles normal? Weiß jemand, woher die 4ct kommen?
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Die Angebote sind schon ziemlich unterschiedlich. Mein gekündigter Grow (50GB inkl. Connect Option) läuft noch <4 Monate und kostet 19,99€.
Es gab zwischendurch Angebote um die 15€ für den Mobile M.
Jetzt kostet der Mobile M Boost (50GB inkl. Connect Option) 24,99€.
Der klassische Mobile M (25GB ohne Connect Option) 21,49€.
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Mobile S (4GB ohne Connect) 16,49€
Mobile S Boost (8GB inkl. Connect) 19,99€
Wo ist da der Sinn? Ich verlängere doch nicht weniger Leistung für mehr Geld?!
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In Schleswig-Holstein gibt es gar kein Norma, kenne es nur durch den thread hier 😅
Ob sich das Angebot im Mobilfunk lohnt, bezweifle ich. Genauso wie bei Rossmann mobil (das neue). Aber andererseits wurden beide noch nicht eingestellt.
Und ich glaube, Tchibo hat bei den Discountern auch relativ viele Kunden, zumindest waren sie der erste offizielle Discounter im Mobilfunk.
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Konnte auf die Schnelle nichts dazu finden, würde mich aber auch interessieren. Hatte bei fraenk auch das Gefühl, dass ich deutlich mehr Datenvolumen benötige.
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Auch die Anzeige des datenvolumens?
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Habe jetzt tatsächlich den ersten Fall im Bekanntenkreis, der aufgrund der 5G-3€-Thematik auf den Freundeskreisbonus pfeifft und doch zur Netzalternative greift.
Nur wegen der nicht marktüblichen 3€ Aufpreis.
Congstar, ich verstehe euch wirklich nicht. Dann preist das doch anders ein, wenns sein muss, aber das ist einfach nur dumm.
Kundenfreundlich ist congstar aktuell nicht wirklich. Die zunehmende Abschaffung des Web-Kundencenters, der hohe Aufpreis, die Unterscheidung zwischen prepaid und Postpaid..
Könnte mir vorstellen, dass die Telekom congstar etwas „effizienter“ macht. Trotzdem finde ich es gut, wenn der Kunde dann auch wechselt. Angebot und Nachfrage.