Beiträge von hecken

    Ich rate dir eher ab. Bei "außergewöhnlichen" Änderungen ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas im Congstar System schief läuft, sehr hoch. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Wenn du Sorge um dein Geld solltest du vielleicht zu einem seriösen anderen Anbieter wechseln.

    Am Ende der Mahnung steht übrigens noch folgendes:

    Zitat

    Bei anhaltendem Zahlungsverzug behalten wir uns vor, unsere Leistungen zu verweigern und gegebenenfalls — auch ohne vorherige Sperre — fristlos zu kündigen. Soweit sich der Zahlungsverzug auf einen Telefondienst mit festem Standort bezieht, sind wir gemäß § 45k Telekommunikationsgesetz zu einer kostenpflichtigen Sperre berechtigt.

    Wenn die Angelegenheit nicht so traurig wäre, würde ich mich jetzt wohl nicht mehr einkriegen vor Lachen. Dann sollen die mal schön die nicht vorhandenen Leistungen verweigern, bei schon längst abgeschalteter Karte. Und den gekündigten Vertrag gerne nochmal fristlos kündigen. :top:

    Zitat

    Original geschrieben von supercracker
    Die Anzeigen Klamotte bringt rein gar nichts. Selbst wenn sie aufgenommen wird - bedingt den Vorsatz und denke Congstar ist einfach nur zu blöd, wie gefühlt 50 Prozent der Mobilfunkanbieter - hast Du damit gar nichts erreicht.


    Wie gesagt der Anwalt hilft im Zweifesfall - und NEIN bin keiner :D

    Gut, ich bin natürlich kein Rechtsexperte. Eigentlich habe ich auch garkeine Lust, weiter aktiv zu sein - weder mit Anzeige noch mit Anwalt. Ich denke, ich schicke jetzt morgen einfach noch mein letztes Widerspruchsschreiben und warte dann ab. Soweit ich weiß müsste ich doch dann erst wieder bei einem gerichtlichen Mahnbescheid aktiv werden, oder?

    Auszug aus der Kündigungsbestätigung:


    Zitat


    Kündigungsbestätigung
    Hallo Herr XY,
    schade, dass Sie Ihren congstar Mobilfunktarif mit der Vertragsnummer ABC gekündigt haben! Ihre Kündigung hat uns am 12.06.2012 erreicht. Sie können Ihren congstar Mobilfunktarif letztmalig am 30.06.2012 nutzen.

    So war es dann auch, die Karte wurde am 30.06.2012 abgeschaltet. Das Vertragsverhältnis ist beendet.

    Zitat

    Original geschrieben von corrado
    Eine Berechnung von Gebühren im voraus und späterer Rückvergütung ist aber völlig normal. Nun wirst Du weitere EUR 15,00 ausgeben müssen. Für jemanden, der centgenau kalkuliert dürfte das ein herber Verlust sein. Um welchen Betrag ging es denn?

    Der ungerechtfertigte Betrag beläuft sich auf 14,80€. Und wieso sollte ich nun die 14,99€ Rücklastschriftgebühr zahlen müssen, wenn die Hauptforderung ungerechtfertigt war? Für den Abrechnungszeitraum besteht ja auch kein Vertrag mehr zwischen mir und der congstar GmbH.

    Zitat

    Original geschrieben von Zubbler
    geh doch in den chat. da kann man das bestimmt schnell klären.

    Der Chat verweist einen sofort an den E-Mail Kundenservice.


    Zitat

    Original geschrieben von corrado
    Die Rücklastschrift war schon eine schlechte Idee. Nicht weil er im unrecht ist, sondern weil er jetzt nochmehr Probleme hat.

    Warum? Ich kalkulieren monatlich mein Geld, welches abgebucht wird, auf den Cent genau. Da ich noch in der Ausbildung bin und mit wenig Geld auskommen muss, kann ich es mir nicht leisten, irgendwas extra abbuchen zu lassen.

    Hallo zusammen,


    ich brauche mal einen Rat, wie ich mich weiter verhalten soll.


    Es geht sich darum, dass ich letzten Monat fristgerecht meinen Flex Vertrag bei Congstar zum 30.6. gekündigt habe. Die Kündigungsbestätigung kam per Mail. Die SIM wurde dann auch am 30.6. abgeschaltet und die Rufnummer erfolgreich portiert.


    Dann kamen allerdings die Probleme: Am 4.7. erhielt ich eine neue Rechnung über Mobilfunkleistungen vom 1.7.-31.7., also für einen Vertragszeitraum, den es garnicht mehr gibt. Ich schaute dann in meinem "Mein Congstar" Bereich nach und musste feststellen, dass mein Vertrag immernoch mit "Kündigung vorgemerkt" gelistet ist. Daraufhin habe ich einen Widerspruch per Einwurf-Einschreiben geschickt mit der Aufforderung, mir eine korrekte Rechnung zuzustellen. Gleichzeitig habe ich angekündigt, dass ich eine Lastschrift über den falschen Rechnungsbetrag zurückbuchen lassen würde.


    Dazu kam dann erstmal keine Reaktion. Am 11.7. wurde dann tatsächlich der falsche Rechnungsbetrag abgebucht. Diese Lastschrift habe ich dann wie gesagt zurückbuchen lassen. Gleichzeitig habe ich dem Congstar Support dies per Mail mitgeteilt und nochmal eine Aufforderung erstellt, mir eine korrekte Rechnung zuzustellen. Außerdem habe ich die in der Rechnung korrekt aufgeführten Verbindungsentgelte (Ein Centbetrag) aus dem Vormonat selbstständig an Congstar überwiesen.


    Darauf wieder keine Reaktion. Am 13. Juli kam dann eine Mahnung per Mail. Jetzt wollen die den falschen Rechnungsbetrag + einer Rücklastschriftgebühr von 14,99€.


    Wie soll ich nun weiter vorgehen? Habe ich bisher alles richtig gemacht? Ich danke schonmal im Voraus für eure Hilfe.

    Zitat

    Original geschrieben von Handykäfer
    Ich kann vor und werde vor Congstar ab heute nur warnen!

    Ich auch, nachdem ich ne fehlerhafte Rechnung erhalten habe und jede Anfrage dazu ubeantwortet bleibt oder abgeblockt wird. Dieses Tochterunternehmen ist meiner Meinung nach echt eine Schande für die Telekom.