Beiträge von A.K.

    Es gibt verschiedene Gründe für diese Meldung - z. B. nach zu häufigen Fehleingaben, zu geringer oder zu hoher Dauer der Nutzung (weniger als zwei Jahre oder mehr als 8-10 Jahre) oder "Custom-ROM" anstatt "Stock-ROM" - wahrscheinlich gibt es noch zahlreiche andere Gründe für diese Meldung.


    Für solche Fälle existieren spezielle Tools bzw. Apps - z. B. von SIGMA oder Kingo Root

    https://sigmakey.com/en/sigma-help/first-steps.html

    https://www.kingoapp.com/android-root/download.htm


    In meinem konkreten Fall geht es um ein etwa 10 Jahre altes Vodafone Smartphone, bei dem "NA" erscheint nach Eingeben der IMEI bei Vodafone anstatt der Entsperrcode.

    Es handelt sich um dieses Modell:

    Vodafone Smart 4 max (Vodafone 990N bzw. Yulong/Coolpad 8890U) IMEI: 353390060278320 SWV: 357.86DE MSM 8926 Android 4.4.4. IMEI SV02

    vodafone Entsperrcode: N/A = not applicable (Kein Entsperrcode gefunden - möglicherweise wegen der vorhandenen Custom-ROM.


    Leider finde online zwar konkrete Vorgehensweisen - auch zu exakt diesem Modell und dieser Android Version - aber leider nur für Profis routiniert durchführbar.

    Hier die Beispiele vom GSM-Forum für dieses Modell:


    Vodafone Smart 4 max: Unlock Android 4.4.4 routed with kingo root

    https://forum.gsmhosting.com/v…-possible-solved-1903395/

    Vodafone Smart 4 max: Unlock Android 4.4.4 routed with sigma-key (Vodafone Smart 4 Max unlocked....!00%)

    https://forum.gsmhosting.com/v…ax-unlocked-00-a-1960176/

    Vodafone Smart 4 Turbo unlock done

    https://forum.gsmhosting.com/v…urbo-unlock-done-1873858/

    vodafone smart 4 turbo 890n (4.4.4) Unlock

    https://forum.gsmhosting.com/v…90n-4-4-4-unlock-1931506/

    https://forum.xda-developers.c…art-4-turbo-890n.2943545/

    Vodafone Smart 4 MAX Unlock Succes

    https://forum.gsmhosting.com/v…fone-smart-4-max-2127377/

    Vodafone Smart 4 unlocked

    https://forum.gsmhosting.com/v…smart-4-unlocked-2097257/


    Ich suche eine grundsätzliche Detailbeschreibung möglichst in Deutsch betreffend Entfernung vom SIMLock ohne Entsperrcode.

    Wer kennt Links bzw. URLs dazu ?

    Besten Dank für Hinweise.

    Ich wählte solche Nummern bis heute noch nie und diejenigen im Bekanntenkreis, die sie bisher immer mal wieder benutzten und bisher noch keine nennenswerten Kosten dadurch hatten, jetzt auch nicht mehr - durch die unerwartet hohen Rechnungen bei einem Anwender und den Überlegungen aus post #1 sowie diesen Links:

    https://www.teltarif.de/forum/…chnung-zu-01379/1396.html

    https://e-hausaufgaben.de/Thema-178230-Telefonverbindung.php

    https://de-de.facebook.com/tel…78-01379/253468594700244/


    Durch Zufall habe ich heute morgen bei NTV gesehen, das auch die 01379-Nummer für Umfragen eingeblendet werden (01379-101030 oder 101031 für JA oder NEIN) - ich dachte immer, da geht es nur um die Teilnahme an einem Gewinnspiel.


    Sollte tatsächlich noch herauskommen, das außerhalb des eigenen Equipments Wahlwiederholungen in massiver Anzahl nach dem Auflegen im Hintergrund stattfinden könnten, wählt keiner mehr solche Nummern, sofern in den Medien breit darüber berichtet wird - schon gar nicht, wenn zumindest das theoretische Risiko besteht, das eine Rechnung wie die unter

    https://www.t-online.de/digita…r-12-billiarden-euro.html

    kommt.


    Inwieweit hier durch eigenes Verschulden hohe Rechnungen entstanden sind, ist für mich auch nicht nachzuvollziehen

    https://hilfe.o2online.de/o2-m…g-niemals-angerufen-24693


    Die Vorteile der 01379-Nummer sind hier beschrieben:

    https://woopla.de/service-rufnummern/0137-voting-quiz/

    Zitat:

    Rufnummern aus der 0137-Gasse erfreuen sich in den letzten Jahren, insbesondere bei Radio- und TV-Gewinnspielen, zunehmender Beliebtheit.

    Aus Sicht des Anrufers sind die Anrufgebühren vergleichbar mit den Portokosten einer Postkarte, um z.B. postalisch an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Der Betreiber erwirtschaftet bei entsprechendem Anrufvolumen attraktive Erlöse und refinanziert gleichzeitig den ausgelobten Sachpreis.

    Klassische Einsatzmöglichkeiten sind daher auch Gewinnspiele und Votings. Insbesondere dann, wenn in kürzester Zeit mit hohem Anrufvolumen zu rechnen ist, kommt die 0137-Rufnummer zum Einsatz. Hier spricht man auch von sogenannten Peak- oder Mass Calling-Anwendungen.


    Inwieweit Wahlwiederholungen nach dem Auflegen (ohne Wissen des Anrufers) stattfinden könnten (wofür das eigene Equipment bzw. dessen Einstellungen nicht verantwortlich sind) oder nicht, können sicherlich präzise nur ganz wenige Experten auf Anhieb beantworten (generell wird gesagt, es ist immer von den Geräten des Anwenders ausgehend).

    Alleine das sollte Grund genug sein, solche Nummern unbedingt zu vermeiden und durch entsprechende Maßnahmen erwirken, das auch unbeabsichtigt keine dieser Nummern kontaktiert bzw. angewählt werden können.


    Auch ansonsten sollte man bei der Nutzung der aktuellen Kommunikationstechnik auch das nötige Fachwissen haben, weil ansonsten weitere Kostenfallen übersehen werden können - siehe

    https://www.businessinsider.de…halb-von-14-tagen-2017-2/

    https://www.oe24.at/oesterreic…-000-euro-zahlen/20416810

    https://www.facebook.com/rshra…10157091092524717/?type=3

    Es ist in Mode, die Verantwortung mit "wir wurden gehackt!" von sich zu weisen, aber praktisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Fehlfunktion oder ein Hack ist, gering. Wenn du keine konkreten Hinweise hast, dass es sich um Schadsoftware oder einen Defekt handelt, solltest du dich mit der Vorstellung anfreunden, dass jemand, der Abzocknummern bewusst anwählt, nicht die vertrauenswürdigste Quelle ist, wenn Kosten auf die Technik geschoben werden.


    Wozu die Einschränkung? Nur ein bisschen Abzocke ist OK oder wie?

    ???


    Besten Dank für die interessanten Links

    Gewöhn ihr das ab, wenn nötig mit technischen Maßnahmen. Man kann Rufnummerngassen in der SIM-Karte sperren. Wenn sie solche Nummern selbst mehrfach anwählt, ist schwer zu argumentieren, dass eine höhere Zahl von Anwahlen nicht sein kann.


    Ich würde von Fehlbedienung ausgehen, z.B. Home Taste statt Auflegen, um das Gespräch zu beenden. Aus den Augen, aus dem Sinn.

    Das man solche kostenpflichtige Service-Nummern von Telefonen mit Vertrag nicht anrufen sollte, ist klar - das möchte ich hier nicht weiter vertiefen.

    Viele ahnungslose machen es aber aus der Erfahrung heraus, das bei geringfügiger Nutzung die Kosten überschaubar bleiben, sofern keine Effekte bzw. Fehlfunktionen im Spiel sind, die nach dem Auflegen die Verbindung aufrecht erhalten oder permanent eine Wahlwiederholung im Hintergrund durchführen (ein SWR-Mitarbeiter von "Marktcheck" hat von einer Zuschauerin eine Rechnung von 1000 € erhalten und lt Einzelverbindungsnachweis wurde eine 01379-Nummer 2000 mal angewählt).


    Bei dem Start des Threads ging es mir ausschließlich darum, wie hoch das Risiko ist, das sowas passiert und welche Umstände im Detail dafür verantwortlich sind.


    Herausgefunden habe ich bis jetzt folgendes betreffend hoher Kosten und betreffend Telefon-Nummern, die pro Gespräch und nicht zeitabhängig berechnet werden:


    1) es ist unbeabsichtigt bzw. versehentlich eine Wahlwiederholung aktiviert im Menue des eigenen Handys


    2) man hat Schad-Software auf dem Smartphone/Handy, die eine Wahlwiederholung erst nach Anwahl solcher Nummern im Hintergrund aktiviert (nicht sichtbar in der Menue-Einstellung - naheliegend, da man oft von solchen Nummern angerufen und aufgefordert wird, einen Rückruf zu tätigen).

    Lt. Ansicht von einigen Fachleuten können sich auch bei nicht LTE-fähigen bzw. nicht UMTS-fähigen Handys (also 2G Handys nur zum Telefonieren) solche Schädlinge einnisten, was ich mir eigentlich nicht vorstellen aber trotzdem stimmen kann).


    3) Das Starten der Wahlwiederholung erfolgt unabhängig und außerhalb vom eigenen Equipment.


    Letzteres ist lt. Bundesnetzagentur normalerweise nicht möglich, so daß ich mal davon ausgehe, das es immer am eigenen Equipment bzw. an dessen individuellen Einstellungen liegen muß.


    Betreffend den Service-Nummern, wo zeitabhängig zu zahlen ist (0,20 bis zu 10€/min) könnten auch Kostenexplosionen zustande kommen, wenn nach dem Auflegen die Verbindung nicht unterbricht.

    Auch hier liegt das am eigenen Equipment, das z. T. hochkomplex ist in Telefonanlagen (siehe Schreiben Bundesnetzagentur) - entweder durch entsprechende Menue-Einstellung oder durch eine Schad-Software, die man sich eingefangen hat.


    Das Thema hat auf breiter Ebene mittlerweile überhaupt keine Praxisrelevanz mehr, da es betreffend der Kosten bei normalen Festnetz- und Mobilfunk-Nummern keine Rolle mehr spielt, ob im Hintergrund Wahlwiederholungen stattfinden oder eine Verbindung aufrecht erhalten wird oder nicht.


    Aus diesem Grunde sollten kostenpflichtige Telefon-Nummern - ob Nummern von Thomas G. Hornauer oder nicht - generell immer über Telefone mit PrePaid Karte benutzt werden und niemals von solchen mit Flat-Rate Vertrag.

    Das im GSM-Seniorenhandy unwissentlich eine Wahlwiederholung stattgefunden haben könnte, ist in der Tat auch noch möglich durch unwissentlich erfolgte Aktivierung dieses Service. Müsste aber zu klären sein - es handelt sich um das Panasonic KX-TW201 - siehe

    https://www.vodafone.de/media/…itung-panasonic-tw201.pdf

    Wie ich hörte von einem Fachmann einer Handy-Reparaturwerkstatt, ist es (entgegen meiner Überzeugung) so, das auch bei alten GSM/2G Handys, die kein UMTS (3G) und LTE (4G) unterstützen sich unerwünschte Schad-Software installieren kann, die ohne Wissen des Anwenders dafür sorgt, das unerwünschte Funktionen im Hintergrund laufen.

    Um sicherzustellen, das dies nicht dauerhaft der Fall ist, sollte man alte Handys, die nur 2G unterstützen, von Zeit zu Zeit in den Werkszustand zurücksetzen und vorher ggf. gespeicherte Daten wie Tel-Nummern sichern.


    Die Frage wäre, Inwieweit das stimmt - gehört habe ich das bis jetzt noch nie.

    Im Internet finde ich dazu auf die Schnelle auch nichts.


    Ich bin betreffend IT-Fachwissen ein absoluter Laie und kenne eventuell bestehende Sicherheitslücken in dem alten aber noch bestehenden GSM (Global System for Mobile Communications) definitiv nicht. Das muß aber nicht heißen, das es diese nicht gibt.


    Wer weiß hier genaueres ?


    Gängige Namen für Betriebs-Systeme wie heute Windows, Android und iOS bei Smartphones waren in den 90er Jahren noch nicht etabliert - stattdessen hatte jeder Hersteller wie Siemens, Nokia, Motorola etc. eigene, umgangssprachlich aber völlig unbekannte Betriebssysteme.


    Übrigens - hier der Text vom Antwortschreiben der Bundesnetzagentur in Mainz:

    vielen Dank für Ihr Schreiben vom 11.02.2023 an die Bundesnetzagentur.

    Sie schildern, dass Ihnen Kosten für Telekommunikationsdienstleistungen in Rechnung gestellt worden seien, die Sie nach Ihrer Aussage nicht nachvollziehen könnten.

    Unklare Rechnungsforderungen oder eine Abbuchung vorausbezahlten Guthabens können Sie gegenüber Ihrem Telekommunikationsanbieter beanstanden, § 67 Absatz 2 Telekommunikationsgesetz (TKG). Diese Beanstandung muss innerhalb einer Frist von acht Wochen erfolgen. Innerhalb dieser Zeit können Sie von Ihrem Anbieter einen Entgeltnachweis, aufgeschlüsselt nach einzelnen Verbindungsdaten, und eine technische Prüfung verlangen. Sie sollten die Beanstandung gegenüber Ihrem Telekommunikationsanbieter schriftlich einlegen und begründen.

    Da Sie mit Ihrem Telekommunikationsanbieter einen Vertrag geschlossen haben, sind Sie in dieser Vertragsbeziehung zunächst einmal selbst gehalten, Unregelmäßigkeiten in den Rechnungen gegenüber Ihrem Telekommunikationsanbieter vorzubringen. Dieser muss Ihnen nachweisen, dass die Rechnung richtig ist und kein technischer Fehler vorliegt.

    Bitte erlauben Sie mir noch folgenden Hinweis:

    Im deutschen Telekommunikationsrecht existiert keine Normierung hinsichtlich der Voraussetzungen für eine tarifierbare Telekommunikationsdienstleitung. I. d. R. erfolgt eine Tarifierung mit der Entgegennahme des Anrufs durch den Angerufenen. Sie endet, sobald die Verbindung getrennt wird.

    Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass bei einer Reihe moderner Endgeräte bereits eine Verbindung zustande gekommen sein kann, ohne dass dies vom Anrufer erkannt wird (Faxweichenanrufweiterschaltung, Anrufbeantworter Mailboxen), Vermittlungen mit ACD-Weiterschaltung, Anrufweiterschaltung mit Fernabfrage, Modems).

    Bei den vielfältigen Möglichkeiten, die heutige Telekommunikationsendeinrichtungen bieten, kommt es häufig zu entgeltpflichtigen Verbindungen, die für Sie als Kunde nicht unbedingt sofort als solche erkennbar sind. Dabei handelt es sich um Verbindungen, die nur wenige Sekunden bestanden haben. Die Ursache dafür liegt aber nicht im Telefonnetz des genutzten Netzbetreibers, sondern bei Endgeräten, die an den jeweiligen Anschlüssen angeschaltet sind. Das bedeutet, dass die Verbindung zu dem Zielanschluss zu Stande gekommen und somit auch entgeltpflichtig ist.

    Die Bundesnetzagentur hat keinen Einfluss darauf, wie Anschlussinhaber Anrufe bzw. Einwahlen entgegennehmen, verarbeiten bzw. weitervermitteln.

    Zu einer Tarifierung kommt es insbesondere bei netzübergreifenden Anwahlversuchen sobald eine Verbindung zur Vermittlungstechnik eines beteiligten Netzbetreibers hergestellt worden ist und somit Leistungen dieses Netzbetreibers in Anspruch genommen wurden.

    Ansprechpartner ist Ihr Anbieter, der entsprechende Zusammenschaltungsvereinbarungen mit anderen Netzbetreibern abgeschlossen hat und die Entgelte für Verbindungen in sein eigenes oder in andere Netze mit den AGB / Preislisten festgelegt hat.

    Ihr Anliegen können Sie auf dem ordentlichen Rechtsweg, gegebenenfalls mit Hilfe eines Rechtsanwalts oder der Rechtsberatung einer Verbraucherzentrale, weiterverfolgen. Eine Übersicht über die Verbraucherzentralen finden Sie hier:

    Passiv ist es eine Spielerei! Du brauchst schon einen aktiven Verstaerker und eine Betriebserlaubnis vom Provider.

    ich will eine passive Lösung haben, auch wenn ich dann kabelgebunden bin.

    Deswegen suche ich Handys mit Antennenanschluss - siehe

    Suche Smartphones mit Antennenanschluss zum direkten Einstecken einer LTE/4G Antenne

    dann kann ich auf die Lösung wie unter

    https://www.teltarif.de/repeat…nehmigung/news/53267.html

    beschrieben, verzichten, und habe mit einer Antenne wie die unter

    https://www.wimo.com/de/18686-24

    stabilen Empfang ohne weitere Kompromisse und Unsicherheiten.

    Ich frage mal so, was möchtest du damit machen? Ich verwende eine LTE Außenantenne , per LTE Tool auch auf Band 20 eingestellt, und kann damit 2 bzw. 8km Überbrücken, manchmal auch 15km mit einer Bandbreite zwischen 12 bis 24 Mbit. Telefonieren sollte ja nicht die Schwierigkeit sein, oder?

    Offenbar habe ich mich unklar ausgedrückt.

    Ich möchte ein Antennenkabel, das von der LTE-Außen-Antenne kommt, direkt in das Handy bzw. Smartphone stecken - ev. über einen Adapter FME auf Handystecker.

    Danke für diese Hinweise. Habe mich diesbezüglich an die Bundesnetzagentur gewandt sowie an den Zuschauer-Service der Verbrauchermagazine "Marktcheck" (SWR) und "WISO" (ZDF). Mal sehen, was da an Infos kommt.


    Entscheidend für mich ist erst mal die Frage, inwieweit ein Risiko besteht, das der Anruf auch im Mobilfunknetz einfach weiterläuft nach dem Auflegen des Anrufers, wie hier betreffend Festnetz unter

    https://www.pascom.net/forum/t…icht-sauber-getrennt/5986

    beschrieben.

    Generell findet man dazu sehr wenig im Internet, bin aber überzeugt, das so manche unerwartet extrem hohe Festnetz- und Mobilfunkrechnung darauf zurückzuführen sein könnte, das die Verbindung nach dem Auflegen weiter bestehen blieb.

    Bei der Anwahl einer 0900 Vorwahl mit 3€/min wären das 360€, wenn man unterstellt, das generell jede Verbindung nach 2 Stunden automatisch unterbrochen wird.


    Das im GSM-Seniorenhandy unwissentlich eine Wahlwiederholung stattgefunden haben könnte, ist in der Tat auch noch möglich durch unwissentlich erfolgte Aktivierung dieses Service. Müsste aber zu klären sein - es handelt sich um das Panasonic KX-TW201 - siehe

    https://www.vodafone.de/media/…itung-panasonic-tw201.pdf


    diese Links zu Vorwahlen sind noch interessant:

    https://www.teltarif.de/telefo…ngestellte-vorwahlen.html

    https://www.teltarif.de/telefo…onderrufnummern-0137.html

    https://www.teltarif.de/telefonieren/sonderrufnummern.html

    Das kostenintensive Sonder-Nummern im Mobilfunk-Netz noch teurer sind wie im Festnetz und generell nicht in einer Tel.-Flat-Rate enthalten sind, wissen die meisten, nicht aber, das nach dem Auflegen tatsächlich garantiert ist, das die Verbindung tatsächlich unterbrochen ist.

    Im Bekanntenkreis sind mir mehrere Fälle zu Ohren gekommen, das lt. Einzelverbindungs-Nachweis

    - entweder eine sehr lange Zeit unter einer solchen Tel-Nummer telefoniert wurde - z. B. 10 Stunden unter einer 0180er Nummer (was tatsächlich nicht der Fall war)

    - oder eine sehr hohe Anzahl von Wahlwiederholungen erfolgte bei einer Gewinnspiel-Nummer (100x, 200x oder 300x)

    Immer wurde behauptet seitens des Providers, das unerwünschte technische Effekte durch Fehler irgendwo im System auszuschließen sind und beim Rechnungsempfänger das Telefonieren gemäß des Einzelverbindungsnachweises erfolgt sein muß.


    Nachdem ich für eine Bekannte, die ein derartiges Problem z. Zt hat, von Vodafone (Tarif: "Zuhause FestnetzFlat") den Einzelverbindungsnachweis anforderte und erhielt, staunte ich nicht schlecht, das die Nummer 01379-101112 (Televotum-Tcall) am 19. 12. 2022 63 mal angewählt wurde (13:47-14:22) und am 20.12.2022 42 mal (14:34-14:56). Auch wurden entgegen den Ausführungen unter

    https://www.teltarif.de/0137-e…etz-handy/news/87726.html

    0,42€ netto (ohne MWS) berechnet.


    Zufällig war ich genau an diesen Tagen wegen Anbringen div. Designlampen bei Ihr und erinnere mich daran, das sie diese Nummer jeweils 3-4 mal anwählte (in der Hoffnung, ev. doch mal was zu gewinnen), keinesfalls aber in der berechneten Anzahl.


    Wie man hier weiter am besten vorgeht, weiß noch nicht - mich stellen sich nur folgende Fragen:


    1) Wie hoch ist das Risiko generell, das nach dem Betätigen der Taste mit dem roten Tel-Symbol bzw. Auflegen des Hörers die Verbindung weiterläuft oder im Hintergrund (ohne eigenes Wissen - also unerwünscht) eine Wahlwiederholung in massiv hoher Anzahl auf eigene Kosten stattfindet ?


    2) Hat das Risiko generell der Anrufer ?


    Wenn die letzte Frage mit "ja" zu beantworten ist (sehr wahrscheinlich, weil der Anrufer betreffend der technischen Abläufe betreffend Verbindungs-Aufbau und Verbindungs-Abbruch über kein Detail-Wissen verfügt und demzufolge er niemals beweisen kann, das er im berechneten Umfang den Service niemals genutzt hat) muß man zahlen und zukünftig bei der Nutzung solcher Service-Nummern eine PrePaid SIM mit max. 5€ Guthaben nutzt.


    Würde mich freuen über entsprechende Links betreffend dieser Fragen. Unter

    https://www.lokalkompass.de/go…ersteckte-abzocke_a262817

    und

    https://www.chip.de/artikel/Ha…7-Nummer-2_140025665.html

    ist dazu nichts erwähnt.


    Besten Dank im voraus.