Beiträge von lisari

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Der hier diskutierte Fall könnte dagegen an geltendem Recht vorbeilaufen. Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass die gelieferte Ware möglicherweise nie beim Zoll angemeldet worden sein könnte - Steuern also angefallen sind, aber nicht beglichen wurden.


    Ich halte es für blauäugig, anzunehmen, dass chinesische oder kanadische Händler die deutschen Zollbestimmungen auch nur kennen, das fällt ja selbst Deutschem nicht leicht. Die Wahrscheinlichkeit dürfte ziemlich groß sein, dass hier der unbedarfte Amazon-Marketplace-Kunde der Importeur ist. Er müsste theoretisch die Ware beim Zoll unter Verwendung der passenden Formulare (!) und der richtigen Zoll-Kennnummern (!) und Vorlage einer Rechnung anmelden, auf den Bescheid warten und dann brav die Einfuhrumsatzsteuer und eventuell Zoll zahlen.


    Der Zoll "weiß" von der Ware vermutlich noch gar nichts. Denn mal ehrlich, wenn Amazon die Waren (im Auftrag des Händlers) eingeführt und verzollt hätte, würde das garantiert groß und breit "zur Beruhigung der Kunden" auf den Seiten breitgetreten und wäre aus dem Lieferschein ersichtlich. Das Gegenteil ist der Fall. Der Kunde kriegt erst gar keine Rechnung, der muss er erstmal hinterhermailen. Amazon verweist bei Rechnung oder Rücksendung auf den Händler und hält sich explizit heraus!


    Gegenbeispiel: Wenn ich in Amerika oder sonstwo etwas bestelle und per DHL, UPS oder FedEx geliefert bekomme, dann übernimmt DHL/UPS/FedEx die Verzollung und liefert mir DANACH das Paket aus. Das kann ich auf dem Paket sehen, entweder zahle ich die Einfuhrumsatzsteuer direkt beim DHL-Fahrer oder DHL schickt eine Rechnung. Damit ist alles klar. In dem Fall hat der Logistikdienstleister die Verzollung für mich (als Service) übernommen. Bei Amazon sehe ich keinerlei Anzeichen dafür, dass das stattgefunden hätte.


    my 2 ct.
    Lisa

    Zitat

    Original geschrieben von marho
    Als Strom bei uns letzen Monat ausgefallen ist und alle Handyakkus gerade leer waren, konnte mein Sohn mit seinem antik Wählscheibentelefon (Originalmodell, kein "Nachbau" o.a.) die Familie noch "retten" ;)


    OK, ist mir klar, früher oder später kommt VoIP. Nun da meine Mutter tagsüber nicht surft, brauche ich Internet nur abends (auch dann relativ wenig), deswegen wäre ein ständig wegen VoIP laufender Router eigentlich reine Strom/Energieverschwendung (übertriebend formuliert).


    Wenn Du mit begrenztem Volumen klarkommst, käme evtl. Call & Surf via Funk in Betracht, da kann man den analogen Anschluss behalten und surft über UMTS oder LTE, allerdings mit begrenztem Volumen:


    http://www.telekom.de/privatku…und-surf-comfort-via-funk


    Ob jedoch die Stromkostenersparnis den Nachteil Volumenbegrenzung aufwiegt?


    Gruß
    Lisa

    Zitat

    Original geschrieben von DarioM
    Das Geld ist doch schon zum Bezahlen im Laden/online/usw... verfügbar, bevor du es online sieht... Also verstehe ich die Problematik nicht. :confused:


    Mir ist es bereits mehrfach (mindestens dreimal) passiert, dass ich sofort nach Erhalt der Abrechnung den vollen Betrag überwiesen habe. Wegen der extrem langen Dauer bis zur Gutschrift der Überweisungen hat die LBB trotzdem den vollen Betrag nochmal per Lastschrift eingezogen. Das ist einfach ärgerlich und bringt die Planung durcheinander.


    Gruß
    Lisa

    Re: Überweisung auf die Amazon Kreditkarte


    Zitat

    Original geschrieben von gobbble
    Wenn man die AMazon Girocard hat,


    kann man die Überweisungsdauer beschleunigen, indem man das Geld direkt an eigenen Namen und Kontonummer und BLZ der Girokarte überweist? Hat das schon jemand ausprobiert? Funktioniert das?


    So, hier nochmal die Ergebnisse des aktuellen Tests:


    1. Netbank auf Sammelkonto, Empfänger: Amazon KK-Service
    2. Netbank auf Girocard-Konto, Empfänger: KK-Inhaber
    3. Skatbank auf Sammelkonto, Empfänger: Amazon KK-Service
    4. Skatbank auf Girocard-Konto, Empfänger: KK-Inhaber


    Alle 4 Überweisungen am 8.10.2015 zwischen 11:26 und 11:28 durchgeführt.


    Am 10.10. war sichtbar:


    1. Buchungstag 9.10., "Kaufdatum": 8.10.


    Am 13.10. waren sichtbar:


    2. Buchungstag 12.10., "Kaufdatum": 8.10.
    3. Buchungstag 12.10., "Kaufdatum": 9.10.
    4. Buchungstag 12.10., "Kaufdatum": 8.10.


    Am schnellsten war also die Überweisung auf das Sammelkonto mit Verwendungszweck KK-Nummer von der Netbank. Die Überwesiung auf die Girocard ging definitiv 3 Tage später ein (wegen des Wochenendes dazwischen), während das "Kaufdatum" das gleiche ist.


    Die Skatbank war noch langsamer, dort sind beide Überweisungen erst am 12.10. eingegangen, wobei hier das Kaufdatum der Überweisung auf das Sammelkonto einen Tag später liegt :rolleyes:


    Fazit: Es bringt nichts, auf die Konto-Nr. der girocard zu überweisen, das dauert unter Umständen (je nach Ausgangsbank) sogar noch länger als auf das Sammelkonto. :flop:


    Trotzdem dauert es für meinen Geschmack zu lange, bis man den Eingang der Überweisung sieht. Am 8.10. ausgeführt, müssten eigentlich alle Überweisungen am 9.10. eingehen. Bei der LBB wurden drei davon aber erst am 12. (also am 2. Werktag nach Überweisung!) gutgeschrieben. Dann sieht man den Eingang erst am 13. (also 5 Tage später). Das nervt. Von der Skatbank hat aber auch die Überweisung auf das Sammelkonto 2 Arbeitstage (!) gedauert, bestätigt also meine anderweitigen Erfahrungen.


    Gruß
    Lisa

    Hallo,


    es wird immer seltsamer, heute lautet die Anzeige:


    Tarif: VF SuperFlat WE im 60/1 Sek-Takt [Ändern]
    Vertragsbeginn: 30.01.2014
    Sie haben gekündigt zum: 29.01.2016 [Kündigung zurücknehmen]
    Vertragsende: 11.10.2017
    Vertragsverlängerung
    Verfügbar ab: 12.10.2015
    Sie können Ihren Vertrag noch nicht regulär verlängern. Zahlen Sie aber eine geringe Gebühr, können Sie eine frühzeitige Vertragsverlängerung buchen. [Jetzt Vertrag verlängern]


    Ja was güldet denn nun, Kündigungszeitpunkt oder Vertragsende? :rolleyes:
    Sieht mir doch nach einer Fehlfunktion aus. Kündigungsbestätigung ist natürlich auch noch nicht da. Bloß weg da, ich mach drei Kreuze, wenn ich die Schwiegermutter auf Prepaid umgestellt habe ...


    Gruß
    Lisa

    Hallo,


    bei einem Uraltvertrag der Schwiegermutter habe ich vor einigen Wochen einen Account erstmalig eingerichtet. In "Mein Status" ergab sich:


    Tarif: VF SuperFlat WE im 60/1
    Vertragsbeginn: 30.1.2014
    Mindest-Laufzeit: 29.1.2016


    Vertrag wurde mit Fax vom 2.10.2015 gekündigt, weil keine Kündigungsbestätigung einging, zusätzlich mit Einschreiben/Rückschein. Der Rückschein liegt vor und trägt das Emfpangsdatum von Vodafone 6.10.2015.


    Am 8.10.2015 ins Kundencenter eingeloggt. Bei "Mein Status" ergab sich:


    Vertragsbeginn: 30.1.2014
    Sie haben gekündigt zum: 29.1.2016 (daneben der Button "Kündigung zurücknehmen).


    Beim nächsten Einloggen heute steht unter "Mein Status":


    Hinweis: Zu Ihrem Kundenprofil liegen uns zur Zeit aus technischen Gründen nicht alle Daten vor.


    Tarif: (leer)
    Vertragsbeginn: (leer)
    Vertragsende: 10.10.2017


    Vertragsverlängerung:
    Verfügbar ab 11.10.2015
    Sie können Ihren Vertrag noch nicht regulär verlängern. Zahlen Sie aber eine geringe Gebühr, können Sie eine frühzeitige Vertragsverlängerung buchen.


    Der Button "Kündigung zurücknehmen" ist verschwunden!


    Ich glaub, ich bin im falschen Film. Die Karte liegt seit Monaten in der Schublade und wird nicht benutzt. Niemand hat mit Vodafone telefoniert. Niemand hat irgendeinen Vertrag verlängert.


    Ist das ein "normaler Systemfehler" bei Vodafone oder die neue Masche, um Kündigungen zu verhindern. Ich bin einigermaßen sprachlos.


    Ich habe per Kontaktformular gerade nochmal eine Kündigungsbestätigung angefordert. Die Hotline möchte ich wegen einschlägiger Erfahrungen nicht anrufen.


    Hat jemand schon mal so einen Effekt gesehen?
    Was ratet Ihr mir?


    Gruß
    Lisa