Beiträge von Spitzkühler

    Aufgrund nicht gerade günstiger Kosten für Daten, hin und wieder SMS Problemen, nutzt die Schwiegermutter im Seniorenheim meinen exSimquadrat Tarif. So als Labertarif im Seniorentelefon ohne Internet. Klappt hervorragend seit Anfang 2019.
    Und wie nun ab und an manche älteren Herrschaften so sind, ist die ausgehend angezeigte Festnetznummer ein wahrer Vorteil für sie. Manche würden sonst nicht anrufen, weil ist so...
    Wenn die Schwiegermutter mal nicht mehr ist, packe ich die Festnetznummer in die Fritzbox und nutze dann jene "D-Flat" darin weiter.
    Und die kostet mich als Altkunde monatlich 4,95€.

    Ich würde nie auf die Idee kommen, jene SIM in ein Smartphone zu packen. Dafür habe ich Satelite zwecks Auslandsanrufe.
    Und ins außereuropäische Ausland gehts bei mir ohne Handy oder Smartgelumpe - keine (zusätzlichen) Kosten(fallen) dadurch.
    Im Urlaub innerhalb von Europa, nehme ich bestenfalls ein älteres Smartphone, samt dann darin befindlicher Telekom Prepaidkarte (Jahrestarif) mit + Satelite.
    Ansonsten ist es auch sehr angenehm ohne Handy/Smartphone im Urlaub.

    Es würde mich nicht wundern wenn Netzclub früher oder später sang und klanglos abserviert wird.

    Da das für die meisten von hier kein Problem darstellen würde, die Nummer zum nächsten Anbieter portiert - die Karawane zieht weiter.... Erfahrung im Umgang damit hat man ja.
    Und wenn es danach geht, Drillisch, exMogelcom, Talkline, teilweise auch zur gleichen Truppe gehörendes Klarmobil, windige ex GTCom Tarife, Lycamobile, Telogic und dessen Vorgänger, und und...
    So gesehen dürftest du verschiedenen Anbietern nicht so recht trauen oder früher getraut haben.


    Wir haben allerdings jetzt und heute. Und von daher messe ich Anbieter an heutigen Verhalten.
    Netclub, wie schon erwähnt, keine Kosten, keine große Erwartungen. Selbst dient mir es als Reserve für ein Drittsmartphone, welches ab und an im Auto für die Karten app genutzt wird. Aber eher selten.

    Naja wenn man das hier so liest, komme ich unweigerlich zu der Feststellung, dass ein paar TT user manche Anbieter unaufhörlich auf Trab halten können, mit deren ständigen hin- und her Portiererei. Als wenn das deren Hobby wäre....


    P.S.: Ich hatte von Netzclub eine schöne Nummer bekommen. Die behalte ich so auch.

    Wegen 25 Eus mache ich mich nun nicht krum. Geschweige dass ich deswegen andere auf Trab halte....

    Ich bin kein Vodafone Kunde. Weder Festnetz noch Mobilfunk.
    Trotzdem würde ich es schade finden, sollte hier ein Wettbewerber vor die Hunde gehen.
    Aufgekauft oder übernommen von Dritten ist ein anderes Feld. Insofern jene keine Heuschrecken oder artfremde Firmen darstellen. Denn so gänge es ja noch mehr bergab, durch daraus resultierende weitere Einsparungen.
    Und Heuschrecken sind keine Alternative. Zeigt und zeigte sich im Dunstkreis von Telecolumbus/PYUR und all seiner vormaligen Firmennamen und Besitzer und Zukäufe. Stichwort Orion Cable/Escaline (Scott Lanphere)...

    Das Geld aus dem Verkauf der Verizonanteile 2013, scheint ja durchgebracht zu sein. Manches davon hat man in Indien versenkt, anderes sicher an gierige Anleger ausgezahlt, welche schon geraume Zeit dem Vodafone CEO im Nacken sitzen. Sowie hier in D in den Kauf von Kabeldeutschland und Unitymedia gesteckt.
    Auch der weitere Kabelausbau ist und wird teuer, genau so wie beim Mobilfunk.
    Prognosen wage ich keine, warten wir es ab was wird.

    Oder dass bei VF eine Zerlegung/Umstrukturierung des Konzerns bevorsteht, der alles neu aufstellt.

    Jetzt wirds interessant. Erzähle mehr... :)

    Denke aber eher, dass wen es soweit käme, eher institutionelle Anleger (auch Heuschrecken genannt) zum Zuge kämen, da (für 1&1 bestimmt) zu teuer.

    Der jetzige Zeitpunkt ein neues Netzt zu bauen und starten, ist sicher ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt. Von schon angesprochenen negativen physikalischen Gegebenheiten, auch ein Core Netz aufbauend, aber besonders das derzeitige schlechte Wirtschaftsklima, hervorgerufen durch immer weiter steigende Energie- Beschaffungs- und Materialkostenkosten. Zusätzlich zur Chipkrise und immer noch vorhandene negativen Corona Auswirkungen hinsichtlich Transport- und Speditionsprobleme.
    All das wird an 1&1 nicht spurlos vorbei gehen. Und inwiefern manche von 1&1 geplanten Kosten heute noch zu halten sind, ein anderes Feld.

    Warten wir es ab. Trotzdem wünsche ich jenen ein gehörige Portion Glück, ein glückliches Händchen und viel Erfolg.

    Für den Fall ist es sicher besser, solche Karten in ein Gerät ohne Internetzugang einzulegen.
    Also bspw. in alte Handyknochen oder Klapphandys bzw. Slider bzw. s.g. Seniorentelefone ohne Internet.
    Die Auswahl dafür ist noch recht groß.

    Selbst habe ich noch einiges aus der Krabbelkiste, um diesjährige Karte nächstes Jahr einlegen zu können.

    Weil es ist ziemlich dämlich, dass es die nachträgige eingehende Rufnummerportierung bei Telekom Prepaid nicht gibt.

    Deswegen muss ich nächstes Jahr ein neues Starterpaket kaufen. Da bis dahin nur als Test.


    Wobei ein Smartphone ohne Smartphonetarif macht zusammen für mich wenig Sinn. Gerade der Kosten wegen. Zumal "immer aufpassen" sicher auch schwierig werden kann.

    Wenn es Angebote wie Freenet Funk auf Prepaid Basis gäbe, wäre dies sicher revolutionär. Vor allem ohne zusätzliche fremde Zahlungsdienstleister.
    Sehe ich allerdings so nicht kommen.

    Im Gegenteil. Manche Anbieter schaffen ja derzeit Lastschrift ab (Sky mit deren WOW, verschiedene Onlinehändler die das für mich komische Klarna dazwischen schalten), nur um selbst nicht mehr das Inkasso machen zu müssen. zumal Lastschrift seit einiger Zeit (Gerichtsurteil) europaweit gelten muss.

    Ich selbst habe per Prepaid Netzclub + Telekom Jahrestarif. Plus für Schwiegermutter das exSimquadrat, wegen Festnetznummer.
    Prepaid mäßig brauche ich derzeit nix. Es sei denn ein besonderes Angebot würde oder könnte einen meiner Mobilfunkpostpaidverträge canceln.
    Sieht derzeit jedoch nicht danach aus. Alles fast die bekannte selbe Soße.

    Für die Marke FYFE bleibt doch nur, entweder etwas "revolutionäres/nicht alltägliches" anzubieten oder den Laden dicht machen.
    Alles andere ist Siechtum auf Zeit.

    Aber ok, in Zeiten wo die Mutter der Entertainment Group GmbH, die ProSiebenSat.1 Media SE, selbst nicht genau um deren Zukunft weiß, ob die Italiener bspw. den Laden "übernehmen", ist das mit FYFE für jene sicher Peanuts, ohne größere Bedeutung.
    Was deren Stand bei Vodafone auch nicht besser macht.

    Um sich wirklich von anderen Wettbewerbern abzuheben, bliebe eigentlich nur Unlimited Datenvolumen auf Prepaidbasis anzubieten. Ggf. in unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen.
    Irgend welche Tarife bekannter "Strickmuster", die es schon zichfach von anderen Anbietern gibt, bedarf es nicht weiter (bspw. blabla Tarif mit 3/4 GB Daten zu 7,99€/Monat + Gesprächs- (und SMS) Flat oder Betrag X mit 5...10...20 GB/Monat/28Tage, usw.).
    Nur denke ich, das kommt nicht. Und FYFE wird sich schön im Einheitsbrei des bestehenden Tarifdschungels einreihen. Dabei bisl den Kopf höher halten (Datenvolumen minimal erhöhen, um nicht ganz unter zu gehen).

    Als Nichtkunde mir allerdings derzeit egal, es sei denn...